Dabei ist es allerdings sehr entscheidend, welche Kombination man sein Eigen nennt, bzw. was man live oder im Studio einsetzt. Obwohl es nur drei unscheinbare Regler sind, trifft meist nur exakt ein Sound das Optimum zwischen Gitarre und Verstärker und kann nicht auf andere Kombinationen übertragen werden. Wie gesagt, das Pedal macht „nichts“, außer den Sound zu verbessern.
Gut, für glasklare, cleane Sounds im Achtziger-Jahre-Style wird dieser Low Gain Overdrive, wie seine offizielle Typenbezeichnung heißt, nicht eingesetzt werden, das erklärt sich wohl von selbst, aber sobald auch nur ein „Häuchelchen“ von Gain die Bühne betritt, ist man sofort geneigt, das Relais des Pedals zu bedienen.