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Test: Aiaiai, TMA Capital, Kopfhörer

(ID: 675)

Das 1,2 Meter lange Kabel durchmisst mehrere Millimeter und wirkt sehr robust. Ebenso schwer gummiert eingehaust sind die Fernbedienung, die Splitstelle der beiden Kabel und der kleine angewinkelte Klinkenstecker. Letzterer ist zugleich sehr kompakt, sodass er problemlos in das enge Loch um den Kopfhörerausgang meines fest eingehüllten Telefons passt.

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Der Vorteil der Robustheit ist an der Fernbedienung zugleich ihr Nachteil. So ist sie zwar praktisch recht weit oben auf Halshöhe angebracht und die Tasten sind fühlbar durch Schlitze separiert, doch der feste Mantel verlangt auch einigermaßen Kraft in den Fingern beim Drücken der Tasten. Mein privates Denon In-Ear-Headset bedient sich dagegen leichtgängiger, ist aber zugleich weniger robust. Bei den Kopenhagenern wurde der Kompromiss einfach anders gewählt. Das omnidirektionale Mikrofon ist an der Splitstelle angebracht und mit beidseitigen Öffnungen versehen.
Wenn man den Kopfhörer so transportiert, wie vorgesehen, weiß man auch, warum das Kabel so robust gestaltet ist: Man faltet die Muscheln nach innen aneinander und nutzt die herausstehenden Bügelenden als Aufnahme für die eng zu legende Kabelspirale. Am unteren Ende wurden dafür passende Schlitze eingerichtet, sodass das Kabelende fest eingeclipt werden kann und nicht umherfliegt oder gewaltsam festgeknotet werden muss (jeder Wickelvorgang ist potenzieller Stress für Kabel und gerade dieses ist bei täglich verwendeten Kopfhörern häufig die Schwachstelle).

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