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Test: Slate Digital ML-1, Virtual Modeling Mikrofonsystem

Mikrofonlegenden in einem Mikrofon vereint

4. September 2023
slate digital ml 1

Slate Digital ML-1, Virtual Modeling Mikrofonsystem

Das Slate Digital ML-1 ist ein Großkondensatormikrofon, das als Zentrum eines virtuellen Mikrofonsystems verschiedenste bekannte und legendäre Mikrofontypen und Vorverstärker durch ausgeklügeltes Modeling nachahmen kann und so maximale Flexibilität insbesondere für preisbewusste Kunden bieten soll. Ist das Slate Digital ML-1 die ultimative Lösung für Ihr Tonstudio? Finden wir es gemeinsam heraus!

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Die Ausstattung des Slate Digital ML-1

Die Hardware des Slate Digital ML-1 ist in wenigen Worten beschrieben: Ein einfaches, solide gefertigtes schwarzes Mikrofon mit den Maßen 215 x 54 mm und einem Gewicht von etwas über 580 Gramm. Neben der XLR-Anschlussbuchse gibt es keine weiteren Bedienelemente. Kein Lichtlein, kein PAD, keine Low Cut Filter – nichts. Nur das silberne „S“ des Slate Digital Logos verrät, das hier wohl offensichtlich die Vorderseite ist.

Slate-Digital-ML-1_nah

Das Mikrofon wird in einem handlichen Köfferchen geliefert, das neben dem Mikro nur noch die Mikrofonspinne und zwei Ersatzgummibänder für eben diese beherbergt. Eine Postkarte mit einer Internet URL und einem Lizenzcode weisen darauf hin, dass der Clou des ML-1 Systems wohl in der Software versteckt ist. Denn die Hardware ist grundsätzlich OK, aber nicht herausragend.

Das Slate Digital ML-1 liegt gut in der Hand und wirkt robust – feine Verarbeitungsdetails sucht man aber vergeblich. Ich habe den Eindruck, dass es ein OEM-Produkt eines beliebigen fernöstlichen Herstellers ist. Andere Mikrofone in der 800,- Euro-Klasse bieten hier mehr Finesse und schaffen ein Markenbewusstsein. Auch die Spinne ist „Stangenware“ und wirkt weder besonders gut noch schlecht. Sie macht ihren Job und wenn ein Gummi ausgeleiert ist, dann wird es ersetzt. Die Verschraubung ist OK und tut ebenfalls ihren Job.

Slate-Digital-ML-1_spinne1

Das mag jetzt von mir etwas gelangweilt klingen, aber rein von der Hardware haut mich das Slate ML-1 nicht vom Hocker. Ein Hardware Lowcut ist eigentlich heutzutage Standard und hat sich auch immer wieder bewährt. Kein echter Grund zur Klage, aber Begeisterung weckt das hier nicht. Bei immerhin 799,- Euro darf man durchaus mehr erwarten. Die Mitbewerber bieten hier neben PAD und Hochpass Filter ausgeklügelte Poppfilter, innovative Spinnen, ein eigenständiges Design oder wenigstens einen Markennamen, der einen gewissen Besitzerstolz auslöst. Wenn Sie das suchen, dann ist das ML-1 nicht die richtige Wahl.

Slate-Digital-ML-1_spinne2

Rein technisch gesehen ist das ML-1 ein FET-Mikrofon mit einer goldbeschichteter Kapsel und es soll über einen sehr neutralen Klang verfügen. Es handelt sich also nicht, wie bei den Modeling-Mitbewerbern, um eine Doppelkapsel und so kann das Slate Digital auch nur mit der Nierencharakteristik dienen, was die Auswahl unterstützter Mikrofone einschränkt. Selbst das klassische U67 von Neumann kann (als Doppelmembraner) drei Richtcharakteristika darstellen: Niere, Acht und Kugel.

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Slate-Digital-ML-1_kapsel

Hinweis: Bis vor einiger Zeit gab es von Slate Digital das VMS Virtual Microphone System, das aus dem ML-1 Mikrofon, der Spinne UND einem Vorverstärker (VMS One) bestand. Hier konnte man die wichtigsten Parameter, wie PAD oder Lowcut über den Preamp einstellen. Aktuell ist nur noch das ML-1 und der kleine Bruder ML-2 ohne Preamp im Programm.

Die Software des Slate Digital ML-1

Dem Mikrofon liegt eine Postkarte mit Lizenzcode bei. Vorher muss man sich aber auf der Website registrieren und die Software „Slate Digital Connect“ herunterladen. Außerdem ist eine Registrierung bei iLok.com notwendig. Obwohl ich sehr computeraffin bin, so tat ich mich nicht leicht, die richtige Reihenfolge einzuhalten und der Lizenzcode ist eigentlich ein Voucher (=Gutschein) Code, bei dem man die Lizenz für das Basispaket mit acht Mikrofonen und zwei Preamps erhält.

Slate-Digital-ML-1_License

Dann muss man den Virtual Rack Mixer in der DAW aktivieren und es wird die Verbindung zum iLok Account hergestellt, um die Software dort zu registrieren. Schön ist anders, aber wenn man sich mal durchgearbeitet hat, dann funktioniert das System sehr gut. Ähnlich wie bei Universal Audio hat man dann einen Effekt (den Virtual Rack Mixer), den man beispielsweise als Insert-Effekt nutzt.

Dort kann man per Drag & Drop die Mikrofone und Amps in den Mixer ziehen und aktivieren. Hierbei werden einem auch schon die weiteren kostenpflichtigen Pakete mit weiteren Mikrofonen und Preamps angezeigt. Beim Klick auf die „Mics“-Schaltfläche kommt man zur Auswahl oder zurück zum sehr schön abgebildeten Original, das bei Slate aber immer mit dem Kürzel „FG“ beginnt.

Slate-Digital-ML-1_Mixer2

Slate-Digital-ML-1_Mixer

Slate Digital verwendet dabei den Ausdruck „Modeling“ eher selten, sondern man spricht von „Recreation“ (Nachahmung). Hier liegt auch ein entscheidender Unterschied: Modeling basiert auf Algorithmen, die das elektrische und akustische Verhalten des Originals aufnehmen und dem Modeling-Mikrofon „anerziehen“. Zu einem gelungenen Modeling gehören auch Parameter, wie Winkelabhängigkeit, Verhalten beim Sprachabstand, dynamisches Verhalten (Transientenansprache) und eventuell sogar elektrische Faktoren, wie Impedanzverhalten und Dämpfungsfaktor (bei Preamps). Im Gegensatz dazu ist Nachahmung „nur“ eine Anpassung des Frequenzverlaufs gemäß dem Vorbild und vielleicht eine Handvoll dynamischer Parameter.

Es ist vergleichbar mit einer  Klaviersimulation: Ich kann entweder nur den Klang und 10 verschiedene Anschlagstärken sampeln, oder die Resonanz des Gehäuses, das Sirren der Saiten und die Beeinflussung mehrerer schwingender Saiten in einem komplexen Modell erfassen.

Das Modeling beim Slate Digital ML-1 geht sicherlich nicht so in die Tiefe, denn in der Software kann man weder Winkel noch Abstand oder Phasenparameter verändern. Deswegen kann man davon ausgehen, dass hier nicht der Aufwand wie bei einem Universal Audio Sphere dlx oder lx getrieben wurde, denn diese Modeling-Mikrofone sind in sehr vielen Parametern einstellbar. Zusammen mit dem Apollo Unison System kann hier von einer echten Simulation inklusive Preamp-Verhalten gesprochen werden.

Slate-Digital-ML-1_Sphere

Universal Audio Sphere dlx

Dazu hat Slate Digital das ML-1 System vor Kurzem in einer Promotion für 519,- Euro (bei Thomann) angeboten. Die recht einfache Konstruktion der Hardware lässt so einen vorsichtigen Schluss über den getriebenen Aufwand zu.

Die Software bietet Simulationen folgender acht Mikrofontypen:

FG-47 (Telefunken U47), FG-M7 (Shure SM7B), FG-800 (Sony C800) , FG-251 (Telefunken Elam 251), FG-800M (Sony 800 mod.), FG-269 (Neumann M269), FG-12 (AKG C12), FG-67 (Neumann U67).

Slate-Digital-ML-1_mics

Im Basis-Software-Paket sind dazu noch diese Preamp-Emulationen enthalten:
FG-73 (Neve 1073) und FG-76 (IRT V76)

Slate-Digital-ML-1_preamps

Die technischen Daten des Slate Digital ML-1

  • Membran: Mylar (1 Zoll, goldbedampft)
  • Frequenzbereich: 20 Hz bis 20 kHz
  • Empfindlichkeit: 20 mV/Pa
  • Eigenrauschen: 17 dB-A
  • Signal-Rausch-Abstand: 77 dB-A
  • max. SPL: 120/125 dB
  • Impedanz: 200 Ohm
  • Anschluss: XLR (symmetrisch, vergoldet)
  • Abmessungen: 215,2 mm x 54 mm
  • Gewicht: 582 g

Bei den technischen Daten fällt eigentlich nur das eher mäßige Eigenrauschen von 17 dBA ins Auge, das in sehr leisen Umgebungen schon hörbar und störend sein kann. Auch der maximale SPL ist mit 125 dB nicht sehr hoch. Für eine Bassdrum würde ich das ML-1 also eher nicht empfehlen.

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Slate Digital ML-1 Matte Black
Slate Digital ML-1 Matte Black
Kundenbewertung:
(124)

Der Klang des Slate Digital ML-1

Wie schon beim Universal Audio Sphere halte ich es bei Modeling-Mikrofonen für sehr wichtig, dass schon das Basismodell von hoher Qualität ist. Denn sobald die Software bzw. die Elektronik stark eingreifen muss, verändert sich das Schwingverhalten der Membran. Kurzum: Ein gut auflösendes und neutrales Mikrofon ohne zu starke Winkelabhängigkeit und schwachem Nahbesprechungseffekt wäre wünschenswert.

Slate-Digital-ML-1_Studio

Zum Vergleich nehme ich das Lewitt LCT640 TS Mikrofon, das sich in der gleichen Preisklasse befindet (839,- Euro), aber wesentlich mehr Funktionen „on board“ hat. Zudem kann es als Doppelmembrankonstruktion schon über die Hardware die Richtcharakteristik ändern und ein Stereobetrieb ist ebenso möglich. Lewitt bietet außerdem an, über das Polarizer Plug-in die Charakteristik im Nachhinein zu verändern. Ein Modeling anderer Mikrofontypen ermöglicht Lewitt nicht. Für den Test nutze ich das 640TS in Nierencharakteristik im Monobetrieb und ohne weitere Filter, damit es mit dem Slate Digital vergleichbar ist.

Slate-Digital-ML-1_vergleich

Das ML-1 im Vergleich mit dem Shure SM58, Lewitt LCT640 TS und Lewitt LCT 140 Air

Schon beim Sprachbeispiel wird deutlich, dass die Aufnahme von Transienten und von Oberwellen beim Lewitt deutlich ausgeprägter ist. Beim Vergleich klingt das Lewitt nur im ersten Moment heller – tatsächlich transportiert es einfach mehr Informationen bei der Aufnahme:

Ebenso bei den Anschlägen einer akustischen Gitarre mit dem Plektrum: Der Kontakt von Saite und Kunststoff wird mit dem Lewitt plastischer aufgenommen. Insgesamt ist das Slate Digital ML-1 sehr neutral ohne bestimmte Präferenzen, allerdings auch ohne Highlights: Es ist weder hochauflösend noch besonders dynamisch. Es ist schlicht völlig unspektakulär.

Winkelabhängigkeit und Nahbesprechung sind in Ordnung – hier leistet sich das Slate keine Schwäche, dafür nervt aber der leise Rauschschleier. Besonders im Vergleich zum sehr leisen Lewitt.

Mir stellt sich nun eine Frage:

Das Slate Digital ML-1 klingt gut, aber nicht überragend. Die Hardware ist also aufgrund seiner Parameter nicht in der Lage, sehr schnelle Transienten oder klangliche Facetten auf höchstem Niveau aufzunehmen. Wie soll es dann die Software schaffen, den Obertonreichtum eines Sony 800 oder den prominenten Präsenzbereich eines Neumann U67 zu simulieren?

Slate-Digital-ML-1_blue

Tatsächlich hat Slate Digital das gut hinbekommen, auch wenn der Tenor von hunderten Tests und YouTube Videos lautet: Das Mikrofon klingt nicht genau wie das Original, sondern es zeigt die Charakteristik des Originals. Hier zwei weitere Klangbeispiele, bei denen ich einmal alle acht Mikrofontypen mit Intensität 100% (Basiswert) und ohne Effekte durchgehechelt habe. Beim zweiten Beispiel habe ich die Sony 800 Emulation und den V76 Preamp verwendet und zuerst den Gain des Preamps erhöht, ganz leicht den Trip und schließlich die Intensität auf 150 % (Maximalwert) erhöht:

Die FG-67 Emulation ist wirklich im Präsenzbereich lauter und eine Sony C800 Nachahmung liefert eine sehr gute Sprachverständlichkeit, was das Original besonders im Rap-Bereich beliebt macht. Die extrem schnelle Ansprache und die Details in den Transienten liefert das Slate dennoch nicht – denn wo nichts ist, kann man auch nichts herzaubern.

Der Intensity-Regler unterstreicht bis zu einem bestimmten Grad die Charakteristik des Vorbilds – man kann es aber auch übertreiben. Deswegen sollte man bei diesem „Harmonizer-Effekt“ vorsichtig zu Werk gehen. Viel hilft nicht immer viel.

Klar ist aber auch, dass Mikrofonvergleiche immer eine Sache von klanglichen Details und tonalen Nuancen sind. Sie müssen schon gute Kopfhörer oder hochwertige Monitore verwenden, um die Eigenarten der Mikrofontypen zu erfassen.

Conclusio:

Anders als das Universal Audio Sphere macht das Slate Digital vieles gut, aber nur wenig sehr gut. Hier zeigt Universal Audio mit den lx und dlx Modellen, welche Möglichkeiten Modeling bietet. Das einfachere Sphere LX kostet nur etwa 200,- Euro mehr und bietet schon in der Basisversion höhere Klangqualität.

Und genau da sehe ich das Problem bei Slate Digital: Das ist in erster Linie ein Software-Hersteller, der gute Plug-ins und Mastering-Lösungen anbietet. Das Mikrofon ist – so mein Eindruck – ein Modell von der Stange und richtig gute Mikrofonemulationen gelingen nur bei einer Kombination aus guter Hard- und Software.

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Fazit

Das Slate Digital ist ein durchschnittlich gutes Großmembran-Kondensatormikrofon mit guter Software zur Emulation verschiedener legendärer und bekannter Mikrofone, ohne aber deren Zauber transportieren zu können. Sollte einmal wieder eine Preisaktion anstehen, bei der das ML-1 für ca. 500,- Euro zu haben ist, kann ich die Lösung guten Gewissens empfehlen. Für die aufgerufenen 799,- Euro würde ich mir eine hochwertigere Hardware wünschen. Das Software-Paket mit acht Mikrofonen und zwei Preamps ist gut gemacht, aber auch hier fehlen interessante Details, wie die Anpassung der Richtcharakteristik, Winkeländerung oder ein variabler Nahbesprechungseffekt. Insgesamt ein befriedigendes Ergebnis.

Plus

  • neutraler Basis Mikrofonklang
  • umfangreiche Mikrofon- und Preamp-Auswahl im Basispaket
  • um viele weitere Mikros und Preamps (kostenpflichtig) erweiterbar
  • Software einfach zu bedienen

Minus

  • keine Einstellmöglichkeiten am Mikrofon (Lowcut, Pad)
  • Mikrofon von nur durchschnittlicher Qualität
  • komplizierte Installation & Lizensierung
  • zu teuer für das Gebotene (bei Listenpreis)

Preis

  • 799,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    mofateam

    Ein sehr gute Besprechung. Slate hat das ein oder andere gute Plugin, aber nichts, was andere Entwickler nicht besser könnten. Zusammen mit ihrem agressiven und aufgeblasen-dickbackigen Marketing muss ich da schon öfter an snake oil denken. Ausserdem nervt ihr Slate Digital Connect licenser, ist bei mir direkt wieder von der Festplatte geflogen.

  2. Profilbild
    dr noetigenfallz

    Ich habe mir vor einiger Zeit Acoustica Audio Lava gekauft. Zur Zeit kostet Lava 209€, aber da gibts bestimmt bald einen Sale. Lava ist auch eine Software, die Mikros simuliert – nur, dass man dabei kein bestimmtes Mikrofon als Ausgangspunkt hat, sondern einige der meist verbreitetsten Mikros als Startpunkt nehmen kann (z.B. das Rode NT 1a).
    Ich finde Lava wesentlich besser als die Slate Software. Das Ergebnis ist echt gut. Keine Ahnung, ob die Ergebnisse 100% korrekt sind, aber sie haben mitunter eine schöne Röhrensätigung. Außerdem bietet es viel mehr Mikrofon-Emulationen.

    Wenn man sich z.B. ein Lewitt LCT 440 pure (im Moment 259€) kauft, das auch von Lava gemodelt wird, hat man insgesamt Ausgaben von 468€ (oder weniger, wenn Sale ist).

    Wahrscheinlich erreicht man damit ein besseres Ergebnis als mit dem Slate Mikrophon. Natürlich, beim teuersten UAD Mikro kann man die Richtcharakteristik anpassen, aber gegenüber dem Slate würde ich die Kombination Lewitt & Lava bevorzugen – vor allem weil es auch wesentlich mehr Mikrofonemulationen bietet.

  3. Profilbild
    harrymudd AHU

    Das Herzstück eines Mikrofons ist sein Wandler und genau der kann von keiner noch so ausgeklügelten Hard/Software emuliert werden. Zu verschieden sind die elektromechanischen Unterschiede der einzelnen Mikrofone, als dass sie mit einer Kapsel und ein paar Bits und Bytes berechnet werden könnten.
    Sonst würde es ja auch 10 PS Autos geben, denen die fehlenden Pferdestärken per Mikrocontroller dazu addiert werden:)
    Hier scheinen die Hersteller eine einfachen Weg gefunden zu haben, Wunschdenken zu befriedigen.🤔

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