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Test: Roland Mobile UA-M10, Audiointerface

(ID: 93894)

Kopfhörerverstärker, Playback und Sound

Das Besondere an dem Roland Mobile UA ist, dass es nicht nur handlich ist, sondern trotz seiner Größe über Soundeigenschaften verfügt, die man sonst nur bei großen und teureren Geräten findet – wenn überhaupt!

Wie ich schon weiter oben andeutete, kann das UA-M10 DSD Audiodateien in extrem hoher Auflösung wiedergeben. Mein persönliches Empfinden dazu ist, dass tatsächlich manche meiner Audiofiles in 44,1 kHz brillanter und etwas ausgewogener als üblich klingen. Allerdings ist das Empfinden durchaus subjektiv und ein anderer Zuhörer entdeckt evtl. überhaupt keine Veränderungen oder sogar noch mehr Brillanz. Die Wahrnehmung ist von Mensch zu Mensch eben äußerst unterschiedlich.

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Im optional zuschaltbaren „S1LKi Mode“ sind dann sogar Abtastraten von 3,072 MHz oder 2,8224 MHz möglich.

Anschlüsse

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Köpfhörerausgang Nr. 1

Köpfhörerausgang Nr. 1

-- Kopfhörer Ausgang 1 von 2

USB-Anschluss & Kopfhörerausgang Nr. 2

An den zwei Ausgängen an den Seiten des Mobile UA können Kopfhörer mit Mini-Klinke angeschlossen werden. So können zwei Personen gleichzeitig mit einem Playback versorgt werden. Eine weitere Abhörmöglichkeit besteht darin, dass einer der beiden Ausgänge als Hauptausgang genutzt wird und der Zweite zum Beispiel für die Wiedergabe eines Clicktracks.

Das Audiointerface wurde für eine noch bessere Abschirmung vor Außengeräuschen mit einem leistungsstarken 158 MW+158MW Kopfhörerverstärker ausgestattet. So bekommt man gerade für unterwegs ein tolles Hörerlebnis in einem praktischen Kartenspiel-Format.

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Forum
  1. Profilbild
    krux

    Sollte das nicht eher als Kopfhörerverstärker oder DA-Wandler geführt werden statt als Audio-Interface? Es is ja kein einziger Input vorhanden wenn ich richtig sehe.

  2. Profilbild
    Joghurt AHU

    Es ist aber trotzdem ein Interface für Audio zwischen dem Computer und einem Kopfhörer. Das ist wohl so ein Fall wo alle Recht haben.

  3. Profilbild
    chris23086

    Also sorry, aber ein „Interface“ ist für mich immer noch eine Schnittstelle, die in beide Richtungen funktioniert. Dieses Teil ist ein DAW mit Kopfhörer Preamp.

    Wikipedia:

    Eine Soundkarte (auch Audiokarte, selten Tonkarte, engl. Sound Card), im eigenen Gehäuse auch Audio-Interface, ist derjenige Teil der Hardware eines Computersystems, welcher analoge und digitale Audiosignale verarbeitet. Zu den Aufgaben einer Soundkarte gehört die AUFZEICHNUNG (!), die Synthese, Mischung, Bearbeitung und die Wiedergabe von Tonsignalen.

  4. Profilbild
    Dimension D

    Eigentlich ein schöner Test wenn der Introtext leider nicht schon ein bischen verwirrend währe:

    …Also perfekt für mobiles Recording geeignet?….“

    Ohne Input kein recording.

    Als Audiointerface kann ich das meiner Meinung nach leider auch nicht durchgehen lassen.

  5. Profilbild
    bytechop

    Ganz schön wenig dran für so viel Geld. Da bevorzuge ich deutlich die Focusrite Saffire Geräte. Naja, wenigstens gibt es die Treiber kostenlos. ;)

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