Mehr Haltung mit der richtigen Halterung!
Als der Autor dieses Artikels sich in seiner musikalischen Prägephase befand, waren Notenständer auf einer Bühne immer nur einem Musikgenre eindeutig zugeordnet, der Klassik. Orchestermusiker, perfekte Notisten lasen im Score wie in einem Roman und brauchten daher keinerlei Passagen auswendig zu lernen. Beeindruckend, aber wenig Rock’n’Roll.
Inhaltsverzeichnis
Notenständer bringen für mich zwangsweise immer einen gewissen Grad der Steifheit mit. Rockmusik mit Notenständern? Völlig undenkbar, geradezu Blasphemie. Umso größer war das Entsetzen, als ich erstmals Wolfgang Niedecken von BAP mit einem Holznotenständer, der gefühlt die Hälfte seines Körpers verdeckte, auf der Bühne sah.
Mit dem iPad auf die Bühne
Jegliche Form von Smart Devices wie das Apple iPad haben längst ihren Einzug auf der Bühne manifestiert. Was früher auf vielen Bühnen das Notenblatt war, ist heute ein Tablet wie das Apple iPad. Ein Tablet nimmt heutzutage nur noch einen Bruchteil des Platzes ein, der früher von Notenständern beansprucht wurde. Hier einmal der direkte Vergleich:
Des Weiteren haben sich selbige Devices neben ihrer Hauptfunktion als textliche Stütze längst in einigen Bereichen zu einer Art digitalen Schaltzentrale gemausert, bei denen man Verstärker fernsteuern und seinen persönlichen Mix auf dem In-Ear über das Digitalpult aus der Ferne regulieren kann. Insbesondere auf Bühnen diverser Tanzmusiker, Cover- und Tribute-Bands erfreuen sich iPads und Android Tablets großer Beliebtheit.
Wir wollen uns heute einmal die aktuellen Produkte der drei größten Anbieter im Bereich Smartphone/Tablet-Halterungen ansehen und auf die jeweiligen Einsatzbereich der Halterungen eingehen. Bei unseren drei Anbietern handelt es sich um die Firma Gravity Stands, die zu den Marken der Adam Hall Group zählt, die Firma Hercules Stands, die eine Marke des taiwanesischen Unternehmens KHS Musical Instruments Co. ist und um den Platzhirsch aus Wertheim in Deutschland, König & Meyer. Der Testfokus liegt auf der Befestigung am oder auf einem Mikrofonstativ, allerdings werden wir auch auf Tischhalterungen eingehen, die im Tisch- oder Keyboard-Bereich sowohl für Instrumentalisten, als auch für Podcaster interessant sein dürften.
Grundvoraussetzungen für die Bühne
Alle Mobile-Devices-Halterungen kämpfen mit dem gleichen Problem.
Gewicht
Die Produkte müssen so leicht wie möglich sein. Würde ein gewisses Gewicht überschritten, besteht nicht nur die Gefahr, dass ein Stativ zur Seite wegkippt, das Device würde zusätzlich Gefahr laufen, sich während des Auftritts nach unten weg zu bewegen, da die jeweiligen Halterungen das zusätzliche Gewicht ggf. nicht tragen können.
Stabilität
Die Produkte müssen so stabil wie möglich sein. Das ständige Auf- und Abbauen und das sehr feste Anziehen der Schrauben bedeuten immer eine großen Belastung für das Produkt, so dass die Werkstoffe Metall bzw. Kunststoffe deutlich hochwertiger sein müssen als allgemein üblich.
Transportabilität
Die Produkte müssen leicht zu transportieren sein, das heißt, sie sollten über möglichst viele Knick- und Biegeelemente verfügen, die sich zusammenklappen lassen, um das Produkt in einer kleinen Tasche zu transportieren. Auf der anderen Seite allerdings sich möglichst schnell wieder fest arretieren lassen, damit man für einen anstehenden Auftritt nicht allzu viele Gelenke jedes Mal neu fixieren muss.
Kompatibilität
Die jeweiligen Halterungen müssen verschiedene Abmessungen im Bereich Breite, Höhe, aber vor allem auch Tiefe aufnehmen können. Viele Devices werden zum Beispiel in einer Schutzhülle transportiert, was gerade eine hohe Flexibilität im Bereich der Tiefenaufnahme fordert, möchte man für den Bühneneinsatz das Gerät nicht erst von der Schutzhülle befreien.
Testablauf
Also dann, als Testgeräte für die Aufnahmefähigkeit gibt es ein aktuelles iPhone 15 in einer schlanken Schutzhülle, ein älteres iPhone X in einem Otterbox Case und ein iPad Air in einer massiven Schutzhülle. Wir starten zunächst mit den Smartphone-Halterungen. Zur Auswahl stehen sowohl Halterungen, die auf bzw. an ein reguläres Stativ geschraubt werden oder aber Produkte, die mit einem eigenen Stativ geliefert werden.
K&M Smartphone-Halterungen
Die K&M Smartphone-Halterungen 19761 und 19762 sind einfache Smartphone-Halterungen, die einer Halterung für das KFZ nicht unähnlich sind. Sie arbeiten mit einer einfachen Ausklappfunktion im Fußbereich. Die Halterung für das Smartphone hat eine Breite von 4,5 – 9 cm und ermöglicht aufgrund eines Kugelgelenks eine 360 Grad Drehung. Ein echter Kopfstand kann jedoch aufgrund der nur einseitigen unteren Auflage trotz der seitlichen Klemmen nicht wirklich empfohlen werden. Der große Vorteil bei diesen Produkten liegt in der einfachen Handhabung, da man das Smartphone zur Not auch mit einer Hand arretieren kann. Die Ausführung 19762 wird dabei mit einem 3/8“ Anschluss direkt auf ein handelsübliches Stativ geschraubt, während die Ausführung 19761 eine Klemmung für einen Rohrdurchmesser von 10 – 30 cm erlaubt.
Die König & Meyer 19755 Halterung richtet sich hingegen mit einer Höhe von 130 – 180 mm und einer Tiefe von 15 mm an besonders hohe bzw. breite Smartphones, die von allen vier Seiten einen stabilen Halt benötigen. Das Smartphone liegt aufgrund der vier Halter hier deutlich sicherer in der Aufnahme, allerdings hat diese Version den Nachteil, dass man im Gegensatz zu den Modellen 19761 und 19762 die Hauptkamera nicht benutzen kann, da diese von den Halterungen verdeckt wird.
Die Halterung König & Meyer 19755 gibt es auch in der Version 19756 als Tischstativ, das sowohl im Büro als auch auf der Bühne im Backliner-Bereich oder auf einem Keyboard seinen Platz findet, wobei die Farbgebung vom reinen Schwarz des 19755 sich zu einer schwarz-grauen verändert. Das Bedienen über den Touchscreen gestaltet sich schwierig, da die Unterseite des Tischstativs nicht gummiert ist und sich relativ leicht verschieben lässt. Wird das Smartphone jedoch über Bluetooth, zum Beispiel von einem Fußschalter gesteuert, kann man natürlich auch hier das Produkt für Noten- oder Textdarstellungen verwenden.
Die gleiche Halterung kommt auch bei bei dem König & Meyer 19759 Smartphone Stativ zum Einsatz, das eine Höhe von 600 – 1.400 mm ermöglicht und sich somit sehr gut auf der Bühne als Standalone-Lösung platzieren lässt. Auch hier lässt sich das Smartphone sehr leicht wieder aus der Halterung befreien, indem man die Klemmvorrichtung, die sich auf der Rückseite der Halterung befindet, einfach mittels des Daumens nach hinten klappt. Diese Aktion lässt sich auch problemlos mit einer Hand ausführen.
Ein kleiner Spaß am Rande: Alle drei Halterungen beinhalten als Verbindungsstück von den in klassischer K&M Manier sehr hochwertigen Metallelementen ein schwarzes Rohr, das auf den ersten Blick wie Metall aussieht, sich aber auf den zweiten Blick als Kunststoff entpuppt, der sehr stabil ist und sich in alle Richtungen biegen lässt. Ich war wirklich sehr verwundert, als ich die Produkte auspackte und mir mehrere Minuten lang überlegt habe, wie ich ein Stück Metall biegen soll.
Hercules Stands Smartphone-Halterungen
Einen etwas anderen Weg geht die Firma Hercules Stands mit ihrem HCDG-207B Smartphone-Halter. Die Halterung im klassischen gelb-schwarzen Hercules „Wespen-Layout“ ist für Smartphones mit einer Diagonalen von 12 – 17,5 cm geeignet. Befestigt werden kann das System an 3 cm Tischen sowie Rund- und Rechteckstangen, wobei die Hülle oder Halterung des Smartphone nicht entfernt werden muss. Das Gewicht der Halterung liegt bei nur 320 g und hält einer maximalen Belastung von 1 kg stand. Das System arbeitet mit einer einfachen Federspannung und muss mit zwei Händen bedient werden.
Ein interessanter Pluspunkt des Systems ist ein Integrierter Cold-Shoe-Adapter, der gerade bei erweiterten Audio- oder Videoaufzeichnungen zum Tragen kommt. Ein Cold-Shoe-Adapter oder „Kaltschuhhalterung“ ist eine Halterung, die sich auf der Oberseite einer Montageplatte befindet. Er wird als „kalt“ bezeichnet, weil er keine eigene Stromquelle hat. Die zusätzlichen Geräte werden also über Kabel mit der Kamera verbunden. Es gibt viele Optionen für Montagegeräte, die von externen Mikrofonen bis zu einer anderen Minikamera wie Gopro reichen.
Seine ganze Flexibilität kann der HCDG-207B aber erst mit dem Podcast Arm HCDG-107B ausspielen. Neben der Montage auf einem Schreibtisch kann dieser ebenfalls an runde oder quadratische Rohre geklemmt werden, wie z. B. an einen Keyboardständer. Der Arm lässt sich auch mit der später noch beschriebenen Tablet-Halterung verwenden. Neben der Tatsache, dass die Position der Klemme und des Gewindes nach Belieben getauscht werden können, sodass der Podcastarm entweder mit der langen oder der kurzen Armseite an der Oberfläche befestigt werden kann, hat es mir insbesondere die „TightVice“-Halterung angetan, mit der man beide Arme mit nur einer Schraube in einer 360 Grad Position fixieren kann, was den Auf- und Abbau extrem beschleunigt.
Kommen wir nun zum Bereich der Tablet-Halterungen.
K&M Tablet-Halterungen
Wir fangen an mit dem K&M 19743 Tablet-PC-Halter, einem universellen Tablet-Halter mit einer Klemmmechanik für alle Tablets mit einer Größe von ca. 10″ bis 16″. Eine Besonderheit ist, dass die Tablet-Halterung aus biobasiertem Kunststoff bestehen. Diese Kunststoffe enthalten einen Anteil von über 50 % bis zu 100 % an nachwachsenden pflanzlichen Rohstoffen und tragen durch die Nutzung nachwachsender Rohstoffe dazu bei, die Erdölvorräte zu schonen und CO2-Emissionen zu verringern. Einmal mehr setzt sich K&M für eine möglichst umweltschonende Herstellung ihrer Produkte ein, so ist die Firma schon seit Jahren für ihren Recyclingbetrieb, ihre Vermeidung von Schadstoffen in ihren Produkten und für die Aufbereitung ihres Brauchwassers zu Trinkwasserqualität bekannt. Mehr Infos zu den biobasierten Kunststoffen findet man unter: biokunststoff.k-m.de.
Der Klemmbereich des Tablet-PC-Halters liegt zwischen 158 und 280 mm. Laut Hersteller ist der Halter besonders geeignet für den Einsatz von Tablets mit Schutzhülle oder Case bis zu einer Stärke von 18 mm, was in der Tat zutrifft. Selbst mein iPad, das sich in einer sehr dicken Schutzhülle befindet, konnte auf dem Halter platziert werden, ohne dass ich die Schutzhülle abnehmen musste. Der Haltearm mit Klemmprisma ist zum Anklemmen an Rohrdurchmesser bis 30 mm geeignet. Als zusätzliche Seitenführung arbeitet K&M mit einem gelochten Bügel aus Stahl, der den Hochkantbetrieb entsprechend sichert. Das Anbringen des Metallbügels sollte man möglichst mit einem kurzen Blick in die Bedienungsanleitung verbinden, da das Drücken eines unscheinbaren Druckhebels aus Kunststoff für die „Ratschenarretierung“ vonnöten ist. Danach sitzt das System aber auch bombenfest. Den gleichen Halter gibt es auch in der 19765 Ausführung, der ohne seitlichen Stahlbügel daher kommt und nur für den Hochkantbetrieb konzipiert ist.
Wer sein Tablet nicht an einem Mikrofonstativ befestigen, sondern es lieber in einem eigenen Stativ platziert wissen möchte, liegt mit dem Modell 19789 mit Stativ richtig. Das Stativ, das extra für den Tablet-Betrieb konzipiert wurde, ist extrem massiv und bietet mit einem 300 mm im Durchmesser und 4,5 kg schweren Graugusssockel eine große Standfestigkeit, die auch bei voller Auflagenhöhe von 1.430 mm so gut wie nichts ins Schwanken kommen lässt.
Gravity Stands Tablet-Halterungen
Auch die Firma Gravity Stands führt zwei Tablet-Halter für Musiker in ihrem Programm, die beide mit sehr interessanten Details glänzen. Ganz vorne liegt die MA TH 01 B Halterung im typischen Gravity Grün-Schwarz und einem stufenlos einstellbaren Klemmbereich von 150 bis 295 mm. Sie ist für Rohrdurchmesser von 15 bis 35 mm mittels einer massiven Befestigungsklammer geeignet.
Das Tablet wird mit zwei dreieckigen Haltern aus Kunststoff fixiert, während im Hintergrund eine Stahlrohrkonstruktion alle Gelenke dank des Vari-Arm Systems zentral über eine einzige Stellschraube arretiert, was auch hier den Auf- und Abbau ungemein beschleunigt. Trotz der Stahlkonstruktion wiegt das Produkt nur 0,662 kg und lässt sich so mühelos in jeder Tasche transportieren.
Mit dem MA T TH 01 ist hingegen eine Kunststoffhalterung im Programm, die bei Bedarf sowohl ein Smartphone als auch zusätzlich ein Tablet an einem Mikrofonstativ befestigen kann. Dies gestaltet sich vor allen Dingen dann sehr hilfreich, wenn man zum Beispiel ein Device zum Ablesen von Texten benötigt und das andere Device als Steuerungseinheit für ein Mischpult verwenden möchte. Über ein Kugelgelenk kann man im Single-Betrieb sowohl die Tablet-Einheit als auch die Smartphone-Einheit im 360°-Winkel am Mikrofonstativ befestigen. Möchte man hingegen den Doppelbetrieb fahren, wird die Smartphone-Einheit mittels einer kleinen Lasche am unteren Teil des Haltearms eingeklinkt. Sie hält das Smartphone dann im Querformat unterhalb des Halters, während die Tablet-Einheit vorne im normalen 360°-Betrieb so arretiert werden kann, wie man es für seinen Betrieb benötigt. Alternativ kann man so auch eine Powerbank unterbringen. Sehr praktisch.
Die Tablet-Einheit wird mit zwei Laschen auf der Rückseite des Halters geregelt, wobei die obere Lasche die Höhe des Tablets arretiert, während die untere Lasche die Breite der beiden unteren Ausleger festlegt. Obwohl das Produkt nur aus Kunststoff gefertigt ist, vermittelt es einen sehr stabilen und langlebigen Eindruck, was beileibe bei vielen Kunststoffprodukten anderer Hersteller nicht gegeben ist.
Hercules Stands Tablet-Halterung
Mit dem HCDG-307B hat Hercules Stands einen Tablet-Halter für Musiker im Portfolio, der auf den ersten Blick vor allem durch die massive Ausführung des Metallarms auf sich aufmerksam macht. Dieser kann nicht nur an bis zu 3 cm dicken Tischen, Rund- & Rechteckstangen befestigt werden, sondern sich auch mittels zweier Schrauben zweimal über 360 Grad schwenken lassen. Dabei können Tablets oder große Smartphones mit einer Breite und Höhe von 15,5 – 33 cm eingelegt werden. Gehalten werden die Tablets mittels zweier starker Federmechanismen, die mit zwei Händen auseinander gezogen werden müssen. Dadurch ist das Einlegen des Tablets in die Halterung am Anfang mit ein bisschen Übung verbunden.
Was mir an dem System sehr gut gefällt, ist die Tatsache, dass man die vier Haltepunkte um jeweils 360 Grad drehen kann und so, je nachdem was für ein Produkt man an der Halterung befestigen möchte, die Längsseiten, Querseiten oder die Ecken mit den Haltepunkten optimal erreicht. Zudem überzeugt das Produkt durch sehr kompakte Abmessungen und lässt sich wirklich in der kleinsten Tasche transportieren. Wenn man gewillt ist, den eigentlichen Halter aus Kunststoff von dem Arm aus Metall zu trennen, lässt sich das Produkt noch einmal kleiner zusammenfalten.
K&M 23841 Tablet-Halter Bundle
Als Abschluss habe ich noch das König & Meyer 23874 Tablet-PC Halter-Bundle im Angebot, das jedoch von seinen Einsatzmöglichkeiten primär für den stationären Betrieb oder aber für den FoH- bzw. Monitorplatz geeignet ist. Aufgrund der Gasdruckfeder können Tablets von 10“ bis 16“ mit einem Gewicht von bis zu 8 kg darin positioniert werden. Auch hier kommt wieder ein „Biobased“-Halter zum Einsatz.
Der Klemmbereich des Tablet-PC-Stativhalters liegt zwischen 158 und 280 mm. Aufgrund der Tischklemme (bis 85 mm Dicke) kann die komplette Halterung vergleichsweise schnell montiert werden. USB-C- und Lightning-Stecker können zudem durch den Arm geführt werden und hinterlassen dadurch einen aufgeräumten Eindruck, zumal das ganze System bei richtiger Justierung der Gasdruckfeder stufenlos bis zu 350 mm in der Höhe verstellbar und sich zudem zwischen Hoch- und Querformat drehen lässt.
Ein wichtiger Beitrag des „Haltungs-Journalismus“.
Gute Tipps für alle die noch an der richtigen Haltung arbeiten müssen.😜
Das hätte man sich in dieser Klarheit auch mal von den großen Medienanstalten gewünscht !🧡
Danke, Axel für diese Übersicht. Ich verwende die Halterungen auch zum Filmen von Auftritten. Da ist es wichtig, dass die Backcamera nicht verdeckt wird. Dass die 13“ auch vernünftig gehalten werden (mit Hülle). Für meine iPad Pro 13“ hat sich die K&M 19744 bewährt. 19790 habe ich auch. Das geht genauso auch für die größten Tablets. Die Halterung oben ist mir allerdings zu unsicher. Für die iPhones habe ich noch nichts überzeugendes gefunden. Beim Filmen sollte man auch ein Auge auf die Entkopplung vom Boden richten, sonst tanzt das Bild im Groove der Subwoofer.
@Tai Hmm, zum filmen mit dem iPhone bietet sich vielleicht ein Video Rig von Neewer oder Smallrig an. Einfach beim anderen A suchen. Gibt es für verschiedene Smartphones.
Festschrauben durch Standard 1/4“ Schraubenlöcher im Rig möglich.
Ich habe einen Roadworx Universal Ball Joint, das klappt dann gut beim einstellen.
Lässt aber auch mit Gimbal verwenden, da dann eingeklemmt im Gimbal.
So ist das Smartphone zumindest zum Teil geschützt.
Man muss halt drauf achten das genügend Raum zum bewegen verfügbar ist, denn etwas trägt der Rahmen ja auf. Mit einem iPhone 15 Pro Max könnte es knapp werden.