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Test: Red Witch Factotum, Effektpedal für Bass

Silberkiste

11. August 2015

Die kleine aber feine Effekt-Manufaktur Red Witch, beheimatet im fernen Neuseeland, machte in jüngster Vergangenheit vor allem durch prominente Benutzer an der E-Gitarre wie unter anderem Sting, John Mayer, Michael Landau oder Mike Patton von sich reden. Nun stellte der Effektspezialist sein erstes speziell für Bass gefertigtes Pedal vor: das Red Witch Factotum, eine Kombination aus Oktaver und Distortion. Es wurden also zwei der populärsten Effekte für Bass in einem Pedal vereinigt. Grund genug für einen Test auf Amazona!

Hochglänzende Schönheit: Das Red Witch Factotum

— Hochglänzende Schönheit: das Red Witch Factotum —

Facts & Features

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Das gerade einmal 390 Gramm (ohne Batterie!) leichte und mit 118 x 94 x 38 mm recht kompakte Pedal erregt zunächst mal einige Aufmerksamkeit durch sein Äußeres: Das Metallgehäuse ist verchromt und spiegelblank hochglänzend poliert. An Anschlussmöglichkeiten befinden sich, neben der Buchse für ein optionales Netzteil an der Stirnseite, rechts und links jeweils eine Klinkenbuchse für den Anschluss von Instrument und Verstärker. Auf der Oberseite des Red Witch Factotum dienen zwei Fußschalter dem Aktivieren von Suboctaver und/oder Distortion. Sinnvollerweise lassen sich beide Effekte einzeln oder gleichzeitig betreiben. Eine zentral montierte, hell strahlende LED informiert in verschiedenen Farben über den gerade aktiven Schaltzustand des Gerätes: blau für Suboctaver, rot für Distortion und lila für beide Effekte gleichzeitig.

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