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Test: Cyan, Durango, E-Gitarre

(ID: 2279)

Hardware und Elektrik

Mit einem geschulten Sinn für gehobene Qualität wählt Thomas Harm die Hardware-Komponenten aus. Dabei handelt es sich stets um Hersteller, deren Namen schon lange für hohe Güte im Gitarrenbereich stehen.
Begonnen wird mit den silbernen Sperzel Klemmmechaniken, die sich wunderbar bedienen lassen. Egal ob eine Saite über die hinten liegenden Schraubrädchen eingespannt oder mit dem Wirbel gestimmt wird, immer greift die Mechanik mit einem gesunden Widerstand und ohne jeglichen Spielraum.

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-- Semi-Hollow-Body aus Esche mit einer Ahorndecke --

— Semi-Hollow-Body aus Esche mit einer Ahorndecke —


Ebenfalls ein gutes Mittel zur Bewahrung der Stimmstabilität ist der Fender LSR Rollernut. Dieser hochwertige Sattel ist bekannt dafür, die Reibung der Saite in der Fuge zu verringern und somit Tuningproblemen vorzubeugen.
Bei der Brücke handelt es sich um ein gutes Standardprodukt aus dem Hause Schaller, nämlich eine verchromte STM- Bridge, die zusätzlich mit einer Schaumstoffablage für die Saiten versehen wurde.
Äußerst erlesen ist auch die Wahl der Tonabnehmer, da Thomas Harm sich für zwei Bill Lawrence- Humbucker entschieden hat. In Halsposition befindet sich ein L-250 und an der Brücke der L-500. Angewählt werden sie wie bei einer Les Paul über eine 3-Weg-Toggle am unteren Cutaway. Zur Klangregelung dienen zwei Potis, eines für das Volume und ein Push-Pull-Poti zum Splitten der Humbucker.
Damit die Durango auch immer sicher am Gitarrengurt hält, wurden sehr breite Endpins angebracht, die sich zuschrauben lassen. Erfahrungsgemäß sind solche Endpins sogar noch sicherer als Schaller Security-Locks.

-- Push-Pull-Poti zum Splitten der Pickups --

— Push-Pull-Poti zum Splitten der Pickups —

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Klangbeispiele
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  1. Profilbild
    Hind

    Danke für den tollen Test – hat man nicht häufig, dass eine Cyan in den (Online-) Magazinen zu finden ist.

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