ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Test: Audiocase S10 Aktivlautsprecher

Partykracher: Aktivlautsprecher mit Schöner-Wohnen-Ambitionen

25. Januar 2024

Audiocase S10 Aktivlautsprecher: Spagat zwischen Design und PA-Alltagstauglichkeit

Der Audiocase S10 Aktivlautsprecher ist ein Audio-Hybrid. Halb leistungsfähige Aktiv-PA, halb Party- und Festival-Entertainer. Ebenso wie bei Soundboks liegt für Audiocase die Gründer-Heimat in Dänemark, wobei nicht nur die Herkunft verbindet, sondern auch die anvisierten Zielgruppe. Also wenig verwunderlich, dass sich bei der Gegenüberstellung von technischen Daten und Ausstattung hier einige Parallelen finden. Mit einem Unterschied: Mit 698,- Euro ist der Audiocase S10 Aktivlautsprecher deutlich günstiger als die Soundboks 4 (999,- Euro), auch die Soundboks 3  (799,- Euro) liegt darüber. Mal schauen, ob der Audio-Spagat gelungen ist und nicht nur das Design, sondern auch die Leistung zu überzeugen weiß.

Audiocase S10 Aktivlautsprecher im Wohnzimmer

Soll sich auf der Bühne, im Probenraum und im Wohnzimmerambiente zuhause fühlen: Audiocase S10 Aktivlautsprecher

ANZEIGE

Design aus Dänemark

Auch ich hatte vor der Lieferung der aktuellen S10 noch keine Produkte des dänischen Herstellers in den Händen. Das ist nicht verwunderlich: Audiocase wurde erst 2014 von Søren Larsen und Kalle Graverholt in Kopenhagen gegründet. Das Understatement-Ziel: mit tragbaren Lautsprechern den Markt revolutionieren. In 2022 stellte das Unternehmen erste Prototypen der S5 und S10 Aktivlautsprecher vor, der jüngsten Stufe der „Audio-Evolution“. Die aktuelle S-Modellreihe wurde vom preisgekrönten Industriedesignstudio KILO Design in Zusammenarbeit mit Sound Hub Denmark entworfen. Bei Letzterem handelt es sich um ein Joint-Venture verschiedener Spezialisten wie Bang & Olufsen, Harman Lifestyle, GN Audio (Jabra) und der Universität von Aalborg. Auf den ersten Blick erinnerte mich der Audiocase S10 Aktivlautsprecher in seiner schnörkellosen, schlichten Anmutung an die Designklassiker aus dem Hause Bang & Olufsen (einige der B&O Evergreens sind im Museum Of Modern Art/New York zu sehen).

Affiliate Links
Audiocase S10
Audiocase S10
Kundenbewertung:
(9)

Was ist drin im Audiocase S10 Aktivlautsprecher?

Es handelt sich um ein aktives Beschallungssystem mit drei Eingangskanälen, das in den Gehäuseabmessungen von 65 x 40 x 30 cm (B x H x T) und dem Gewicht von fast 20 kg an die Grenzen der Bezeichnung „kompakt“ stößt (zur Info: Es gibt mit dem S5 auch eine leichtere Variante im Lieferangebot von Audiocase). Mal eben den S10 zur Beach-Party oder zum Festival einpacken, ist zumindest für eine Person nur „schwer“ möglich, es sei denn, derartige Aktivitäten werden mit einem intensiven Body-Workout verbunden.

Der Audiocase S10 Aktivlautsprecher auf einem König & Meyer Stativ für Gitarrenverstärker

Als Positionierungsmöglichkeit gibt es nur die Standfüße auf der Unterseite des Gehäuses; weder ein Hochständerflansch, noch Gehäuseschrägen sind vorgesehen (auf dem Foto steht der S10 auf einem K&M Stativ für Gitarren-Combos)

Das hat der Audiocase S10 gemeinsam mit der IMG Stageline SKYROCK Power Akkubox (gut 21 kg) und der Soundboks 4 (mit 16 kg dezent leichter). Dank der in den Seitenwänden eingelassenen Griffe, ist der schwere Däne zumindest zu zweit gut zu bewegen. Auf ein Lautsprecherstativ möchte ich den Aktiven aber trotzdem nicht wuchten, muss man auch nicht, denn eine entsprechende Stativhülse ist gar nicht erst vorgesehen. Auch keine abgeschrägten Positionierungsmöglichkeiten des Gehäuses, denn der Audiocase S10 Aktivlautsprecher steht platt auf seinen vier „Gummifüßen“.

Während des Tests habe ich mir mit einem angeschrägten Stativ für Gitarren-Combos von König & Meyer geholfen, um den S10 nicht auf einem Stuhl oder Tisch abstellen zu müssen und zumindest ansatzweise in Hörposition zu bringen. Auf der Habenseite des beschichteten Sperrholzgehäuses steht seine Stabilität: Es ist umrandet von einem Aluminium-Rahmen mit dadurch geschützten Ecken, während die Lautsprecher durch ein engmaschiges Frontgitter aus Stahl geschützt sind. Und: Das Design des S10 erlaubt es, mehrere Modelle übereinander zu stapeln und beispielsweise über eine Daisy-Chain-Verbindung zu koppeln. Das komplette Gehäuse ist ohne sichtbare Verschraubungen aufgebaut, wohl ein Tribut an die Ästhetik. Aber Schönheit fordert wie immer ihren Tribut, denn an die „inneren Werte“ ist nicht so einfach heranzukommen. Um nicht nicht mit entsprechendem Werkzeug destruktiv tätig werden zu müssen, habe ich mir den Blick auf das Innenleben in diesem Fall ausnahmsweise verkniffen.

Anschlussfeld vom Audiocase S10 Aktivlautsprecher

Eingangssektion: Es steht ein pro Kanal regelbarer Hall zur Verfügung (kein Equalizer, keine Phantomspeisung, keine Remote-App), bei ungünstigen Lichtverhältnissen sind die Regler-Positionen schlecht erkennbar

Der S10 ist nicht nur „Partymacher“, er kann auch Mikrofon- oder Instrumentensignale verstärken. Auf der Rückseite befindet sich zwei Eingänge im Kombibuchsen-Format, zur Signalanpassung dient ein Wahlschalter (Instrument, Mikrofon, Line). Apropos Mikrofon: Phantomspeisung für Kondensatormikrofone ist nicht vorgesehen. Neben Lautstärke und Vorverstärkung lässt sich pro Kanal auch ein Hall-Effekt zumischen, das Verhältnis zum trockenen Eingangssignal per Drehregler anpassen. Understatement hin, minimalistisches Design her – zumindest ein paar ergänzende Presets hätten es sein dürfen. Qualitativ geht der Effekt in Ordnung, wird auch für viele Anwendungen passen, aber etwas Delay oder ein Chorus für die Gitarre fehlen eben.

Volume-Regler beim Audiocase S10 Aktivlautsprecher

Das Gehäuse kommt ohne sichtbare Verschraubungen aus, das robuste, feinmaschige Lautsprechergitter ist nicht abnehmbar

Externe Zuspieler versorgt der Audiocase S10 Aktivlautsprecher via Bluetooth-Verbindung oder alternativ mit dem Stereo-Input per 3,5 mm Klinkenbuchse. Dabei hat der Aux-Eingang Vorrang vor einer Bluetooth-Verbindung. Weder der Aux-Eingang, noch ein anliegendes Bluetooth-Signal lassen sich zur Abstimmung mit den beiden anderen Eingängen in der Lautstärke regeln. Dies muss direkt am (mobilen) Zuspieler erfolgen.

Kabellos

Die im S10 genutzte Bluetooth-Schnittstelle entspricht Version 5 von 2020 inklusive aptX Audio-Codec. Derzeit aktuell ist BT-Revision 5.4 von Anfang 2023. Aber bereits die Version 5 brachte einige Verbesserungen hinsichtlich Reichweite, Geschwindigkeit und Stromverbrauch. Entsprechend gab es im Rahmen des Tests keine Störungen beim Streaming, wenn der Sichtkontakt zwischen Sender und Empfänger gestört war, beispielsweise beim Verlassen eines Raums (hier finden sich mehr Informationen zum Thema Bluetooth für Bühne und PA). Apropos Bluetooth – da fehlt eigentlich nur noch eine Remote-App. Leider fehlt die tatsächlich.

ANZEIGE
Der Audiocase S10 Aktivlautsprecher als Verstärker im Probenraum

Konzipert wurde der S10 auch als mobile Aktiv-PA, was zuhause durchaus funktionieren kann, aber in der Live-Praxis fehlen dann doch ein EQ, mehr Effekte und eine Remote-App (rechts im Foto der etwas handlichere S5 Aktiovlautsprecher)

Mit Energie versorgt man den Audiocase S10 Aktivlautsprecher entweder über das mitgelieferte externe Netzteil oder per Lithium-Ionen-Akku (14,8 V; 6.800 mAh; 97,68 Wh). Dieser punktet laut Hersteller mit einer Laufzeit von mehr als dreißig Stunden bei moderater Lautstärke, bis zu sechs Stunden verspricht Audiocase im oberen Leistungsbereich. Gut gelöst ist der Austausch des Akkus, denn er lässt sich mit einem Handgriff aus dem Akku-Schacht ziehen, fünf LEDs auf der rechten Seite geben Auskunft über den Ladestand (vergleichbar mit der Anzeige bei E-Bike-Akkus). Gut auch, dass der Akku separat vom Einbau im Audiocase S10 Aktivlautsprecher geladen werden kann. Um die zur Verfügung stehenden Betriebsdauer zu erweitern, kann für 99,- Euro ein weiterer Akku als Laufzeitreserve angeschafft werden. Falls der Akku schwächelt, steht das im Lieferumfang befindliche externe Netzteil zur Stromversorgung bereit, allerdings an der Aktivbox ohne Zugentlastung. Ich bevorzuge gerade für Produkte, die auch draußen eingesetzt werden, verriegelbare Netzstecker und Kaltgerätebuchsen.

Für das Firmware-Update ist ein Windows-Rechner erforderlich

Windows only: Apfel-Rechner bleiben beim Firmware-Update des S10 außen vor

Up-to-date

Über den USB-A 3.0-Anschluss wird das System durch Firmware-Updates aktualisiert, auch externe Zuspieler lassen sich damit laden. Was nicht zum schicken Design passt – die Firmware-Aktualisierung ist nur via Windows-Rechner möglich. Apfel-Liebhaber bleiben außen vor. Erforderlich ist das Nuvoton NuMicro Programming-Tool, das auf der Audiocase Produktseite zusammen mit einem Update-Guide und dem Firmware-File zum Download steht. Derzeit aktuell ist die S10 Firmware 1.1 (September 2023). Der eigentliche Update-Prozess funktionierte reibungslos.

Leistungsbereich

Der Audiocase S10 verwendet zwei 10“-Mid-Basswoofer und einen 1“-Dome-Tweeter, die einen Frequenzbereich von 35 Hz bis 20 kHz wiedergeben sollen. Der digitale Class-D-Verstärker beliefert die Lautsprecher mit einer Leistung von jeweils 73 Watt und erreicht damit einen Maximalpegel von 125 dB. Das entspricht übrigens den Soundboks-Angaben. Ob da die gleichen Class-D-Amps im Innenleben ihren Dienst verrichten? Auf den doch optimistisch anmutenden max. SPL-Wert in den technischen Daten kam ich mit Weißem Rauschen als Testsignal nicht. In 50 cm Abstand des NTi Audio Messmikrofons zur schräg noch oben abstrahlenden S10 waren laut dem NTi Audio XL2 Messgerät gut 117 dB im Freifeld möglich. Auch damit lässt sich eine prima Party feiern oder ein kleiner Gig über die Bühne bringen. Letzteres habe ich gleich zusammen mit einem befreundeten Duo umgesetzt: Gitarre/Gesang plus Perkussion als Straßenmusik in der Vorweihnachtszeit.

Mit dem Audiocase S10 Aktivlautsprecher unterwegs

Jetzt mal abgesehen vom Gewicht (der Audiocase S10 Aktivlautsprecher wurde auf einer Sackkarre transportiert) funktionierte das gut. Der Gesang landete über ein Shure SM58 in Kanal 1 des internen Mischpults, die betagte Yamaha APX okkupierte Kanal 2, beiden wurde eine frische Brise Hall zugestanden. Die Perkussion-Begleitung setzt sich ohne Mikrofonierung durch, etwas gestützt durch das dynamische Gesangsmikro. Was wirklich gefehlt hat, ist eine App-Steuerung zur Lautstärkenanpassung der Eingangskanäle samt Kanal- und Summen-Equalizer. Da keine der Regler beleuchtet sind, würde eine App auch die Orientierung bei schlechten Lichtverhältnissen erleichtern. Aber: Die App – ich erwähnte es – gibt es nicht und als Klanganpassung steht lediglich ein global wirkender Outdoor-EQ zur Verfügung. Der lässt sich aktivieren und deaktivieren – anpassen unterschiedlicher Frequenzbänder? Nada.

Der S10 stand während des Gigs auf dem oben erwähnten K&M Stativ für Gitarren-Combos, etwa 45 Grad angeschrägt auf das Publikum abstrahlend. Das passte gut, auch der Gesamtklang war ok, aber ein paar mehr obere Mitten/Höhen für das dynamische Mikrofon wären schön gewesen. Gut, dass die APX einen 3-Band-EQ vorweisen konnte, um die Höhen des Piezzo-Tonabnehmers etwas abzudämpfen. Während der Pausen zwischen den Sets wurde via Bluetooth/Smartphone Hintergrundmusik eingespielt, das funktionierte soweit ohne Auffälligkeiten. Interessant war der Kommentar vom Sänger zum Audiocase S10 Aktivlautsprecher: „Schick-schick, aber Alter, wer soll das Teil schleppen?“

Designstudien des Audiocase S10 Aktivlautsprechers

Erste Designstudien: In 2022 stellte Audiocase erste Prototypen der S5 und S10 Aktivlautsprecher vor

Wie schon beim Gig in der Fußgängerzone erwähnt, ist die Wiedergabe von gespeicherter Musik oder von Streaming-Daten in Ordnung. Auch bei geringen Lautstärken. Es stört kein Grundrauschen, kein Ein- oder Ausschaltimpuls. Mit den beiden 10“-Speakern bleibt der Bass auch bei höheren Lautstärken definiert, wird nicht schwammig, kaum angestrengt. Vielleicht spricht ja gerade diese eher rudimentäre Ausstattung mit einer Leistungsumsetzung ohne „wenn und aber“ eine spezielle Zielgruppe an, die sich wenig mit Frequenzeinsatzpunkten und Q-Faktor auseinandersetzen möchte. Ab und zu mal Party, ab und zu die Karaoke-Sause. Und zuhause stehen schon längst keine die Optik belästigenden HiFi Boxentürme mehr, sondern der S10, dezent-unauffällig neben dem Ecksofa (siehe Herstellerfoto oben).

Mich interessierte noch die Wirkung des Outdoor-EQ auf den Summen-Mix. In der Bedienungsanleitung steht etwas nebulös formuliert: „DSP-Tuning-Modus zur Optimierung des Klangs für die Verwendung im Freien.“ Ich habe mir den Unterschied mit dem NTi Audio XL2 Analyser angeschaut. Grob formuliert: etwas weniger Bass, etwas mehr Sprachverständlichkeit. Mir gefiel auch im Außenbreich die Einstellung ohne Outdoor-EQ besser. Geschmackssache.

Alternativen?

Ich meine jetzt nicht zwangsläufig die Produkte von Monacor oder Soundboks. Vielleicht lohnt es sich grundsätzlich, vor dem Kauf eines solchen „Design-Lautmachers“ mal darüber nachzudenken, in eine mit integriertem Mischpult, praxisgerechten Klangformungsmöglichkeiten, guten Transporteigenschaften und Remote-App ausgestattete Aktivbox zu investieren, so wie beispielsweise die Electro-Voice „Everse 8“. Und für die wenigen Events, bei denen doch mehr Bass gefordert ist, dann wird eben ergänzend ein passender aktiver Subwoofer samt Powerstation geliehen, um kabellos Party feiern oder einen Gig absolvieren zu können. Nur mal so als Anregung.

ANZEIGE
Fazit

Den Over-Easy-Ansatz finde ich schon gut, die Ästhetik passt, die Leistung auch. Soweit das Fazit für Interessenten, die sich genau in dieser Schnittmenge wiederfinden. Aber mit knapp 20 kg Gewicht, was den mobilen Einsatz nicht zwingend erleichtert, ohne Remote-App, ohne „echten“ Equalizer, ohne Phantomspeisung, ohne Gehäuseschrägen zur flexiblen Positionierung, ohne Stativflansch und ohne Firmware-Update mit „Apfel-Rechnern“, da bleiben in der „Summe“ bei mir doch einige Fragezeichen ob der Praxistauglichkeit des Audiocase S10 Aktivlautsprechers. Schon klar, Schönheit hat ihren Preis. Aber wenn der Rest hier und da hakelt, gilt es individuell abzuwägen, ab der Spagat zwischen Design und PA-Alltagstauglichkeit wirklich gelungen ist. Ich habe da so meine Zweifel.

Plus

  • schnörkelloses Design (Geschmackssache)
  • Leistungsbereich
  • Wiedergabeeigenschaften
  • Laufzeit im Akku-Betrieb
  • einfach zu wechselnder Akku
  • Akku kann unabhängig vom S10 geladen werden

Minus

  • keine Remote-App
  • Firmware-Update nur mit Windows-Rechnern
  • kein Equalizer in den Eingangskanälen oder im Ausgang
  • keine Phantomspeisung
  • keine beleuchteten Bedienelemente (schlechte Orientierung bei schwierigen Lichtverhältnissen)
  • lediglich ein nicht änderbarer Reverb-Effekt
  • knapp 20 kg Gewicht
  • kein Hochständerflansch, keine Gehäuseschrägen für andere Abstrahlwinkel
  • externes Netzteil ohne Zugentlastung

Preis

  • 698,- Euro
ANZEIGE
Forum
  1. Profilbild
    STAWO

    Danke für den Test. Bei den Alternativen ist vermutlich der Ev Everse 8 gemeint, dort ist vor ein paar Tagen auch eine 12er Version erschienen, evtl. reichts dort auch ohne Sub.

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Danke für die Vorstellung, super Alternative zu den anderen Dänen. Dein Minus-Punkt „keine Remote-App“ ist hier ein sehr klarer Plus-Punkt. Es setzten schon zuviele Anbieter auf diese eingebaute Obsoleszenz (Hallo Yamaha!).

  3. Profilbild
    network southwest

    Ich wundere mich immer wieder über die heute scheinbar angesagten Hörgewohnheiten zu Hause, wenn ich mir das Foto mit dem Lautsprecher neben (!) dem Sofa anschaue, frage ich mich schon, wo denn da Stereo und Konsorten bleiben. Hauptsache, die schöne (Retro-)Wohnatmosphäre wird nicht gestört. Nun gut. Ich bleibe da lieber bei meinen Lautsprecher-Türmen 😉

    • Profilbild
      Christoph Rocholl AHU

      @network southwest Ich wundere mich ebenfalls – im Schöner-Wohnen-Ambiente scheint Stereo-Hören keine Priorität (mehr) zu haben. Schade um den Mix.

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X