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Feature: Looper-Pedale für Gitarristen

Jammen und loopen - so geht's richtig!

30. Mai 2023

Looper-Pedale Gitarristen

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Looper-Pedale gehören für mich als Gitarrist zu meinen absoluten Lieblingen unter den Effektpedalen und sie dürfen auf keinen Fall auf meinem Pedal-Poard fehlen. Ich meine damit keine Loop-Switcher, also Bypass-Schaltpedale, die eine oder mehrere Effektpedale aus dem Signalweg nehmen, sondern Phrase-Looper, also kompakte Aufnahmegeräte in Pedalformat.

Looper bieten die Möglichkeit, das gespielte Gitarrensignal aufzunehmen und es möglichst unverfälscht wiederzugeben. Die Lautstärke des aufgenommenen Loops kann mit einem Volume-Poti angepasst werden. Über den Fußtaster wird der Start, Stop, Overdub und, bei missglücktem Versuch, auch der Löschbefehl gegeben. Das sind die generellen Grundfunktionen eines Loopers. Daneben gibt es aber noch eine Vielzahl an nützlichen Features und Effekten, die jeden Looper einzigartig machen. Die richtige Auswahl fällt da manchmal schwer.

Als die ersten digitalen Delays mit kurzen Looper-Funktionen ausgestattet wurden, war das absolut bahnbrechend. Man muss allerdings zugeben, dass die allerersten Loops in beliebten Geräten wie dem Boss DD-5 nur 2 Sekunden lang waren und daher auch Hold-Funktion genannt wurden. Nichtsdestotrotz konnte man bereits damit viel experimentieren und tolle Sounds erzeugen. Auf dieser ursprünglichen Technik basieren auch Sustainer-Pedale wie zum Beispiel das Electro Harmonix Freeze, die winzig kleine Loops aufnehmen und endlos wiederholen.

Gitarristen Looper-Pedale

Electro Harmonix Freeze

Mit dem etwas später erschienenen Boss DD-20 Giga Delay, das wir vor vielen, vielen Monden hier mal für euch getestet haben, ging da schon einiges mehr. Es hatte den Sound-on-Sound-Mode und konnte bereits 23 Sekunden lang aufnehmen und loopen. Das stellte damals eine ungeahnte Möglichkeit des Loopens und den Anfang einer ganz neuen Ära dar.

Looper-Pedale für Gitarristen: eine kleine Zeitreise

Aber gehen wir noch weiter in der Musikgeschichte zurück. Die Rolling Stones, Beatles, Hendrix, Les Paul und unzählige Musiker haben schon vor einigen Jahrzehnten eifrig mit Tape-Loops experimentiert. Sie haben Parts aufgenommen und zusammengeschnitten, um damit neue klangliche Möglichkeiten zu entdecken. Diese analoge Technik ist natürlich sehr aufwendig und absolut Pedal-Board unfreundlich. Daher war es natürlich für die Musik ein Quantensprung, als die ersten digitalen Delays mit eben jener Hold-Funktion auf den Markt kamen.

Gitarristen Looper-Pedale

Zwei Studer 24-Spurmaschinen im Hansa-Studio

Ein Looper funktioniert im Prinzip ähnlich wie ein digitales Delay mit unendlich langem Repeats und einer langen Delay-Zeit. Daher können auch manche Delays als Looper herhalten. Das gespielte Signal wird digital aufgenommen. Anders als beim Delay wird hierfür der Looper per Fußtaster gestartet und nach einer bestimmten Zeit wieder gestoppt. Anschließend kann dieser aufgenommene Loop beliebig oft wiedergeben und bei einigen Pedalen sogar noch bearbeitet werden. Der Markt der Looper-Pedale ist aktuell sehr groß und jeder Looper hat seine Vorteile und sein Einsatzgebiet. Also möchte ich mal ein paar Anregungen geben, die bei der Auswahl helfen können.

Anwendungsgebiete des Loopers

Ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl des Loopers ist natürlich der gewünschte Anwendungsbereich. Dementsprechend sollte man sich die Fragen stellen, welche klanglichen Ideen man mit dem Looper umsetzen möchte und welche Rolle er im eigenen Sound übernehmen soll? Die offensichtliche Antwort ist natürlich, dass er loopen soll.

Looper für Singer-Songwriter

Für einen Singer-Songwriter ist es zum Beispiel wichtig, dass der Looper eine bestimmte Loop-Länge anbieten muss, um ganze Strophen und Refrains aufnehmen zu können. Daneben sollte er mehrere Loops nacheinander abspielen können, die gespeichert und per Fußtaster gewechselt werden können. Overdubs, also das Aufnehmen zusätzlicher Sounds zu den bereits vorhandenen, sind ein tolles Feature, das zum Glück bereits fast jeder Looper bietet. Damit können Songs live aufgebaut und verschiedene Parts übereinandergelegt werden. Wahre Könner des Loopens bringen mit der Undo- und Redo-Funktion durch Hinzufügen und Herausnehmen einzelner Layer Spannung in die Arrangements. Oft sind es in fertigen Songs ja die kleinen, zusätzlichen Parts, die eine ganz besondere Stimmung in das Lied bringen. Und anstatt Akkorde runterzuschrammeln, kann der Klang viel eleganter arrangiert werden, indem man viele kleine Fragmente nach und nach aufnimmt und damit das Klangspektrum aufbaut. So wird das Arrangement viel luftiger. Hier mal ein Slide, dort ein Reverse eingespielter Ton, dadurch ergibt sich Bewegung und interessante Sounds.

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Für Gitarristen, die ein Looper-Pedal als Effektgerät nutzen wollen, könnte eine kurze Loop-Zeit erforderlich sein, um kurze Soundfetzen aufzunehmen. Dafür ist es dann toll, wenn er verschiedene Effekte, wie zum Beispiel eine Reverse-Funktion, zur Verfügung stellt und man so die Möglichkeit bekommt, die gespielte Phrase rückwärts abzuspielen. Beliebt sind außerdem Halftime- und Doubletime-Effekte, die die Geschwindigkeit und die Tonhöhe des Loops verändern.

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Hier könnte allerdings in einigen Fällen ein Granular-Delay, wie der Montreal Assembly Count to 5 oder der Chase Bliss Mood, die bessere Wahl sein. Aber Gitarristen haben gezeigt, dass auch der alte Line6 DL4 dafür herhalten kann, selbst wenn die Bedienung im Vergleich zu aktuellen Pedalen recht umständlich ist. Aber es war halt einer der ersten, der das konnte. In eine ähnliche Kategorie fällt auch der beliebte Strymon El Capistan.

Strymon El Capistan

Die Sound-on-Sound-Option gehört aufgrund der virtuellen Tape-Abnutzung und dem damit einhergehenden dunkleren Sound zu den beliebtesten Soundmanglern jemals. Das klingt wirklich einzigartig und ist einem alten Tape-Loop fantastisch gut nachempfunden.

Als Übungshilfe für zu Hause wäre ein integrierter Drum-Computer ein absolutes Muss. So kann man in einem bestimmten Tempo ein Riff aufnehmen und dann dazu spielen, während man von einem virtuellen Schlagzeuger und eventuell sogar von einem passenden Bass begleitet wird. So macht das Üben gleich noch mal mehr Spaß. Welche Pedale hier empfehlenswert sind, erfährst du weiter unten im Text.

Looper fürs Jammen

Um lediglich Ideen festzuhalten, die einem beim Jammen einfallen und die man auf keinen Fall wieder vergessen möchte, reicht für den Gitarristen aber auch ein einfaches Looper-Pedal mit ein paar Speicherplätzen. Falls man allerdings den Speicher nicht so oft auf den PC übertragen möchte, sollte der Speicher natürlich größer sein. Es wäre doch schade, wenn eine gute Idee verlorengeht, nur weil man zu faul war, den Speicher zu leeren.

Verbindungen des Loopers

Auch bei den Hardware-Features gibt es bei Loopern zahlreiche Optionen. Zum Beispiel gibt es Looper mit Mono-Ein- und Ausgängen und andere mit einer Stereo-Signalführung. Hierbei ist wieder einmal wichtig, zu überlegen, an welcher Stelle auf dem Pedal-Board man den Looper platzieren möchte. Wenn ich kurze oder lange Loops ohne Effekte aufnehmen und diese dann beim Abspielen mit Effekten bearbeiten möchte, reicht ein Mono-Pedal, das ich an den Anfang der Signalkette setze. Für einen Looper hinter meinem Stereo-Delay und Reverb brauche ich eher einen Stereo-Looper.

Für Singer-Songwriter ist meist auch ein XLR-Anschluss für ein Mikrofon eine sinnvolle Sache. Einige Looper in Pedalform, wie zum Beispiel der Digitech JamMan Stereo und der Electro Harmonix 22500 Dual Stereo Looper, können sogar hiermit punkten. Letzterer hat extra dafür sogar Phantom-Power.
Für eine Anbindung an synchrone Backing-Tracks ist ein MIDI-Anschluss natürlich unverzichtbar. Andernfalls ist es unmöglich, einen Loop synchron zu einem anderen Part, den man zum Beispiel von einem PC oder anderem Looper laufen lässt, zu spielen. Über den MIDI-Anschluss können mehrere Geräte parallel gestartet und in den BPM angepasst werden. Wer es ganz genau haben möchte, kann sein Delay dann ebenfalls gleich synchronisieren.

Hat man mehrere Loops aufgenommen und möchte diese am PC in einer DAW, wie zum Beispiel Cubase, Logic oder Ableton weiterbearbeiten und zu einem Song fertigstellen, ist auch die Übertragung der aufgenommenen Loops ein wichtiger Faktor. Einige Loops haben eine SD-Karte, die einfach aus dem Looper entnommen und in den PC gesteckt werden kann. Andere können sogar per USB mit dem Rechner verbunden werden. Beide Möglichkeiten sind praktikabel und sei es nur, um für seinen nächsten Auftritt die Reihenfolge der aufgenommenen Loops zu ändern. Das Tolle an MIDI-gesteuerten Loopern ist, dass sie in den aufgenommenen Loops meist auch die BPM abspeichern. Wenn man den Loop also später in eine DAW exportieren möchte, kann man die Geschwindigkeit des Songs gleich an den erstellten Loop anpassen.

Gitarristen Looper-Pedale

Singular Sound Aeros Loop Station

Pedale, die so richtig fancy sind, haben sogar Bluetooth und Wifi, wie zum Beispiel der zumindest der Singular Sound Aeros Loop Studio.

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Singular Sound Aeros Loop Studio
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Looper-Pedale für Gitarristen: Der Speicher

Wenn man den Looper zu Hause auf der Couch nutzen möchte, um ein paar Parts zu jammen oder um zu üben, reicht meist ein Looper ohne Speicher oder mit nur einem Speicher-Slot, der als Mono- Pedal ausgelegt ist. So zum Beispiel der Ditto Looper.

Ditto Looper

Wer während des Live-Loopings einen Song aufbauen möchte, sollte Wert auf mindestens zwei speicherbare Loops legen. Diese müssen gar nicht unbedingt lang sein, da man so zwischen zwei Parts wechseln und mit den Undo- und Redo-Funktionen den Song aufbauen kann. Zum Ideensammeln als sogenanntes Sketchpad wäre ein Looper mit mindestens zehn Speicherplätzen zu empfehlen. Diesen kann man auf seinem Pedal-Board platzieren und bei Bedarf schnell den gespielten Part aufnehmen, damit der Hit für die nächste Single nicht vergessen wird. Einfacher war es nie, neue Ideen zu sammeln und aufzunehmen.

Als Begleitband, also in Form von ganzen Backing-Tracks, sind natürlich ausreichende Speicherplätze für ein Liveset ein absolutes Muss. Ein Datenaustausch per SD-Karte oder USB vereinfacht die Speicherbelegung. Ein Pedal mit SD-Karte hat den Vorteil, dass man, sofern man das Pedal zweimal hat, die gleichen Sounds zu Hause und im Proberaum mit unterschiedlichen Pedal-Boards spielen kann. Man muss dann lediglich die SD-Karte mitnehmen.

Looper für jedes Budget – eine kleine Auswahl

Der Einstieg ins Loopen muss nicht teuer sein. Bereits für ca. 50 Euro bekommt man mit dem Harley Benton MiniStomp Copy Paste schon einiges geboten. Er kann drei Tracks abspeichern und hat eine Aufnahmezeit von 15 Minuten. Mit Undo- und Redo- Funktion und der Möglichkeit, beliebig viele Overdubs einzuspielen, hat der super kompakte Looper bestimmt auf jedem Pedal-Board noch Platz. Damit ist der MiniStomp Copy Paste ist ideal, um Ideen festzuhalten und zu üben.

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Harley Benton MiniStomp Copy Paste
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Wer den Drumsound gleich mit drin haben möchte, könnte den Mooer Groove Loop mal antesten. Per Tap kann die Geschwindigkeit eingetappt werden und per Drehregler wird der gewünschte Drumsound ausgewählt. Dann kann nach Belieben 1 bis zu 20 Minuten langer Part aufgenommen und mit unbegrenzt vielen Overdubs belegt werden. Also definitiv lang genug für den perfekten Progrock Song mit entsprechenden endlosen Soli.

Der Nux Loop Core erinnert mich sehr an den beliebten Digitech JamMan Solo XT. Mit vielen Speichermöglichkeiten, Overdubs und einer Rhythm-Begleitung biete er zahlreiche Möglichkeiten, um seine Ideen festzuhalten und Backing-Tracks abzuspielen. Ein tolles Feature ist die Cab Emulation, mit der man das Pedal direkt an ein Mischpult anschließen kann. Mit einem zusätzlichen Schaltpedal ist die Bedienung ein Kinderspiel.

Da ich Digitech gerade schon erwähnt habe, noch ein ganz spezieller Looper ist der Digitech Trio oder aktuell als Trio+ Band Creator zu haben. Letzteren haben wir hier getestet.  Mit weniger Speicher-Slots als seine Mitbewerber kann er mit seinen Drums und automatisch generierten Bass-Sounds überzeugen. Man loopt einen Part und der Digitech Trio errechnet einen passenden Rhythmus und einen Bass-Part. Einfacher kann man seine Songs gar nicht arrangieren und zum Jammen und dem Üben von Soli gibt es wohl kaum etwas Besseres. Ein klasse Pedal!

Gitarristen Looper-Pedale

Digitech Trio

Boss spielt im Looper-Bereich natürlich auch weiterhin eine große Rolle und hat in der RC-Serie für fast jeden die passende Lösung parat. Die neue RC-5 Loop Station finde ich dabei besonders interessant, da sie kompakt ist, Stereo ausgelegt ist und als eines der wenigen Pedale in diesem Format über MIDI-Anschlüsse, wenn auch im 3, 5mm TRS Format, verfügt. Mit 13 Stunden Aufnahmezeit, 99 Speicherplätzen und einen Dateiaustausch per USB ist es der perfekte Allrounder. Interne Drums als praktische Begleitung und eine gute Klangqualität. Hätte er noch mehr Effekte  wie Halfspeed, wäre dieser Looper wahrscheinlich das beste Pedal für mich. Aber auch so ist es beachtlich, was dieses kleine Pedal alles kann.

Wer hauptsächlich loopt, wird auf seinem Pedal-Board wohl für die Boss RC-600 Loop Station Platz finden müssen. Dieser Looper ist schon fast eine DAW und kann perfekt per Fuß gesteuert werden. Einen Test findest du übrigens hier.

Der andere Big Player ist natürlich TC Electronic. Den Ditto gibt es in allen Größen, ob Mono, Stereo, mit Effekten oder alles auf einmal. Der Ditto X4 kann per MIDI gesteuert werden und lässt die Loops mit Effekten gut manipulieren. Zwar hat er nicht viele Speicherplätze, aber dafür ist es ein Live-Looper, mit dem man Spaß haben kann. Quasi ein DL4 auf Steroiden.

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Electro Harmonix bietet mit dem 22500 Dual Stereo Looper ein Pedal mit Mikrofonanschluss, sogar mit Phantom-Power. Mit ordentlicher Aufnahmezeit, erweiterbar durch eine SD-Karte, Reverse und Pitch-Effekten sowie Drum-Begleitung bietet der kompakte Stereo-Looper einiges für sein Geld. Und auch Digitech hat mit dem JamMan Stereo mal ein Pedal mit Mikrofonanschluss im Sortiment.

Zum Schluss noch etwas aus der Boutique-Ecke. Wie oben bereits erwähnt, ist das Singular Sound Aeros Loop Studio fast ein Studio in Pedalform. Hier hat man an alles gedacht und auf dem Touchscreen sind die Spuren gut sichtbar und editierbar. Dafür kostet das Pedal allerdings auch etwas mehr und während nach dem Release noch ein paar Kinderkrankheiten in der Firmware vorlagen, wird das Pedal stetig weiterentwickelt und kann sich dementsprechend für ambitionierte Musiker definitiv lohnen.

Pigtronix hat seit Jahren einen Fuß mit dem Infinity Looper fest auf den Pedal-Boards. Auch wir haben ihn hier getestet. Die hohe Klangqualität, MIDI-Einbindung, zahlreiche Speicheroptionen und Effekte machen den Stereo Infinity Looper, der aktuell den Namen Infinity 3  trägt, zum absoluten Muss für alle Looping-Liebhaber. Halftime, Reverse, serielle oder parallele Loops, der Pigtronix Infinity 3 kann alles und das in Stereo.

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Fazit

Für jeden Gitarristen gibt es das passende Looper-Pedal. Von günstig bist teuer, von rudimentär bis zum kleinen Studio in Pedalform. Und jeder Gitarrist sollte einmal den Vorteil eines Looper-Pedals genutzt haben, denn Verwendungszwecke gibt es viele und jeder findet bestimmt seinen individuellen Vorteil und Nutzen. Das richtige Timing beim Starten und Stoppen könnte am Anfang etwas ungewohnt sein, aber mit etwas Übung ist das auch gut hinzubekommen. Also dann, viel Spaß beim Loopen!

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