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Test: Mooer Slow Engine, Effektpedal für Gitarre

(ID: 138758)

Regeln und schalten

Neben dem trittfesten Metallschalter befinden sich zwei Potis auf der Oberseite der Mooer Slow Engine. Der Wichtigste sitzt auch gleich in der Mitte und hat einen cremefarbenen Kunststoffknopf bekommen: Mit „Attack“ wird bestimmt, wie stark das Eingangssignal abgedämpft wird. Bei Linksanschlag des Reglers gibt das Pedal das Signal sehr verzögert frei, beim weiteren Drehen im Uhrzeigersinn dem entsprechend fixer. Direkt darüber sitzt ein Mini-Poti mit der Bezeichnung „Sense“, das die Intensität des Effekts auf das Gitarrensignal insgesamt bestimmt.

Beide Potis sitzen direkt auf der Platine und sind nicht mit dem Metallgehäuse verschraubt, was durch ihren etwas wackligen Sitz deutlich wird. Somit ist ein sorgfältiges Zielen beim Treten auf den Metallschalter angesagt, um nicht einen der beiden Regler dabei versehentlich ins Nirvana zu befördern. Obwohl es an der Mooer Slow Engine nicht wirklich viel zu regeln gibt, ist es trotzdem angenehm, dass die blaue LED ein angenehmes und nicht zu helles Licht verbreitet, sodass man beim Einstellen des Pedals in dunkler Umgebung nicht mit Augenflimmern rechnen muss.

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left

Zwischenzeugnis

Klein, stark und schwarz, so fällt das Zwischenfazit aus. Ausgestattet mit der bekannt soliden Hardware der Micro Series besitzt auch unsere Slow Engine nach der ersten genaueren Begutachtung keine gravierenden Mängel. Sicherlich dürften die Potis etwas strammer sitzen, dafür wird aber der Metallschalter vermutlich eine Ewigkeit halten. Wollen wir also jetzt mal sehen bzw. hören, wie weit der Weg zur Geige mit der Mooer Slow Engine ist.

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