ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Test: Steinberg Cubase SX 2.2

(ID: 3845)

Und wir waren wirklich überrascht, was uns da entgegen kam: druckvolle sehr tiefe Bässe überraschten uns genauso wie schneidende und raue Leadsounds.
Der Monologue bringt schon gut Druck bietet mehr als alles zuvor VSTi-Gehörte aus dem Hause Steinberg und geht dabei auch noch sparsam mit der zur Verfügung stehenden Rechenleistung um.

Folgende Features bietet der Monologue: zwei Oszillatoren mit den Standard-Analog-Wellenformen und ein Noise-Generator, zwei ADSR-Hüllkurven (wobei eine als Verstärker- und die andere als Modulationshüllkurve dient) und ein LFO.
Zwei Filter überzeugen beim Basteln: ein Highpass-Filter und ein vielseitiger Multimode-Filter, der zwischen Hochpass, Bandpass (mit jeweils 12 dB) und Lowpass umschaltbar ist und im Bereich Lowpass mit entweder 6,12,18 oder 24 dB Flankensteilheit arbeitet.

ANZEIGE

In der Effektsektion besteht die Auswahlmöglichkeit zwischen den Standardmodulationseffekten Chorus, Phaser und Flanger. Außerdem wird noch ein separates Delay und ein Overdrive-Effekt geboten, den wir in der Filtersektion schon vermisst haben.

Interessant ist das X/Y-Matrix Pad, mit dem sich zwei Parameter steuern lassen. Hier stehen alle Monologue Parameter zur Auswahl und da kommt beim Modulieren wirklich Freude auf!

3_image005.jpg

Im (ja eigentlich nicht wirklich möglichen Vergleich) zum A1, der schon länger zum Cubase SX Paket gehört, fällt auf, dass der Monologue druckvoller, aggressiver und direkter klingt. Ein nicht zu unterschätzender Fortschritt.

ANZEIGE

Embracer
Der Embracer schimpft sich 32stimmiger polyphoner Surround Pad Synthesizer, wodurch sein Einsatzgebiet gleich abgesteckt wäre.

4_image007.jpg

Die Bedienung ist etwas gewöhnungsbedürftig, die Parameter “Tone” und “Width” und die offenbar fehlenden Filter lassen beim erstmaligen Spielen mit dem PlugIn Fragen aufkommen.

Ein besonderes Feature beim Embracer ist der Surround-Output. Durch einen einfachen Knopfdruck kann man das Instrument von Stereo auf Surround umschalten, wodurch sich 360° Surround-Dimensionen aufzeigen.

Zu den Eckdaten des Embracer zählen 2 Oszillatoren mit jeweils 12 Wellenformen, die den Bereich von warmen Analog-Pads bis hin zu digitalen Chören schlüssig abdecken. Pro Oszillator gibt es unabhängige Attack-Hüllkurven-Parameter und die so genannten Tone- und Width-Controls.
Optisch bekommt man mit dem “Eye Controller” gezeigt, wie diese beiden Parameter (Tone und Width) für die beiden Oszillatoren jeweils eingestellt sind. Man kann auch direkt in diesem Controller die Parameter verändern.

ANZEIGE
Klangbeispiele
Forum

Es sind momentan noch keine Kommentare für diesen Artikel vorhanden.

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X