Anschlüsse und iOS
Seine Verbindungen zur Außenwelt stellt das Nektar Impact LX49+ übrigens über die auf der Rückseite befindliche USB-Buchse her. Reine MIDI-Verbindungen zu anderen Hardware Geräten sind mit dem Impact somit nicht möglich. Der über den USB-Port fließende Strom reicht zum Betrieb des Controllerkeyboards aus, ein Netzteil wird nicht benötigt. Das Impact LX49+ verfügt über einen Power-On/Off und erlaubt den Anschluss eines Fußcontrollers.
Über das optional erhältliche Camera Connection Kit lässt sich das Nektar Impact LX49+ auch an jedem iOS Gerät betreiben, so ist es auch im mobilen Einsatz denkbar. Dabei wird das Impact LX49+ über das iPad mit Strom versorgt.
Es gäb das eine oder andere kleine Nektar das ich mir holen würde, allerdings nervt mich der immer weiter um sich greifende Verzicht auf „richtige“ Midi-Anschlüsse. Ich seh’s auch nicht ein zu den kleinen Nektars einen USB-Host dazuzukaufen… Wirklich schade diese Politik
Ich habe das Vorgängermodell. Das Konzept ist gut, aber die Qualität der Tastatur hat mich doch enttäuscht. Ich bin zwar kein Pianist, aber in Vergleich zu meinem Blofeld, DX7 und sogar dem Minibrute erscheint mir die Nektar-Tastatur doch sehr schwammig und klapprig. Wenn sie bei den neuen Modellen wie beim Vorgänger ist, empfehle ich vor dem Kauf dringend selbst zu testen…..
@OscSync naja, einen dx7 hat wohl fast keiner zum Vergleich. Habe ich mal auf der MM angespielt, denke ich. Aber, wenn man einen MIDI-Controller sucht ist die Wahl echt schwer… Der Einzige war dann für mich der AKAI MPK 61. Alle anderen, von wem auch immer, waren echt Abfall.. (das muss man leider so sagen) Aber mir war der AKAI immer zu „hart“. Ich habe mir den 49+ angelegt und ich muss sagen, und das kann ich nach 5 Min., das ist schon nicht schlecht. Er ist nicht so einfach wie z. B. ein AN1X. aber lässt sich fürs schnelle ausprobieren gut spielen. Also klapprig finde ich da gar nichts. Ist halt mein Eindruck. Und der Preis ist auch ok, also so viel macht man nicht verkehrt damit.