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Test: Magix Video Pro X2.5 Videoschnittsoftware

(ID: 1813)

Praxis

Wie viele ,große‘ Programme unterstützt Video Pro X2.5 Projekte des kleinen Bruders. Mit Magix Video deluxe erstellte Projektdateien können Umsteiger direkt importieren und nahtlos weiterbearbeiten. Die Tastaturkürzel können an das Layout anderer Schnittprogramme angepasst werden. Wer mit mehreren Bildschirmen arbeitet, findet in den Programmeinsteilungen unter Anzeigevorlagen diverse praktische Presets mit gängigen Setups. Weiterhin lassen sich hier Audioausgabe und Video-Hardwarebeschleunigung konfigurieren. Beim Import unterstützt Magix Video Pro zwar alle gängigen Consumer-Formate wie DV, MPEG-1/-2/-4 und immerhin auch Sonys XDCAM, jedoch bleiben DVCPRO HD oder RED-Clips außen vor. Allerdings benutzt die angepeilte Zielgruppe der Semiprofis sicher eher kompakte Camcorder, daher fällt diese Einschränkung nicht so sehr ins Gewicht. Eine Umwandlung der unterschiedlichen Formate ist auch bei dieser Software meist nicht nötig – SD- und HD- Auflösungen können in einem Projekt bearbeitet werden. Rechenintensive AVCHD-Dateien werden auf Nachfrage für langsame Rechner ins weniger komprimierte HDV-Format umkodiert, um den Workflow zu beschleunigen.

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Programmeinstellungen

Programmeinstellungen

Video Pro X2.5 verfügt über ein sauberes und nachvollziehbares Dateimanagement, das auf dem selben System wie Samplitude oder Sequioa aufbaut. Standardmäßig werden Sicherungskopien der Projekt-Files angelegt. Und: Das Programm warnt artig, falls die zu importierende Datei sich noch nicht im Projektordner befindet und kopiert diese bei Bedarf. Generell gibt Magix Einsteigern viele nützliche Hinweise, die selbstverständlich von genervten Profis jeweils einzeln oder global kurzerhand abgeschaltet werden können.

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