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Test: TC Electronic 2290 P, Delay-Pedal

Ein legendäres Rack-Delay im Pedalformat

24. März 2024

TC Electronic 2290 P im TestEndlich ist es da, ein TC Electronic 2290 P in Pedalform. Das legendäre 2290 hat einen ganz besonderen Klang und es gehört zu meinen absoluten Favoriten. Leider ist die Rack-Version sehr groß und schwer. Da ist die kompakte Pedalversion doch gleich noch verlockender und ich bin gespannt, ob es die typischen 80er-Jahre Delay- und Chorus-Sounds abliefern kann.

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Gehäuse, Taster und Encoder des TC Electronic 2290 P

Optisch gefällt mir das neue 2290 P sehr gut und es sieht tatsächlich so aus, als hätte man eine geschrumpfte Rack-Version in den oberen Teil des Pedals integriert. Das Pedal selbst ist sehr robust aus gebogenem Metall und originalgetreu matt-schwarz lackiert. Es wiegt weniger als Kilo und ist damit gefühlte 199 Kilo leichter als das Rack-Delay. Mit den Maßen von 252 x 143 x 54 mm (B x T x H) ist es jedoch für ein Pedal recht breit und auf dem Pedalboard müssen die anderen Effekte etwas zusammenrücken.

Die drei Fußtaster haben dafür einen ausreichenden Abstand, um sie separat oder gemeinsam zu aktivieren. Sie arbeiten klickfrei, allerdings erzeugt die Feder im Inneren beim Loslassen des Tasters eine Schwingung, die durch das Gehäuse akustisch verstärkt wird. Zum Glück ist die Gitarre laut und solche akustischen Resonanzen, die natürlich nicht mit verstärkt oder übertragen werden, treten in den Hintergrund. Die Taster aktivieren jeweils Preset A oder B und ganz traditionell kann mit dem Learn-Taster das Tempo eingetappt werden. Drückt man zwei Fußtaster gleichzeitig, ist es möglich, durch die 64 Bänke mit jeweils zwei Presets navigieren.

Im oberen Drittel des Pedals befindet sich die markante Schaltzentrale des umfangreichen Delays. Sie ist in das Gehäuse eingelassen und verschraubt. Wer jetzt denkt, dass das Bedienfeld für einen Live-Einsatz zu empfindlich sein könnte, dem sei gesagt, dass coole 80er-Jahre Delays eine Sonnenbrille tragen. Das TC Electronic 2290 P hat dementsprechend eine Abdeckung aus Plexiglas, die per Magnet am Gehäuse gehalten wird und damit alle Taster und die Displays schützt. Da hat jemand mitgedacht. Auf der Abdeckung ist an beiden Seiten eine Schutzfolie angebracht, die etwas schwierig zu lösen ist, für den klaren Durchblick aber definitiv entfernt werden sollte.

Das Bedienfeld des TC Electronic 2290 P orientiert sich in Grunde stark am Original. Lediglich das Gain-Poti für den Eingang ist nicht vorhanden und das Nummernkaree wurde durch einen gerasterten Endlosencoder mit einem schwarzen geriffelten Potiknopf ersetzt. Das ist historisch zwar nicht ganz korrekt, in der Praxis aber viel tauglicher.

TC Electronics 2290 P Display

Mit 19 Tastern und fünf Displays kann das Delay feinjustiert werden. Die Bedienblöcke unterteilen sich in Modulation, Pan/Dyn, Delay, Feedback, Output und Preset. Optisch sind die Bereiche gut voneinander getrennt und ebenso wie die Taster sind sie gut ablesbar beschriftet. Die kleinen schwarzen Taster haben einen guten Druckpunkt und sind geformt wie beim Original, in ihrer Größe jedoch etwas kleiner. Aufgrund der Beschriftung neben dem jeweiligen Display muss man sich durch keine Menüs durcharbeiten, sondern sieht immer, was man gerade justiert. Über den Encoder ist es dann möglich, den entsprechenden Wert des jeweiligen Parameters absolut präzise einzustellen. Die hellen, rot leuchtenden 7-Segment-Displays sind gut ablesbar. LEDs zeigen an, welche Taster aktiviert wurden.

An der Stirnseite befinden sich sämtliche Anschlüsse. Die 6,3 mm Klinkenbuchsen bestehen aus Kunststoff und sind mit dem Gehäuse verschraubt. Das TC Electronic 2290 P hat zwei Monoeingänge und zwei Monoausgänge. Es kann also in Stereo betrieben werden, was bei diesem Pedal essentiell ist. Alternativ kann der zweite Ein- und Ausgang als Feedback-Effekt-Loop genutzt werden. Dafür schaltet man einen kleinen Kippschalter zwischen den Buchsen um. Ein TRS-Anschluss für ein Expression-Pedal ist ebenfalls vorhanden und über DIN-5 Buchsen für MIDI In und MIDI Out/Thru kann das Pedal nahtlos in ein MIDI-Setup integriert und synchronisiert oder Presets umgeschaltet werden.

Eine USB-C Buchse für den Editor und Firmware-Updates ist befindet sich neben einer 9 V, 250 mA DC-Buchse zur Stromversorgung. Ein Batteriebetrieb ist nicht möglich, ein passendes Netzteil wird aber mitgeliefert.

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Geliefert wird das Pedal in einem bedruckten Pappkarton mit Schnellstartanleitung und an der flachen Unterseite des Pedals sind bereits vier große Gummifüße angebracht. Also dann mal ab aufs Pedalboard.

Das TC Electronic 2290 P in der Praxis

Das TC Electronic 2290 P wird als dynamisches Delay angepriesen und gelobt. Das ist sicherlich ein wichtiges Feature für dieses Delay, aber es kann viel mehr.

Zunächst stelle ich also mal ein ganz normales Delay ein. Mit den Tastern und den zugeordneten Displays klappt das wunderbar und ist absolut präzise. Den gewünschten Parameter wählt man mit dem entsprechenden Taster an und justiert ihn dann mit dem Encoder. Nach ca. 3 Sekunden wird die Zuordnung des Encoders automatisch wieder aufgehoben, damit der Parameter nicht aus Versehen verstellt wird. Hier würde ich mir ein die Option einer längeren Zeit wünschen, da beim Abstimmen des Sounds sonst jedes Mal der Taster wieder gedrückt werden muss.

Für die Delay-Zeit kann entweder der Wert in Millisekunden eingestellt werden oder man tappt das Tempo einfach ein. Per Sub-D-Taster können dann die Subdivisions eingestellt werden. Die Auswahl ist hier groß und zusätzlich zu den üblichen Vierteln und Achteln kann jeweils auch ein punktierter Wert oder Tripple eingestellt werden. Eine blinkende LED zeigt ebenfalls das Tempo an.

Der Sound der Delays ist direkt und klar aber trotzdem voll. Mit gekappten Höhen wird das Delay etwas dunkler.

2290 P Fußschalter

Die Anzahl der Wiederholungen wird im Feedback-Sektor eingestellt. Hier lässt sich auch der Klang der Delays formen. Die Höhen und Bässe können pro Wiederholung gekappt werden und so werden die Delays wahlweise ausgedünnt oder dunkler. Die Höhen können bis 1 kHz gekappt werden und die Bässe bis 800 Hz. Das klappt ausgezeichnet und klingt wie mein altes TC Electronic 2290 Rack-Delay.

Der Preamp des alten 2290 wurde leider nicht mit übernommen, aber der lässt sich durch ein simples Boost-Pedal vor dem Delay leicht ersetzen. Für mich war ein leichter Volume-Boost des 2290 immer wichtig für den richtigen Sound.

Die Modulation ist das Herzstück eines jeden 2290 und hier kann man so richtig tief in die Materie eintauchen. Am TC Electronic 2290 P kann man richtig gut verstehen, wie Chorus, Flanger, Tremolo und Pan-Effekte erstellt werden. Wer sich nicht so tief einarbeiten möchte, kann auf eines der liebevoll erstellten Presets zurückgreifen. Während beim TC Electronic 2290 Rack-Delay die Deep-Modulation ein zusätzliches Feature war, ist diese Option beim 2290 P gleich mit vorhanden und lässt sich aktivieren, indem man den Modulationstaster zweimal drückt. Die Modulation selbst lässt sich im Modulationssektor einstellen. Mit Speed und Depth und vier verschiedenen Schwingungsformen Sinus, Random, Envelope und Trigger wird die Modulation eingestellt. Diese Modulation lässt sich dann jeweils dem Delay, dem Pan oder der Dynamik zuordnen.

Wer den typischen Modulations-Sound der 80er-Jahre Studioaufnahmen sucht, wird um das TC Electronic 2290 P nicht herumkommen. Dieser volle und im positiven Sinne glatte Sound wird hier authentisch reproduziert.

In der Pan/Dyn-Sektion wird die Modulation für Pan und die Dynamik entweder für das Delay, für das direkte Signal oder für alle Parameter aktiviert. Und damit wird es richtig sphärisch. Wenn die Sounds mit einem leichten Chorus versehen werden und dann langsam zwischen den beiden Verstärkern hin- und herwandern. Mit den Inv.-Tastern kann die Polarität gedreht werden.

Das TC Electronic 2290 P kann wunderbare Tremolo-Effekte und Modulationseffekte wie Chorus und Flanger erzeugen. Vom leichten Chorus, der immer auch einen cleanen 80er-Touch mitbringt, bis zum authentischen Jetflanger mit viel Feedback, ist alles einstellbar. Die Gebrauchsanleitung hätte hier vielleicht ein paar Beispiele liefern können, aber ich denke, dass man in Foren schnell ein paar Soundfreaks findet, die bei der Einstellung des richtigen Settings helfen könnten.

Test: TC Electronic 2290 P, Delay-Pedal - MIDI Anschlüsse

Besonders toll ist, dass das direkte Signal zusätzlich oder auch separat gepannt werden kann. Mit einer ganz langsamen Rate wird der Sound unbeschreiblich räumlich.

Eine willkommene Neuerung der Pedal-Version ist, dass die Modulationsgeschwindigkeit mit getappt wird. Hat man die Modulation perfekt an das Delay angepasst und möchte nun die Delay-Zeit neu eintappen, wird dementsprechend die Modulation mit angepasst. Die Einstellung war beim Original TC Electronic 2290 Rack-Delay extrem umständlich und die automatische Anpassung von Delay-Zeit und Modulation war nicht möglich. Wenn man eine schöne Modulation programmiert hatte wurde, sie bei einer leichten Veränderung der Delay-Zeit komplett zerschossen.

Das TC Electronic 2290 Rack-Delay war in den 1980er-Jahren aufgrund seiner für damalige Verhältnisse langen Delay-Zeit beliebt. Mit einer maximalen Delay-Zeit von 10 Sekunden kann das 2290 P noch einiges drauflegen.

Extreme Pitch-Effekte im Stil des Chase Bliss Thermae sind ebenfalls möglich und können sogar dynamisch gesteuert werden. Das heißt, dass sie wahlweise auch erst in Spielpausen gepitcht werden. Natürlich sind auch die legendären Ducking-Delays einstellbar und diese klingen absolut authentisch. Mit der Envelope-Modulation kann das Signal ebenfalls gepannt werden.

Effektpedal für Gitarren

Die Pan-Optionen dient auch aus Wet/Dry-Einstellung für zwei Verstärker. Während ein Verstärker das das direkte Signal wiedergibt, erklingt aus dem anderen das Delay-Signal. Mein absoluter Favorit: Mit der Envelope-Pan-Modulation wird während des Spielens das Signal ganz normal auf beiden Amps ausgegeben und mit dem Ausklingen der Saiten pannt das Signal dann zwischen beiden Verstärkern hin und her. Mit diesem Sound könnte ich stundenlang spielen und meine Nachbarn lieben es.

In der Output-Sektion lassen sich die Lautstärke des direkten Signals und des Delays separat einstellen. Da die Pedal-Version im Gegensatz zur Rack-Version das Signal leider nicht boosten kann, verliert diese Sektion etwas an Wert. Hier wäre es toll gewesen, wenn man die Lautstärke zumindest ein bisschen anheben könnte. So lassen sich die Pegel jeweils nur verringern, um sie an einander anzupassen.

Der Effekt-Loop ist ein spannendes Feature und hier eingeschleiften Pedale beeinflussen nur die Repeats. Allerdings muss man dafür die Stereo-Option aufgeben und das wäre für mich nicht denkbar.

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tc electronic 2290 P Dynamic Delay Pedal
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Kundenbewertung:
(3)

Im Preset-Bereich können besagte 64 Bänke mit jeweils zwei Presets angewählt und gespeichert werden. Leider ist die Bankanwahl per Fußtaster etwas umständlich, da man, um eine Bank hochzuschalten, die beiden rechten Taster zweimal drücken muss. Ein Tastendruck hätte hier auch gereicht und ich hoffe, dass TC Electronic hier noch per Update nachbessert.

Wer seine Settings exportieren möchte, kann dies per Drag and Drop im kostenlosen Editor vornehmen. Hier kann auch die Expression-Pedal-Zuordnung vorgenommen, die Presets den MIDI-CCs zugeordnet und zwischen True-Bypass und Buffer gewechselt werden. im Buffered-Mode verfügt das TC Electronic 2290 P beim Wechseln von Presets über Trails und Spillover. Und wenn MIDI-Transmit aktiviert wird, kann das TC Electronic 2290 P sogar andere MIDI-Geräte synchronisieren.

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Fazit

Das Spielen des TC Electronic 2290 P hat mir genauso viel Spaß gemacht, wie die Nutzung meines alten Originals. Dieser klare und trotzdem volle und warme Sound, den ich am TC Electronic 2290 so schätze, wird hier sehr gut nachgebildet. Die Modulation ist umfangreich und vom dezenten Chorus, Flanger, Tremolo, Pan, Delays und Ducking-Delay kann hier fast jeder zeitbasierte Sound nachgebaut werden. Sogar Pitch-Delays lassen sich erzeugen. Die Bedienung ist intuitiv und macht Spaß.

Für spezielle Settings und Hacks könnte man durch die entsprechenden 2290-Foren stöbern, denn hier gibt es zahlreiche Anregungen. Alleine für die Pan- und Envelope-Pan-Optionen ist das TC Electronic 2290 P ein echtes Schwergewicht. Nur selten war der Einsatz von zwei Verstärkern sinnvoller. Die Synchronisierung von der Modulation und Delay macht das Gitarristenleben viel leichter. Die Verarbeitung ist absolut robust und per Abdeckung kann das Display geschützt werden.

In einem Update würde ich mir einen schnelleren Bankwechselvorgang und vielleicht eine längere Editierzeit wünschen. Abgesehen von diesen Winzigkeiten gefällt mir das Pedal hervorragend und der Sound hat sich zurecht einen Platz im Sound-Olymp gesichert, so dass es von mir die volle Punktzahl bekommt.

Plus

  • authentischer Sound
  • Optik und Bedienung
  • Einstellungsmöglichkeiten der Modulation
  • MIDI-Sync und Preset-Management per App
  • Stereo- und Pan-Optionen

Minus

  • zweimaliges Tastendrücken zum Bankwechsel ist etwas umständlich
  • kein Volume-Boost möglich (persönliche Präferenz)

Preis

  • 359,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Killnoizer

    Ohne Frage es sehr attraktives Gerät !

    Mich würde interessieren ob die Eingabe eines BPM Wertes auch numerisch möglich ist oder nur per Tap Funktion ?

    Und für mir wäre es wichtig eben KEINE automatische Synchronisation von Delay und Modulation zu haben, genau dieses kleine Random Detail macht es doch spannend .

    Zeitgemäß wäre ein modernes kleines Display in passender Farbe auch nicht schlecht .
    Speicherplatz = Songtitel sag ich mal , nix Nummer 🤩

    • Profilbild
      DelayDude RED

      @Killnoizer Ja, man kann den BPM Wert oder die Millisekunden auch per Encoder einstellen.
      Bei der Synchronisation gebe ich dir absolut Recht und da habe ich mich wohl nicht ganz präzise ausgedrückt. Natürlich kann man die Modulation auch ohne Synchronisation einstellen. Wenn man sie mit einem leichten Offset einstellt bekommt man natürlich noch mehr Bewegung in den Sound. Was ich meinte war, dass wenn man diese Offset Einstellung einmal für sich justiert hat, kann man per Tap Tempo die BPM an den nächsten Song anpassen und das Verhältnis von Delay zur Modulation wird mit übernommen. Wenn beides genau synchron ist, bleibt es synchron. Und wenn die Modulation leicht versetzt eingestellt wurde, bleibt sie leicht versetzt. Beim Rack 2290 hat jede Änderung der BPM ja das Verhältnis zueinander zerschossen.
      Die Optik orientiert sich natürlich ganz bewusst am Vorbild im 80er Jahre Charme.

  2. Profilbild
    iggy_pop AHU

    Zitat: „Leider ist die Rack-Version sehr groß und schwer.“

    Du hast „teuer“ und „unzuverlässig“ vergessen. Und „schwer zu finden im Vollausbau“.

    A propos Vollausbau: Läßt sich maximale Delayzeit noch weiter ausbauen zum Fripp-in-a-Box?

  3. Profilbild
    ach herrjemine

    Danke für den ausführlichen Bericht. Da du ja ein Original hast, wären vergleichende Klangbeispiele sinnvoll gewesen.

    Für mich klingt das „P“ Deinen Klangeispielen nach zu urteilen eine ganze Ecke steriler als das 2290.

    Interessant wäre auch wie das Pedal technisch aufgebaut ist. Beim Original TC2290 handelt es sich ja um ein hybrides Gerät in dem mehrere analoge VCAs für die Modulationen verantwortlich sind.

    Auf das beim Original total verkorxte/überladene Nutzerinterface hätte man getrost verzichten können. Das sieht höchstens schick aus.
    Insofern kommen wir wieder auf den Klang zurück. Der einzige wirkliche Kaufgrund wäre wenn es so gut klingt wie ein originales 2290. Das wird hier aber leider nicht ausreichend dargestellt.

    Frage: Arbeitet bei TC Elektronik eigentlich überhaupt noch jemand aus der Zeit des 2290? Vermutlich nicht, die Firma wurde ja vor einigen Jahren verkauft.

    Dann liefe es mal wieder alles auf reines Marketing hinaus. Würde mich nicht überraschen.

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