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Test: Numark Mixtrack

DJ Controller

7. Oktober 2010

Mit dem Mixtrack schickt Numark nach durchaus erfolgreichen Vorgängermodellen einen Low-Cost DJ-Controller in Rennen, der Einsteigern in die Materie trotz kostengünstiger Ausstattung volle Funktionsvielfalt bieten soll.

Mixtrack Controller

Mixtrack Controller

Mitgeliefert wird die Traktor LE Software mit zwei Decks und Effekten, sowie komfortabler Einbindung des Controllers über den Setup-Wizard. Nur ein Audio-Interface muss noch zusätzlich angeschlossen werden, dann kann es los gehen. Was das Gerät, das zum momentanen Straßenpreis von circa 160 Euro angeboten wird, bietet, zeigt der folgende Test.

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Der Mixdeck orientiert sich wie viele andere MIDI-Controller am typischen „2-Deck plus Mixer“ Aufbau, also einem typischen DJ-Setup. Er ist relativ leicht, da das Gehäuse komplett aus Kunststoff und dabei relativ dünn  gefertigt wurde. Allerdings fühlt sich auch nichts wackelig oder unstabil an. Bei gelegentlichen Ausflügen in den Club oder auf sonstige Veranstaltungen bestehen keine Bedenken. Für regelmäßige Einsätze ist dieses Einsteigergerät allerdings auch nicht konzipiert. Auch einen freien Fall von der DJ-Konsole möchte man dem Mixtrack nicht zumuten. Ansonsten ist die Verarbeitung durchweg ordentlich. Alles sitzt fest an seinem Platz, die Potis sind griffig, wenn auch nicht gummiert, und die Buttons besitzen einen guten Druckpunkt. Die Fader schauen für meinen Geschmack etwas weit aus ihrer Bahn hervor und bieten zu den Seiten damit zu viel Spiel. Beim ersten Anblick fallen sofort die groß dimensionierten Jogwheels auf, die touch-sensitiv ausgeführt sind und wirklich gut in der Hand liegen, da die Oberfläche aus Metall und nicht aus Kunststoff gefertigt ist.

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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Meine Einschätzung:
    + Sehr große Jogwheels
    + übersichtliche Anordnung der Kontrollelemente

    Crossfader und Mastergain stört mich nicht.

    – zu kleiner Pitch
    – keine Gain Regler für die einzelnen Decks (Die Track die gemixt werden sollen sind auf unterschiedlicher Lautstärke gemastert)
    – kein 0%-Punkt Einraster beim Pitch.

    • Profilbild
      Stefan N. AHU

      Auf was basiert deine Einschätzung ? Hattest du den Controller in den Fingern ? Ich finde ein Einrasten bei der 0-Stellung eher nervig. Man kann mit Einrasten im ±0.2% Bereich nicht genau arbeiten. Außerdem wer stellt schon seine Pitchfader immer wieder auf 0.0% ?

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