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Test: Parker, Fly, E-Gitarre

(ID: 4086)

Sound/Bespielbarkeit

Im unverstärkten Zustand besticht die Fly durch ein sehr ausgewogenes Klangbild. Bässe, Mitten und Höhen sind hier mit einer ordentlichen Portion Attack gemischt und lassen schon erahnen, wohin die Reise soundmäßig führt – ist das Instrument erst einmal an ein Verstärkersystem angeschlossen. Hier entfaltet die Gitarre eine schier unglaubliche Vielfalt verschiedenster Elektro- und Akustiksounds! Der Frontpickup (Seymour Duncan Jazz) bietet einen sehr schönen singenden Ton, der es meiner Meinung nach locker mit dem einer Les Paul aufnehmen kann. Nichts wirkt dumpf oder muffig, und selbst bei höchsten Distortion-Einstellungen ist jeder Ton noch deutlich wahrzunehmen. Ideal für Arpeggio-Lines oder singend-süße Soli à la Santana. Der Jeff Beck-Humbucker an der Bridge-Position zeigt da schon ein deutlich anderes Gesicht. Er besticht durch ein sehr kräftiges Mittenbild und verleiht so der Gitarre eine außerordentlich gute Durchsetzungskraft. Dass dieser Humbucker kein Standard High-Gain-Pickup ist, sondern schon ein Custom-made Tonabnehmer, merkt man jederzeit. Es wird nichts beschönigt oder gepusht – der JB ist sehr direkt. Auch dies empfiehlt ihn zum idealen Pickup für Blueser.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Um welches Fly Modell handelt es sich hier? Deluxe, Classic, Mojo?

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