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Test: UltraMixer 4 Professional, DJ-Software

(ID: 66776)

Ein absolutes Plus, sowohl der Playlisten wie auch Seitens des Archivs, ist die eingebaute Vorhörfunktion. Per Klick auf das grüne Dreieck (oder bei Druck auf die Leertaste) vor jedem Song öffnet sich ein kleines Fenster, das als Player fungiert. Hier kann nicht nur per Play und Stop das Abspielen kontrolliert werden, hier kann auch direkt im Song gesucht werden, Zeiten, Remain und Elapsed, werden gleichzeitig angezeigt. Ebenso kann hier direkt zum nächsten oder vorigen Song gewechselt werden.

Vorhören direkt in der Playlist oder dem Archiv? Hier möglich...

Vorhören direkt in der Playlist oder dem Archiv? Hier möglich…

Das Ganze funktioniert kinderleicht und ist ein tolles Tool, um schnell und ohne Ladenzeiten in Songs reinzuhören. Gerade im Bereich mobiler DJs, die eine sehr große Auswahl an Musik bereit- halten, ist dies natürlich eine hervorragende Funktion, die nicht jeder Anbieter von DJ-Software bieten kann.

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Wer nicht gerade das Archiv eingeblendet hat, wird sicherlich den Mixer eingeblendet haben. Dieser ist nicht wie vielleicht der Regelfall zwischen den Decks angeordnet, sondern befindet sich unter den Decks und auch unterhalb der Playlisten.

Die Mixersektion mit eingeblendeten Tastaturkürzeln

Die Mixersektion mit eingeblendeten Tastaturkürzeln

Die Mixer Sektion bietet ganz traditionell einen 3-Band EQ, hier erweitert um eine Kill-Funktion, die für jedes der drei Bänder per Button bedient werden kann. Die einzelnen Bänder sind als Poti dargestellt und haben eine Range von -40dB bis +6dB. Bei Unterschreiten der -40dB Grenze wird das entsprechende Band gemutet, es gibt also auch hier eine Kill-Funktion. Per Doppelklick auf das Poti springt dieser direkt auf den Nullpunkt zurück.

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In derselben Sektion wie die EQs finden sich weiterhin ein Gain, der Pan sowie eine Lautstärkeregelung für das Monitoring.

Unterhalb findet sich eine kleine Effekt Sektion, ausgestattet mit einem Lowcut und Highcut Filter, einem Flanger und einem Resonanz-Poti. Das Filter klingt erstaunlich wenig digital und kann sich definitiv hören lassen, auch der Flanger verrichtet seine Arbeit gut. Da Effekte Geschmackssache sind, hätten hier in der Tat mehr Effekte, allen voran zum Beispiel Delay oder Echo, zur Verfügung stehen können.

Mittig befindet sich die eigentliche Mixer Sektion. Hier liegen zwei Linefader mit Stereo Levelmeter in klassischer grün/gelb/rot Optik. Mittig findet sich eine Sektion für das Fading. Hier ist verstellbar und visualisiert die Faderkurve mit drei Voreinstellungen und der Möglichkeit, die Faderkurve per Hand „einzuzeichnen“. Für die auch dort auffindbare Auto-DJ Funktion kann auch hier die Dauer des Fades eingestellt werden, 0-20 Sekunden ist hier frei wählbar.
Ein Crossfader ist unterhalb angeordnet, ebenso ein Mute-Button für beide Decks sowie die Monitoring/Cue Auswahl zum Vorhören der einzelnen Decks.

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