ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Test: Propellerheads Reason 4

(ID: 3035)

Bildschirm
Geblieben ist in der aktuellen Version das nicht skalierbare Rack-Fenster. Der Sequenzer lässt sich wie bisher trennen und kann sich der Bildschirmgröße anpassen. Vorteilhaft wäre, wenn man zumindest die Auflösung des Racks separat zum Sequencer einstellen könnte, um die Geräte größer und deutlicher darzustellen. Je nach Bildschirmauflösung können die Regler schon mal recht klein werden.

Midi-Out
Leider wurde auch in der Version 4 kein Midi-Out implementiert. Das hat den entscheidenden Nachteil, dass Reason keine externen Klangerzeuger ansteuern, und auch keine Midi-Clock ausgeben kann, um andere Geräte zu synchronisieren. Als Master muss dann im Zweifelsfall ein anderer Clock-Geber herhalten.
Als Slave kann Reason bei Bedarf neben Rewire natürlich auch über Midi synchronisiert werden.

VST und Audio

Des Weiteren gibt es, wie bisher, keine VST-Unterstützung oder direkte Audiobearbeitung bzw. Audiospuren. Entweder man geht den Weg über Rewire an eine entsprechende Host-Software oder arbeitet bezogen auf Audiosignale mit dem NNXT. Im Laufe der Zeit wurde immer wieder gefordert, VST- und Audiounterstützung zu implementieren. Ich persönlich sehe das Fehlen dieser Eigenschaften nicht unbedingt als Minuspunkt, da Reason ein ganz anderes Konzept verfolgt. Allein VST-Unterstützung und Stabilität widersprechen sich in meinen Augen oft schon gewaltig. Außerdem kann man Reason über Rewire an so ziemlich jede gängige DAW verlinken.

ANZEIGE

Multicore
Ein weiterer Punkt ist die Multicore-Unterstützung. Reason 4 nutzt derzeit nur zwei CPU-Cores gleichzeitig, eine für das Audioprocessing und eine für das User-Interface. Insofern kann man für das Audioprocessing also nur einen Kern nutzen. Das Verhältnis zwischen den beiden Kernen, die genutzt werden, hängt von der Komplexität des Songs ab. Bei Quadcore und mehr werden die anderen Kerne dann einfach nicht genutzt. Im ersten Moment hört sich dies vernichtend an, da Dualcores mittlerweile die Regel sind, und Quadcores sich gerade am Markt durchsetzen. Ich kann dazu nur sagen, dass Reason nicht nur extrem stabil, sondern auch extrem ressourcenschonend ist. Man muss schon eine Menge anstellen, um an eine volle Auslastung eines aktuellen Prozessors zu kommen. Meine Skepsis hat sich jedenfalls im Laufe der praktischen Anwendung gelegt. Man kann auch mit einem 3 Ghz Single-Core Rechner (Testrechner: Pentium 4 Northwood, 3 Ghz, 1 GB RAM) sehr umfassende und komplexe Songs laufen lassen, die ich in anderen Sequenzern mit VST-Instrumenten mangels CPU-Power lange nicht so umsetzen könnte. Wenn Reason über Rewire an eine Software verbunden ist, die Multicoreunterstützung bietet (z.B. Ableton oder Cubase in den aktuellen Versionen), kann diese die anderen Cores entsprechend mit nutzen. Insofern kann man dann auch einen Quadcore optimaler auslasten. Mangels Quadcore konnte ich dies allerdings nicht praktisch testen.

Support
Den Support habe ich einmal per email in Anspruch genommen. Ich habe innerhalb von einem Tag eine freundliche, ausführliche und kompetente Auskunft erhalten, die meine Fragen zufriedenstellend beantwortete. So wünschen wir uns das.

Konkurrenz
Wenn man es in der Gesamtheit betrachtet, ist Reason in der aktuellen Version relativ konkurrenzlos. Die Kombination aus Möglichkeiten, Modularität und Stabilität des Programms sind schon einzigartig. Sicher gibt es andere Sequenzer oder Tracker wie Live, FruityLoops, Cubase usw. aber die Konzepte sind doch sehr unterschiedlich. Zumal ich ehrlich gesagt auch viele der anderen Programme auf der Bühne nicht im Livebetrieb einsetzen würde.

Soundbeispiele
Alle Sounds sind ausschließlich von Thor. Es kamen ausschließlich die Synthesizer-eigenen Möglichkeiten zum Einsatz und keine anderen Effekte, Instrumente, Masteringtools oder Sonstiges. Vereinzelt wurde nur der RPG-8 wie unten angegeben zusätzlich eingesetzt.

1) Ein Bass mit den analogen Oszillatoren und dem LowPassLadder Filter. Bassdrum und Snare sind ebenfalls von Thor. Von Beginn bis Ende des Soundclips wurde ein Kanal vom ReGroove Mixer langsam zugemischt.

2) Ein RPG-8 Pattern spielt analoge Oszillatoren, die durch das Formantfilter geroutet sind und leicht moduliert werden.

3) Ein RPG-8 Arpeggio spielt analoge Oszillatoren, die durch das LowPassLadder-Filter geroutet sind und in Cutoff und Resonanz moduliert werden.

ANZEIGE

4) Thor spricht: Blödsinn. Naja, fast. Zwei modulierte Formant-Filter über den StepSequenzer getriggert.

5) Typischer FM-Sound mit drei FM-Oszillatoren

6) Mix aus FM und Wavetable Oszillatoren mit den State Variable Filtern (Oberheim SEM)

7) Drei Noise Oszillatoren mit nachgeschaltetem LowPassLadder Filter.

8) Drei Phase Mod Oszillatoren mit nachgeschaltetem LowPassLadder Filter.

9) Vom Stepsequenzer gespielte Wavetable Oszillatoren mit moduliertem Formant Filter.

Fazit
Reason 4 ist ein Programm, welches die Herzen von Soundtüftlern und Elektronikmusikern höher schlagen lässt. Eine vorbildliche Stabilität, Ressourcenbelastung, gepaart mit einem ausgezeichneten Preis/Leistungs-Verhältnis. Die in der aktuellen Version neu hinzugekommenen Features sind neben den vernünftigen Anpassungen und Änderungen, die Propellerheads vorgenommen haben, sinnvoll, außergewöhnlich kreativ und erweitern die Möglichkeiten noch einmal beträchtlich. Aber hierfür sind die Propellerheads ja bekannt.
Wünschenswert wäre in jedem Fall noch der Midi-Clock-Out und für die nächste Version eine aktuelle Prozessor/Multicoreunterstützung, da dieser Zug auf dem CPU-Sektor sicher weiter anhalten wird. Empfehlenswert wäre auch eine Anpassung des Rackfensters an hohe Monitorauflösungen und evtl. an Bildschirme im Breitformat.
Dass es in Reason 4 immer noch keine VST-Unterstützung und Audiospuren gibt, ist durch das eigene Konzept begründbar. Ob dies ein Ausschlussgrund ist, muss jeder für sich entscheiden. In diesem Sinne, „thinking Reason“ wie man so schön sagt.

ANZEIGE
Klangbeispiele
Forum
  1. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Der Sequenzer in Reason 4 wirkt übersichtlicher und näher dran an Vorbildern wie Cubase oder Logic. Aus meiner Sicht ist der neue Synthesizer "Thor", der endlich frischen Wind in den angestaubten, drucklosen Plastikklang von Reason bringen sollte, enttäuschend. Sein Klang spielt in der selben Liga wie Substractor, Malström usw.

    Die Nichterweiterbarkeit von Reason ist Fluch und Segen. Für die Einfachheit und Stabilität der Software ein Segen, für druckvollen, zeitgemäßen Klang ein Fluch. Reason hängt anderen VSTis klangtechnisch Ewigkeiten hinterher. Ich hoffe Propellerheads schaffen es mit Reason 5, frischen Code in ihre FX und Klangerzeuger zu stecken.

    So bleibt Reason auch in Version 4 nur ein nettes Spielzeug, dem es für ernsthaftes Arbeiten einfach am Basisklang mangelt. Sehr schade, weil ich finde, dass Workflow, CPU-Effizienz und Programmstabilität in Reason vorbildlich sind.

  2. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ich habe mich mal schlau gemacht, Midi Clock Slave Modus unterstützen sonst ALLE großen Audioprogramme. Bestimmt gibt es einige User denen das egal ist, aber oft ist es besser wenn man von außen taktet, z.b: MPC, da das Timing dann besser ist, vor allem wenn man beats von ner Groovebox übertragen will. Das ist wirklich ein großer Nachteil und schade, da Emagic und die Wurzeln des Programmes im Midi liegen. Auf jeden Fall macht es das Programm weniger professionell und es dürfte auch deswegen keine absolute Kaufempfehlung bekommen, das ist mindestens 3 Minusstriche wert.

  3. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ich arbeite mit Cubase+Reason3 und benutze den Sequenzer von Reason nicht, da er "nicht" bzw. "nicht zu gebrauchen" gut ist. Plug-Ins sind top, aber für die neuen Feautres 100€ Update, das finde ich zu teuer!
    Da bleibe ich bei Version 3.0

  4. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Die Dynamik war seit jeher ein Problem in Reason, nach meiner Erfahrung lässt sich aber ein druckvollerer Klang beispielsweise durch Hintereinanderschaltung von EQs in der Signalkette erreichen.

    Eines ist mir gleich positiv aufgefallen: Reason 4 geht deutlich sparsamer mit der Rechenleistung um als die Vorgängerversion. Das obligatorische "Computer too slow to play song" ist dieses Mal ausgeblieben!

  5. Avatar
    AMAZONA Archiv

    also ich kann die kritikpunkte nicht verstehen. 100 Euro für das update sind nicht zu viel. schon der thor ist das geld wert!!! Reason 4 läuft ultrastabil auf meinem guten alten dell 1 gigahertz laptop! das ist der hammer!!! klar wird die cpu belastet, aber es gibt nur probleme wenn ich reason mit sampliude rewire. reason ist das geilste stück musiksoftware!!!

  6. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Wieso ist der Thor sein Geld wert? Finde ich eben nicht. Wo ist die Innovation? Man kann ja nicht einmal eigene Wellenformen oder Samples benutzen…
    Außerdem gibt es Besseres…Ich finde es halt zu teuer. Basta.

  7. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ich finde das Reason 4 jetzt wirklich ein All-In-One Studio geworden ist, womit man professionelle Resultate
    erzielen kann, oblgleich es mit Reason immernoch etwas schwieriger ist, da man sich wirklich mit der
    Verkabelung und den einzelnen Devices erst sehr gut auskennen muss.
    Mixer rein, Thor rein, Patch laden, aufnehmen usw. und dann erwarten das er auf anhieb besser klingt
    als die fetteste Workstation ist zuviel verlangt. Dann sollte man sich wirklich Kore2 kaufen und alle
    StackSynths aufeinmal spielen und sich hinter wundern weshalb die Sounds im Mix sich so schlecht anhören
    und den Anderen Platz rauben.

  8. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Tut mir leid, ich habe schon so viele selbsternannte Musiker/Produzenten getroffen die Reason als Spielzeug
    abgestempelt haben und selber grottenschlechte Musik mit Cubase/Logic produziert haben und dann immernoch
    behaupteten, dass selbst dann die Qualität noch nicht so gut sei weil die Audioengine mit 32Bit float
    viel zu wenig Auflösung in der Summe bietet. Selbst die beste Audioengine kann Nichts dafür wenn man
    geschmacksfreie Musik produziert.
    Bitte lieber Reason-user, hört nicht auf die Reason=Spielzeug Fraktion, denn Nichts auf der Welt kann die Musik
    entscheidender beeinflussen als der Musiker an sich.

  9. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Die Frage nach der Musikrichtung ist natürlich auch eine ganz Wichtige, da man mit Reason nicht alles machen kann.
    Bügeln auch nicht; steht nur leider nicht in der Anleitung.
    Pop-Rock-Jazz-Produktionen sind insofern möglich, als dass man gute Samples haben muss, um prof.
    Resultate zu erzielen und selbst dann wird man unzufrieden sein, weil solche Musikrichtungen auf Audiospuren
    angewiesen sind, um eventuelle Aufnahmen machen zu können.
    In solchen Fällen kann der Thor noch so fett klingen wie er will, es wird einfach nicht benötigt,
    zumindest viel seltener als in der elektronischen Musik.

  10. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Reason ist "nur" was für experimentierfreudige Musiker, die sich nicht zu schade sind auch mal 3-4 Stunden zu
    investieren um einen womöglich nie gehörten Sound zu programmieren.
    Reason hat einen ganz entscheidenden Vorteil gegenüber andere Sequenzer- bzw. -VST Programme…nämlich die Verkabelung.
    Es soll mir mal Einer ein Programm zeigen, der auch nur annähernd so flexibel und modular aufgebaut ist wie Reason. Reaktor von NI geht einen ganz anderen Weg. Arturias Moog Modular ist eine Emulation und Tassman ist mittlerweile etwas veraltet und bietet mit Physical-Modeling eine ganz andere Syntheseform an.
    Reason ist ein Schnäppchen und das Update ist Pflicht.
    Alle Anderen die sich nicht das Update besorgen sollten wirklich überlegen ob Reason das Richtige Programm
    für ihre Produktionsweise bzw. Musikrichtung ist.

  11. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Nun, abgesehen vom transparenteeren Klang im Reson 4 (Neue Engine laut Propellerheads), dem Thor und dem Apreggiator (den man bereits im 3 nachbauen konnte) ist eine der größten Neuerungen die Quantisierung (wie bei den \\\\

  12. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Hi – ich bin seit Version 2.0 süchtig nach Reason da es für das gebotene Geld alles bietet was das Herz begehrt!!! Man muss es nur basteln.. wer sagt das sei Spielzeug hat keine Ahnung!

  13. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Das Update ist gelungen – keine Frage, bis auf einen Makel! Die Quantisierung während der Aufnahme ist nicht mehr möglich. Ich finde es umständlich, erst im Anschluss nach dem gespielten Riff die Noten nachträglich manuell zu quantisieren.

  14. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Das Update ist gelungen – keine Frage, bis auf einen Makel! Die Quantisierung während der Aufnahme ist nicht mehr möglich. Ich finde es umständlich, erst im Anschluss nach dem gespielten Riff die Noten nachträglich manuell zu quantisieren.

  15. Avatar
    AMAZONA Archiv

    An Marco:
    Am Transportfenster untehralb des Playknopfs befindet sich die Funktion „quantize during recording“, die Du allerdings vorher aktivieren mußt, um sie benutzen zu können.
    grüße

  16. Avatar
    AMAZONA Archiv

    also zuerstmal:
    reason 4 mag zwar gut sein aber was das mit dem stifft arbeiten angeht und shuffle ist das sher sher schlecht gemacht worden, ich muss erst mit dem stifft marikieren wo ich was einspielen bzw mit dem stifft die noten zeichenen will, SHER UMSTÄNDLICH dasgeht mir auf den sack, ich finde das sie bei reason 4 totalen scheiss gebaut haben, ich bin einer der gerne mit demstifft arbeitet und die noten zeichnet wenn ich was zeichnen mächte wird der rest erstmal schwarz undichhabe keinen überblick und wenn ich die tracks kürzen möchte löscht sich alles statt dass man einfach ungroup macht und dort weiter arbeiten kann,ichweiss nicht opbicheuch daserklären konnte, ich bin so gernervt vondem scheissdass ich keine worte mehr finde

  17. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Der Sequenzer in Reason ist noch überarbeitungswürdig, v.a. das Arrangementfenster…Es fehlt die eine oder andere Funktion, bzw. einige Dinge sind umständlich. Die Synths in Reason sind gut. Plastikklang wie oben beschrieben ist blödsinn. Die Presets haben einen guten Basisklang, der mit Effekten beliebig vervollständigt werden kann. Die Effekte sind etwas simple, aber so konzetriert man sich aufs programmieren eigener sounds und wird nicht vor funktionen erschlagen, so dass man nur noch ein preset auswählt und gut….Was eindeutig noch fehlt, sind Tools zum mischen….ein Spectralanalyzer wäre gut und ein vernünftiger EQ.

  18. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ich nutze Reason in Verbindung mit Live und Cubase, und obwohl ich zahlreiche (vielgepriesene) Plugins wie BFD2 besitze, greife ich immer wieder auf Reason als Klangerzeuger zurück. Gerade der Content, den Propellerhead selbst anbietet (z.B. Drumkit 2.0) schlägt bzgl. Qualität der Samples, vorgefertigte Effektketten und Performance das, was z.B. an Kontakt-Player-Plugins angeboten wird. Wenn ich ein Rockschlagzeug suche, werde ich bei Drumkit immer fündig. Und dass Thor nach Plastik klingt, kann ich auch nicht bestätigen, Thor spielt m.E. in einer Liga mit Predator, eins meiner bevorzugten Synth-Plugins. Bestätigen muss ich allerdings die Sync-Probleme, so habe ich es bisher nicht geschafft, den Reason-Arpeggiator synchron zu Live laufen zu lassen (ist nicht ganz so tragisch, weil Reason transponierbare Clips und einen eigenen Arpeggiator anbietet).

  19. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Seid der 1.0 Version arbeite ich semiprof. mit der Reason Software,und ich habe immer schon mit einem gewissen Erstaunen,die Diskussion um die Tauglichkeit der ReasonSynths beobachtet.Nach meiner Meinung haben sie einen sehr typischen Klang, und sind durch die Effekte und Dynamics und ein wenig Kreativität in der Lage, ein volles und sattes Klangbild abzuliefern.Ausserdem gibt es hevorragende Samplebibliotheken die in selbstgebauten Combinator-Sample-konstrukten hervorragend klingen.Im Verbund mit Synthstacks oder speziell verkabelten Sample-Synth- Combinatoren stehen einem Soundtechnisch alle Türen offen.Ausserdem gibt es ja auch noch ReWire,ich kann Reason also auch mit einem Host meiner Wahl verbinden,und die Signale mit VST`s nachbearbeiten,oder mit VST Synths meinen Mix bereichern.Das einzige Hinderniss im Umgang mit Reason; ist mangelnde Kreativität!!!Ich möchte Reason nicht mehr missen,und halte es für eine der besten SoftwareWorkstation.

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X