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Test: Mackie MR5 MK3, Nahfeld Monitor

(ID: 68688)

Zwecks Einspeisung des Signals nimmt Mackie Rücksicht auf das anvisierte Klientel und die damit einhergehend zunehmende Abkehr von der professionellen Signalführung Rücksicht und bietet neben den hochwertigen symmetrischen Eingängen mit XLR Weibchen und 6,25 mm Klinke (TRS) auch den unsymmetrischen Cinch-Eingang an. Ein weiteres Indiz dafür, dass die MR5 auch vermehrt im Bereich der Desktop Workstations eingesetzt werden wird, wo intern verbaute hochwertige Anschlüsse nach wie vor Mangelware sind und man sich zumeist mit den eingebauten Soundkarten auf Cinch Basis zufrieden geben muss.

Rückseitig kann man in der Settings-Sektion mittels zweier Filter auf den Hoch- und Tieftonbereich einwirken und die Endlautstärke konfigurieren. Das Hochtonfilter erlaubt eine Anhebung bzw. Absenkung von +/- 2 dB bei 3 kHz, der Bassbereich lässt sich bei 100 Hz um 2 dB oder gar 4 dB anheben, beide jeweils als Shelving Filter ausgeführt. So kann man den Grundklang der Abhöre seinem persönlichen Geschmack anpassen, allerdings lassen sich räumlichen Besonderheiten, wie die voran genannte Basslastigkeit in Wandnähe, hiermit nicht zu Leibe rücken.

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Glücklicherweise hat man einen Kritikpunkt des Vorgängermodells bezüglich des Lautstärkereglers aufgegriffen und behoben. Als Potentiometer greifen nun eine Achse, welche zum einen auf 12 Uhr eine Rasterung auf U-Position aufweist und auf die sich bei Bedarf ein handelsüblicher Drehknopf für eine bessere optische Kontrolle positionieren lässt. So kann man die so wichtige parallele gleichmäßig ausgelegte Lautstärkeneinstellung beider Boxen deutlich besser gewährleisten als bei der MK2 Ausführung.

Mackie MR5 MK3 Back

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