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Test: Studiologic Numa Concert, Stagepiano

(ID: 69439)

Funktionen

Möchte man das Numa Concert im Verbund mit anderen MIDI-Geräten nutzen, lässt sich die interne Klangerzeugung praktischerweise komplett stummschalten, so dass man auch nur externe MIDI-Geräte ansteuern kann. Durch Aktivierung des MIDI-Moduls verwandelt sich ein Drehregler in einen MIDI-Volumeregler und mit Hilfe der anderen Taster lassen sich dann auch weitergehende MIDI-Befehle wie MSB, LSB, Program Change etc. aussenden.

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Das Splitten oder Layern der Tastatur bzw. Sounds ist beim Numa Concert sehr einfach gelöst. Einfach zwei Sound-Taster gleichzeitig andrücken und schon erklingen beide im Layer. Gesplittet wird die Tastatur per eigenem Split-Taster, wobei der Split-Punkt natürlich frei wählbar ist. Sehr schön ist die Tatsache, dass man die Effekte wahlweise nur einem oder beiden Sounds gleichermaßen hinzufügen kann. Über einen eigenen Drehregler lässt sich dazu das Verhältnis zwischen den beiden Sounds stufenlos einstellen.

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Mal ein etwas anderes Design - Pitch Bend- und Modulationsrad

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Insgesamt 50 Speicherplätze stehen für Registrierungen bereit. Ab Werk sind bereits 24 davon mit gängigen Soundeinstellungen bzw. Klangkombinationen belegt. Diese können auf Wunsch aber mit eigenen Registrierungen überschrieben werden.

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Fazit

Mit dem Numa Concert bringt der Hersteller Studiologic ein richtig gutes Stagepiano auf den Markt. Die Kombination aus Fatar-Tastatur, neuen Flügelsounds und guten Funktionen zum Einsatz des Stagepianos in größeren (MIDI-)Setups funktioniert sowohl auf der Bühne als auch zu Hause sehr gut. Die Sounds sind durch die Bank weg sehr gelungen und können mit einer kleinen, aber guten Effekteinheit veredelt werden. Auch als Masterkeyboard lässt das Numa Concert aufgrund der internen MIDI-Funktionen gut einsetzen. Die TP/40 Wood Tastatur lässt sich sehr dynamisch und ausdrucksstark spielen. Trotz allen Lobs ist der Preis des Numa Concerts wahrscheinlich etwas zu hoch angesetzt, um sich wirklich gegen die starke Stagepiano Konkurrenz aus den Häusern Roland, Yamaha und Kawai durchzusetzen.

Plus

  • gute Tastatur
  • gute Soundsektion
  • Masterkeyboard-Funktionen

Minus

  • Preis

Preis

  • UVP: 1.783,81 Euro
  • Straßenpreis: 1.649,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    vssmnn AHU

    Ich finde das Preis/Leistungsverhältnis z.B. im Vergleich zu einem Kurzweil Stagepiano der SP Serie sehr unvorteilhaft.

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