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Test: Native Instruments, Damage, Sound-Effects

(ID: 1167)

Das Instrument selbst hat ein User-Interface, auf dem die wichtigsten Regler und Einstellungen zu finden sind.

In der Mainpage

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2_DAMAGE-Main.PNG

… findet man DISTORSION, DRIVE, BASS und Bright(ness), mit denen man die Loops einstellen kann.

In der Mitte einen Stepsequencer für Lautstärken.

Rechts eine Standard ADSR Hüllkurveneinstellung.

Ebenso können hier auch die Effekte (Reverb, Delay und Compressor) eingestellt werden.

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In der T-FX Page

3_DAMAGE FX.PNG

… können noch mal Effekte aufs Keyboard gelegt werden, welche per Tastendruck aktiviert werden können. Hierzu dienen die C6 -> C7 Tasten auf dem Keyboard. Punch, Phaser, Rotator, LowFi, Glitcher, Filter ENV und Delay können quasi „on the fly“ auf den Sound gelegt werden.

In der EQ/Filter Page

4_DAMAGE- - EQ-Filter.PNG

… können wiederum die Einstellungen für die Equalizer und das Filter eingestellt werden.
Punish macht den Sound heller und verhallt ihn.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    red captain

    Was im Test gar nicht erwähnt wird: alle Loops sind sämtlich im 4/4-Takt, es gibt leider überhaupt keine „ungeraden“, noch erstaunlicher darüberhinaus, dass es im 4er-Takt dann nicht mal triolisches Material gibt.

    Aber natürlich sind die Loops ohnehin nur etwas für Skizzen, grobe Mockups oder Low-Budget-Produktionen.

    Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass die von Hand spielbaren Instrumente alle eine enorm hohe Qualität aufweisen. Zwar sind die Artikulationen gelegentlich begrenzt, was drin ist ist aber wirklcih 1a.

    Das Raum-Werkzeug ist ebenfalls nicht von schlechten Eltern und erspart häufig die Platzierung via Altiverb, meist kann man ganz auf externen Hall verzichten.

    In der Summe für Filmkomponisten, die ihre Loops gerne von Hand programmieren und noch cineastischen Impact suchen eine sehr gute Library. Wer alleine auf Loops baut, muss sich damit abfinden, dass er fortan sehr geradlinig unterwegs ist. Die Möglichkeit, Einzelelemte der Loops neu zu kombinieren wertet es jedoch noch mal ein wenig auf.

    Knappe 3 Sterne.

    PS: die Library ist von Heavyocity und nicht von Native Instruments, das sieht in der Titelzeile anders aus. Letztere vertreiben das Produkt nur (ebenfalls). Die Library gibt es seit kurzem auch auf der Hersteller-Seite als Download (also bei http://www.heavyocity.com/ ).

    • Profilbild
      studio-kiel

      @red captain dafür liegen alle samples der phrasen/loops einzeln und ohne effekt vor, so dass man alles den eigenen bedürfnissen anpassen kann. UND das produkt ist eine „kooperation“ von NI und Heavyocity. darum darf heavyocity das produkt auch nicht verbilligt in ihren sales anbieten (quelle: heavyocity)

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