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Test: Audio Technica, ATH-M50, Kopfhörer

(ID: 691)

Fest am M50 angebracht ist das Anschlusskabel mit ca. 1,20m Länge. Ungefähr nach der Hälfte der Gesamtlänge wird aus dem graden Kabel ein Spiralkabel, so dass man die Entfernung zum Kopfhöreranschluss noch ein wenig dehnen kann, ohne gleich den Hörer vom Kopf gerissen zu bekommen. Das Kabel endet auf einem 3,5mm vergoldetem Klinkenstecker, auf den man jedoch den beiliegenden Adapter auf 6,3mm Klinke (ebenfalls vergoldet) fest aufschrauben kann. Schade ist, dass das Kabel fest am Kopfhörer befestigt ist, denn so muss man bei einem möglichen Defekt oder Kabelbruch den gesamten Kopfhörer einschicken bzw. zur Reparatur bringen. Viele Hersteller setzen daher mittlerweile auf abnehmbare Kabel, die bei Problemen unabhängig vom Kopfhörer getauscht werden können und dem Kunden oftmals unnötigen Aufwand und Zeit ersparen.

Das fest montierte Kabel samt Adapter auf 6,3mm Klinke

Das fest montierte Kabel samt Adapter auf 6,3mm Klinke

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Zum Lieferumfang gehört neben dem Klinkenadapter auch ein Schutzbeutel zur Aufbewahrung des Hörers. Wie auch der M50 ist der Beutel strahlend weiß und innen mit Stoff ausgekleidet.

Technische Daten & Aufbau

Technisch steckt hinter dem M50 ein dynamischer Kopfhörer, der mit 45mm Neodym Schallwandlern betrieben wird. Den Übertragungsbereich gibt der Hersteller mit 15 – 28.000 Hz an und die Impedanz liegt bei grade einmal 38 Ohm. Hierdurch lässt sich der Kopfhörer nicht nur an passenden Verstärkern betreiben, sondern funktioniert auch sehr gut und vor allem ausreichend laut an portablen Geräten wie MP3-Player oder Smartphone. Der Schalldruck liegt laut Hersteller bei 99db.

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Klang

Gleich beim ersten Hören fällt der recht dominante Bass des M50 auf. Tiefe Frequenzen werden hier klar betont, allerdings in einer sehr klaren und deutlichen Ausprägung. Es kommt hier also nicht zu einem Klangbrei, in dem man nur noch irgendwie ein Bassfundament hört, sondern Kickdrums oder akzentuierte Bassläufe werden klar abgebildet.

Drehen und Wenden, wie man es braucht

Drehen und Wenden, wie man es braucht

Durch die relativ starke Betonung des Bassfundamentes kommen leider auch die mittleren Frequenzen des Audiosignals etwas zu kurz. Grade die unteren Mitten treten aufgrund der Betonung des Bassbereiches in den Hintergrund und können nicht mehr klar differenziert abgebildet werden.

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Forum
  1. Profilbild
    Zorro

    Ich hatte mir vor ca. 2 Monaten den AT gekauft. Leider war die Stereo Balance nicht in Ordnung. Es wurde alles leicht linkslastig abgebildet. Nach kurzer Internetrecherche fand ich heraus, dass das ein durchaus öfter vorkommender Fehler dieses Kopfhörers zu sein scheint. Ich hab ihn dann wieder retourniert. Evtl. kauft mir nochmal einen, hat mir ansonsten ganz gut gefallen.

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