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Test: Peavey CS-3000 Endstufe

(ID: 1646)

Zur Rackmontage kann das Gerät auch an der Rückseite mit Schrauben fixiert werden. Einzig auf ausreichende Frischluftzufuhr sollte hier geachtet werden. Die Verstärker der CS-Serie verfügen über zwei Lüfter auf der Rückseite des Gerätes, welche Luft ansaugen, die über die Kühlkörper gelenkt wird, auf welchen die Leistungstransistoren sitzen und an der Vorderseite wieder herausströmt. Diese Zirkulation darf unter keinen Umständen unterbrochen werden, versteht sich. Die Lüfter sind zwar temperaturgesteuert, sind aber dennoch im Leerlauf immer zu hören. Also nichts für leise Veranstaltungen mit offener Tonregie. Ferner empfiehlt Peavey 1HE platz im Rack sowohl nach oben, als auch nach unten. Das erhöht den Platzbedarf und die Betriebssicherheit. Der Verstärker beherrscht die drei bekannten Betriebsarten stereo, parallel (zwei Kanäle, ein Eingang) und mono-bridged, die durch einen Schalter auf der Rückseite angewählt werden können. Der äußerlich und im Funktionsumfang schlicht gehaltene Verstärker ist mit allerlei Schutzschaltungen ausgestattet. Die erste meldet sich gleich beim Einschalten zum Dienst: Der Verstärker wird quasi langsam hochgefahren, um einen Schaltknacks zu vermeiden. Ein Lautsprecherschutz gegen Überlast, ein Temperaturschutz und ein Kurzschlussschutz sind ebenso integriert wie ein Gleichstromschutz am Eingang, der den Verstärker zudem vor niederfrequenten Signalen schützt. Ein sehr nützliches Feature, wenn beim Open-Air der Generator plötzlich ausfällt.

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Eingangsseitig erfolgt der Anschluss über XLR oder 6,3mm Kombistecker auf der Rückseite. Die Eingänge sind per Halbleiter symmetriert und erwiesen sich im Test als recht übersteuerungsfest.
Ausgangsseitig liegen Speakonbuchsen, die Anschlussbelegung ist gleich mit aufgemalt, und Klammanschlüsse vor. Letztere können per Bananenstecker, Greifer oder direkt mit der blanken Lautsprecherlitze verbunden werden.

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