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Test: Magix Video Pro X2.5 Videoschnittsoftware

(ID: 1813)

Aufbau

Die Benutzeroberfläche

Die Benutzeroberfläche

Das Userinterface wirkt insgesamt sehr aufgeräumt, hinterlässt aber stellenweise einen eher Consumer-artigen Eindruck, der Profis, die feingliedrige Layouts gewohnt sind, vielleicht zunächst abschreckt. Es fehlt trotzdem an nichts: Die Oberfläche von Video Pro kann der Nutzer den eigenen Bedürfnissen flexibel anpassen – beliebig viele Fenster-Anordnungen und -Größen können abgespeichert werden. Im oberen Bereich des Programmfensters unterhalb der Menüleiste befinden sich im Standard-Setup Programm- und Quell-Monitor, rechts davon liegt der Vorlagenbereich, der in vier Reiter mit unterschiedlichen Funktionen aufgeteilt ist. „Import“ dient vor allem zur Dateiverwaltung – hier hat der Nutzer aber außerdem Zugriff auf Magix-eigene Services wie etwa ein Online-Fotoalbum – Internetverbindung vorausgesetzt. Unter „Blenden“ sind die üblichen Übergangseffekte wie Wipes und Swirls abgelegt. Im Bereich „Titel“ finden sich diverse Vorlagen für Texteinblendungen sowie ein Tool namens 3D-Maker, mit dem sich relativ schnell animierte dreidimensionale Schrifteffekte erstellen lassen. Der Reiter „Effekte“ beherbergt Bildbearbeitungs-Tools wie Helligkeit, Kontrast und Farbkorrektur.

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Unten rechts werden in der Projektablage alle importierten Medien angezeigt, auf Wunsch auch mit Clip-Thumbnails. Verwendete Dateien sind dabei stets mit einem roten Punkt markiert und können mit Kommentaren versehen und/oder in Ordnern organisiert werden. So behält man auch bei umfangreichem Footage den Überblick. Die Timeline liegt wie üblich im unteren Bereich des Screens. Werden mehrere Timelines in einem Projekt bearbeitet, kann nur relativ umständlich zwischen den Filmen gewechselt werden. Hier sind die Mitbewerber schon etwas weiter.

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