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Test: Roland Mobile UA-M10, Audiointerface

(ID: 93894)

Soundqualität

Meine Eindrücke von der gebotenen Soundqualität sind sehr gut. Ich konnte zwar nicht ausmachen, dass der Einsatz des UA-M10 im Vergleich zu meinem Metric Halo Audio Interface einen noch brillanteren Klang ermöglicht, aber zwischen Rolands UA-M10 und einem Metric Halo Gerät liegen preislich Welten.
Das Klangspektrum von Tiefen über Mitten bis hin zu den Höhen wird detailliert wiedergegeben und auch der nötige Druck in Pop- und Dance-Musik kommt gut rüber. Abgehört habe ich sowohl mit preisgünstigen In-Ear-Kopfhörer der Marke Panasonic, meinem AKG Kopfhörer K-121 und den Monitoren HR824 von Mackie.

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Nach dem Test weiß ich jetzt, wohin die (digitale) Reise gehen soll. Frequenzen, die selbst auf Audio-CDs abgeschnitten werden, scheinen nun zum Vorschein zu kommen und erweitern das Klangbild positiv.

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Fazit

Das Roland Mobile UA ist der ideale Partner für unterwegs und dürfte besonders für Laptop-Musiker, DJs oder den einen oder anderen Audiophilen ein willkommenes Accessoire sein. Das handliche Format passt in jede Jacken- oder Hosentasche und ist im Handumdrehen einsatzbereit.

Wichtig ist, dass man aufgrund der hohen Soundqualität auf die Einhaltung einer adäquaten Signalkette achtet. Wer also in Verbindung mit einem billigen Kopfhörer oder den noch so angesagtesten Beats eine akustische Erleuchtung erwartet, der dürfte hier schnell enttäuscht werden bzw. der wird nicht das volle Potential des Mobile UA ausschöpfen.

Plus

  • Größe
  • Sound
  • Verarbeitung

Minus

  • -

Preis

  • Ladenpreis: 297,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    krux

    Sollte das nicht eher als Kopfhörerverstärker oder DA-Wandler geführt werden statt als Audio-Interface? Es is ja kein einziger Input vorhanden wenn ich richtig sehe.

  2. Profilbild
    Joghurt AHU

    Es ist aber trotzdem ein Interface für Audio zwischen dem Computer und einem Kopfhörer. Das ist wohl so ein Fall wo alle Recht haben.

  3. Profilbild
    chris23086

    Also sorry, aber ein „Interface“ ist für mich immer noch eine Schnittstelle, die in beide Richtungen funktioniert. Dieses Teil ist ein DAW mit Kopfhörer Preamp.

    Wikipedia:

    Eine Soundkarte (auch Audiokarte, selten Tonkarte, engl. Sound Card), im eigenen Gehäuse auch Audio-Interface, ist derjenige Teil der Hardware eines Computersystems, welcher analoge und digitale Audiosignale verarbeitet. Zu den Aufgaben einer Soundkarte gehört die AUFZEICHNUNG (!), die Synthese, Mischung, Bearbeitung und die Wiedergabe von Tonsignalen.

  4. Profilbild
    Dimension D

    Eigentlich ein schöner Test wenn der Introtext leider nicht schon ein bischen verwirrend währe:

    …Also perfekt für mobiles Recording geeignet?….“

    Ohne Input kein recording.

    Als Audiointerface kann ich das meiner Meinung nach leider auch nicht durchgehen lassen.

  5. Profilbild
    bytechop

    Ganz schön wenig dran für so viel Geld. Da bevorzuge ich deutlich die Focusrite Saffire Geräte. Naja, wenigstens gibt es die Treiber kostenlos. ;)

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