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Test: Numark M101 USB

(ID: 1515)

Ausprobiert

Per USB kann man entweder die Audiowiedergabe seines Notebooks / Rechners auf Kanal zwei schicken und darüber ausgeben oder den Mix an den Computer senden. Ein Treiber muss dazu nicht installiert werden, das läuft alles über den USB Audio Codec – sowohl auf Windows als auch auf Mac-Rechnern. In einigen wenigen Fällen gibt es da übrigens hin und wieder Probleme mit dem Codec, wie einige Forum-Einträge (und auch eigene Erfahrungen mit einem meiner Testrechner) belegen – also kurz vorher mal checken, ob der Codec auf dem eigenen PC auch wirklich funktioniert. Wenn nicht, liegt das aber am Rechner und nicht am Mixer.

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Das stabile Gehäuse gefällt auch im Design

Das stabile Gehäuse gefällt auch im Design

Der Sound des M101USB ist für diese Leistungsklasse ok; die EQs reichen von -30 bis +10 dB (wie gesagt ohne Killfunktion) und machen das, was sie sollen. Die Fader kratzen und haken nicht, Platz auch für dicke Finger gibt’s genug.

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Beim Mikro hätte ich mir vielleicht noch eine Talkover-Funktion gewünscht, beim Abhören eine Postfader-Variante, wobei man vielleicht einwenden mag, dass das in dieser Preisklasse vielleicht auch schon zu viele Wünsche sind.

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