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Test: iRig Pro, IK Multimedia, Audiointerface

Kleines Interface trifft großes Mikrofon

3. Februar 2014

Mit dem iRig Pro bringt die Firma IK Multimedia ein Kleinst-Interface auf den Markt, welches im Gegensatz zu vielen anderen Konkurrenten neben hochohmigen Instrumentallösungen auch niederohmige Mikrofonsignale verarbeiten kann. Primäres Einsatzgebiet des Winzlings ist neben dem klassischen Notebook einmal mehr die iOS Armada des angebissenen Apfels aus den USA, welche dank leistungsfähiger Prozessoren und Gigabite Speicherplätzen mittels Pad, Pod und Phone sämtlichen anderweitig aufgestellten mobilen Aufnahmelösungen im Westentaschenformat längst den Rang abgelaufen haben.

Um den ambitionierten Nutzer nicht vor den Kopf zu stoßen, ist eine einfache Handhabung nebst selbsterklärender Produktführung faktisch unumgänglich. Zudem sollte das Gerät nicht die äußeren Abmessungen des Aufnahmemediums überschreiten, auf dass nicht nochmals ein Extra-Transportmedium bemüht werden muss. Das Ganze am liebsten alles zusammen in einer etwas opulentere Hardwaretasche oder im Winter auch gerne mal auf zwei Seitentaschen in der neuen Outdoor Jacke verteilt. Hört sich transportabel an, oder?

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iRig Pro - Side 2

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