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Test: Heil Sound The Fin, Mikrofon

(ID: 133628)
Vier rote LEDs umgeben die Kapsel

Vier LEDs umgeben die Kapsel

 

Im direkten Vergleich mit meinem SM58 zeigt sich das Heil Mikrofon empfindlicher. Leider auch was Wind- und Poppgeräusche betrifft. Show hin, Show her, geht man beim Sprechen oder Singen zu nahe an die Kapsel heran, sollte ein externer Windschutz verwendet werden. Beim Einsprechen und beim Singen fällt die recht feine Auflösung auf. Besonders der Peak um die 4 kHz (die anschließenden Messungen bestätigen dies) macht dieses Mikro für Sprache und Gesang sehr gut einsetzbar.

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Nun wissen wir ja, wie unterschiedlich gerade Mikrofone für den Gesang sein können. Und auch, wie sehr dies von der Stimme des Nutzers und dessen Vorlieben abhängig ist. Manche Kombinationen funktionieren gut, bei anderen wiederum geht es gar nicht. Daher sollten Mikrofone unbedingt einem individuellen Testlauf unterzogen werden, um das für sich Passende aus dem umfangreichen Angebot herauszufischen.

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So verlasse ich mich besonders beim Mikrofontestberichten einmal auf meine Ohren, aber immer zusätzlich auf neutrale Messergebnisse. Außerdem ist es immer ratsam, Referenzen zu haben beziehungsweise Vergleichsmikrofone heranzuziehen.

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