Der gelbe Synthesizer-Bolide von Waldorf
1999 erschien der Waldorf Synthesizer Q und war seinerzeit der Rolls Royce unter den virtuell analogen Synthesizern und das nicht nur wegen seines hohen Preises von seinerzeit 5.500 DM. Der Waldorf Q sitzt in einem stabilen Metallgehäuse mit Holzseitenteilen. Außer der populären Farbe GELB gibt es ihn auch im dezenten anthrazitgrau/blau und im beeindruckenden Rack-Format, für das man damals 3.400 DM zu zahlen hatte. Auf Grund des heutigen Waldorf Q-Special, siehe auch Waldorf Q+ Reportage, hier auch nochmals der Testbericht zum Ur-Q aus dem letzten Jahrtausend.
Inhaltsverzeichnis
Haptik und Anschlüsse
Der Waldorf Q Synthesizer sitzt in einem massiven Metallgehäuse mit Holzseitenteilen. Die Verarbeitung ist hochwertig, das Gewicht übrigens auch. Das inzwischen markentypische rote Alpha-Wheel mit der Fingermulde ist wohl aus Designgründen geschrumpft – leider ist auch das danebenliegende Display für einen Synthesizer dieser Preisklasse enorm klein geraten.
Neben 6 Audioausgängen und 2 Audioeingängen, diversen Fußschaltern und MIDI-Buchsen, lässt sich der Summenausgang auch digital nach außen führen. Für fast jede Funktion gibt es ein Poti mit Endlosfunktion, das bei der Wertveränderung keine ungeliebten Parametersprünge verursacht, da es den Parameter quasi immer an seinem augenblicklichen Wert abholt.
Jeder Zugriff wird sofort im Display dokumentiert. Blindflüge erübrigen sich. Zusätzlich lassen sich unzählige Parametergruppen über Drucktaster abrufen und mit dem Waldorf typischen Alpha-Wheel (hier etwas kleiner ausgeführt als beim Wave oder Microwave) editieren. Die Bedienung hat Vorbildcharakter.
Klangerzeugung des Waldorf Q
Zu den Highlights des Q zählt die ausgefuchste Klangerzeugung mit frei routbarem Multimodefilter und zahllosen Filtermodellen (bis hin zum Kammfilter). Praktisch jedes bekannte Synthese-Feature der subtraktiven Synthese ist im Q vorhanden. Egal ob Frequenzmodulation, Oszillatoren-Synchronisation, Cross-Modulation, Ring-Modulation und und und …
Das ist auch der Grund der unglaublichen Soundvielfalt dieses Produkts. Virtuell analog wird dem Q wirklich nur zum Teil gerecht. In einer der nächsten Ausgaben werden wir Klangbeispiele veröffentlichen, die besonders die Klangvielfalt im Visier haben. Grundsätzlich ist der Klang als druckvoll und edel zu bezeichnen.
Bis zu 8 verschiedene Stereoeffekte lassen sich gleichzeitig einsetzen. Das Routing zu diesen 8 Effekten ist im Multimode so einfach wie es auch genial ist.
Die 16 Stimmen des „Q“ können bei Bedarf auf 32 Stimmen erweitert werden. Über optionale Steckkarten lassen sich auch die internen 300 Sounds, 100 Multisets und 20 Drummaps erweitern. Selbstredend sind bei einem Synthesizer dieser Güteklasse alle Parameter auf Wunsch auch per MIDI steuerbar.
Waldorf Q Versionen
Sie sehen … wir sind von Waldorf gut bezahlt worden … Spaß beiseite, glauben Sie uns, wir waren nicht immer voll des Lobes, wenn es um den „Q“ ging, aber durch zunehmende Software-Verbesserungen sind nach und nach alle Kritikpunkte revidiert worden. Also Schwamm drüber, was mal war und volle Kraft voraus zu den neuen Features der Version 2.03:
Vielen Dank bei „neosay“ für die schönen Fotos der Wave Dark Edition:
Nachtrag 2008:
Es gibt mittlerweile vier verschiedene Waldorf Q Versionen. Du Ur-Version in Gelb, eine in Metallic-Blue gehaltene, eine limitierte Version, die ein wenig an den ersten Waldorf Wave erinnert, sowie die letzte Version mit der Bezeichnung „Phoenix Edition“, die 2007 erschien – nicht zu verwechseln mit der Phoenix-Edition des Waldorf Q+, die 2008 erschien.
Von der Waldorf Q+ mit analogem Filterboard Version gibt es daher zwei Varianten. Den Waldorf Q+ in der Ur-version in weinrotem Look sowie ebenfalls eine 2008 erschienene Phoenix Edition.
Drummaps des Waldorf Q
Ab sofort stehen dem „Q“ in der Soundbank D 20 Drummaps zur Verfügung. Jedes dieser Drummaps kann bis zu 32 verschiedene Sounds beinhalten. Ganz gleich, welcher Art und aus welchen Bänken. Natürlich eignen sich diese Drummaps vorzüglich für die Zusammenstellung von perkussivem Klangmaterial.
Jeder der 32 Sounds kann im Stereopanorama frei angeordnet werden. 128 verschiedene Positionen zwischen komplett links und komplett rechts stehen zur Auswahl. Natürlich lassen sich die Sounds aber auch den Einzelausgängen zuweisen. Als weitere Drummap Parameter sind Lautstärke und Tonhöhe für jeden einzelnen Sound einstellbar.
Obwohl wir uns von den Waldorf Websites das neueste (leider nur englischsprachige) Handbuch heruntergeladen haben, ist es uns nicht gelungen, einen Drummap im Multimode zu plazieren bzw. Drumsounds den Effektkanälen FX1 bis FX4 zuzuweisen. Leider konnten wir vor Redaktionsschluss auch nicht mehr klären, ob es sich dabei um einen Bug handelte. Sicher ist nur eins, alleine die Bedienungsschritte im Multimode-Menü stimmen nicht mehr überein mit den Erklärungen im Handbuch, ebenso die dazugehörigen Display-Abbildungen. Ich brauche nicht zu erklären, welche fatalen Auswirkungen das bei einem so komplexen Produkt wie dem „Q“ hat. Auch an anderen Stellen ist die Dokumentation des Qs irreführend und teilweise einfach falsch. Hier muss ganz schnell nachgebessert werden.
Der Waldorf Q Vocoder
(Wir setzen voraus, dass Sie die Funktionsweise eines Vocoders annähernd kennen, da die Vermittlung dieses Wissens den Rahmen des Q -Testberichtes bei Weitem sprengen würde. In einer der kommenden KNOW HOW Ausgaben werden wir uns aber ausführlich mit diesem Thema beschäftigen.)
Nun schickt auch der Q einen Vocoder ins Rennen, um den effektivsten und beliebtesten Vocal-Verbieger. Nachdem dieser Effekt inzwischen bei Multieffektgeräten zum guten Ton gehört, zahlreiche Plug-ins für verschiedene Sequencer-Plattformen existieren und bei den neuesten virtuell analogen Synthesizer der Vocoder praktisch zur Standardausstattung zählt, war es nur eine Frage der Zeit, bis die Q-Entwickler reagierten.
Auch in dieser Sektion wurde wieder geklotzt statt gekleckert. Denn mit 25 steuerbaren Frequenzbändern zählt dieser Vocoder zu den absoluten Spitzenreitern.
Das zu analysierende Eingangssignal kann über einen der beiden Audioeingänge eingespeist werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die den Subausgängen oder Effektkanälen zugewiesenen Klänge wiederum in den Vocoder als Analysesignal zuzuführen. Selbst der Main-Output kann dafür verwendet werden. Als Synthesesignal dient hingegen immer der gerade aktivierte Klang. Für die typische Vocoder-Anwendung zur Erzeugung einer Roboterstimme würde man also zunächst ein breitbandiges Pad mit hohem Obertongehalt programmieren und schließlich über den Audioeingang eine Stimme hinzuführen.
Die zur Analyse des Sounds benutzten Frequenzbänder werden zunächst in den Eckfrequenzen vom User definiert. Man legt also die höchste (maximal 16,7 kHz) sowie die niedrigste Frequenz (minimal 10,9 Hz) fest, die analysiert werden soll. Die restlichen 23 Frequenzbänder werden in gleichmäßigen Abständen auf die dazwischen liegenden Frequenzen aufgeteilt.
Über den Parameter Offset lässt sich das Analyseband im Verhältnis zum jeweiligen Syntheseband verschieben. (+/- 63). Ein Hi-Offset-Parameter erlaubt eine weitere Verschiebung, ermöglicht bei Einstellung der Grenzwerte sogar eine Umkehrung, womit z. B. das höchste Analyseband dem niedrigsten Syntheseband zugeordnet würde. Alleine durch diese beiden Offset-Einstellungen lassen sich haarsträubende Effekte realisieren.
BANDWITH erlaubt eine Veränderung der Charakteristik jedes Bandes, ähnlich wie bei einem parametrischen Equalizer. Mit zunehmendem Wert werden Bänder steilflankiger, mit abnehmenden Wert erhöht sich die Bandbreite jedes Synthese-Bandes. In der Einstellung „0“ erreicht man die für einen Vocoder typischen Ergebnisse. Über die Steigerung des RESONNANCE-Parameters kann man die einzelnen Bänder stärker betonen, erreicht aber auch eine Verfärbung zu einem glockenähnlichen Sound. Alle Synthese-Bänder durchlaufen eine einfache Hüllkurve, deren ATTACK- und DECAY-Parameter für alle Bänder gemeinsam geändert werden kann.
Bei der Vielzahl von Parametern wird der Wunsch nach einem externen Editor laut und so wie wir die Programmierer von Waldorf einschätzen, wird sicher schon an einer Sounddiver Anpassung gestrickt. Bis dahin raten wir zu wilden Experimenten mit diesem Klangbaustein. Setzen Sie zunächst alle Parameter auf Null und beginnen Sie vorsichtig mit der Veränderung weniger Parameter. Sehr schnell werden Sie die Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung verstehen lernen, ob mit oder ohne externen Editor.
Der VOCODER des Q übertraf auf jeden Fall unsere Erwartungen.
Waldorf Q Rack Version
ALTERNATE WAVES & SUB OSCILLATOR
Lang ersehnt und endlich verfügbar. Besitzer des Qs haben sie natürlich längst entdeckt, die Beschriftungen ALTERNATE 1 und 2 an den Potis zur Wellenformauswahl bei den ersten beiden Oszillatoren (Oszillator 3 verzichtet auf dieses Feature). Bislang diente ALTERNATE 1 und 2 nur dazu, an den Audioeingängen anliegende Signale in die Q-Synthese einzubinden. Es war also bislang möglich, z. B. statt einer Pulsschwingung einen Drumloop durch die Filter, Hüllkurven, LFOs und Effekte zu jagen und mit zwei weiteren Osziallatoren zu vermengen.
ALTERNATE 1 und 2 haben nun aber auch eigene Wellenformen spendiert bekommen, doch das ist gelinde gesagt eine Untertreibung, den jede der 4 Wellenformen enthält ein komplettes Wavetable (ähnlich wie vom PPG oder Microwave bekannt) mit jeweils ) mit jeweils 64 Wellenformen – BINGO, TREFFER, VERSENKT!!!
Im Gegensatz zum MICROWAVE, der innerhalb der Wavetables die Wellenformen nur lose aneinanderhängt, interpoliert der Q von Wellenform zu Wellenform. Zum einen erreicht man damit fließende Übergänge beim Durchfahren eines Wavetables und kann zum anderen auch auf unzählige Mischformen zwischen zwei Wellen zugreifen.
Das PULSEWITH-Poti dient bei Verwendung der Alternate-Wellenform zum manuellen Durchfahren der Wavetables. Selbstredend lässt sich dieser Parameter auch durch Zuweisung von Hüllkurven, LFOS etc. modulieren.
Neu sind ebenso die beiden Suboszillatoren die für OSC.1 und OSC.2 hinzugemischt werden können. Pro Stimme bietet der Q also nun die Rekordsumme von 5 Oszillatoren. Die SUBs lassen sich in Lautstärke und Frequenz regeln.
Danksagung:
Wir möchten uns bei Dietmar Steuernagel für die wunderbaren Fotos des gelben Waldorf Q bedanken.
Der Waldorf Q on YouTube
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Klingt klischeehaft nach Waldorf und durchaus digital-mächtig! Soviel steht fest nach Ansicht des Videos. Optisch ist der gelbe, „na ja“…. Mir fehlen etwas die Worte, aber es war ne‘ zeitlang Trend. DSI Mopho lässt grüßen und ein Sirius war auch nicht so prickelnd. Die anderen, besonders die Phönix-Edition sind dagegen ein Augenschmaus und würde ich sofort bei mir reinstellen, auch klanglich betrachtet. Irgendwie ging der ab mir vorbei oder ich kann mich einfach nicht daran erinnern. So am Rande: Plant Waldorf den ebenfalls als Softwaresynthesizer oder hat Behringer engeres im Schilde? Aber ein super Teil (bis auf den … ihr wisst schon).
@Filterpad „Die anderen, besonders die Phönix-Edition sind dagegen ein Augenschmaus”
sehe ich genau anders rum. Aber Hartmann hat mMn. neben sehr guten Designs (20) immer mal wieder daneben gegriffen (Andromeda). Aber mir ist er zu wenig gelb und blau ist auch kritisch in der Kombi. Weinrot ist das rot, das mir am wenigsten gefällt, aber knallrot war ja schon belegt.
Ok, alles Äusserlichkeiten. Aber ich finde die Reihe (besonders der erste Q) ist damals zu Unrecht etwas untergegangen. Es baute damals einfach jeder VA Synthies und dafür war er preislich halt an der Obergrenze.
@Filterpad Falls du an Software interessiert bist oder den Sound einfach mal selbst ausprobieren wilst: Mal nach „the usual suspects vavra“ googeln. Das ist eine Emulation der microQ-Hardware. Man braucht noch die Firmware, wenn ich mich recht erinnere gibt es die auf der Waldorf-Webseite.
Die Jungs haben auch Emulationen von Virus A-C, Virus TI, microWave 2 und Nord Lead 2x herausgebracht. Angefangen hatte alles mit dem Virus. Alle diese Synthesizer basieren auf Motorola DSPs der 56k Serie.
Soundtechnisch waren sowohl Q, microQ, MicrowaveXT, Blofeld etc. großartige Instrumente.
Allerdings wurde die Freude durch die schnell verschleißenden Endlos-Drehregler und anderer Bugs getrübt (springende Werte, Absturz der Firmware etc.). Schon nach kurzer Zeit konnten bei uns im Studio damals weder der Waldorf Q noch der microQ editiert werden. Als dann noch beim microQ nach nur 2 Jahren ein Co-Prozessor ausfiel, was dazu führte, dass das Instrument ein dauerhaftes Vibrato produzierte, flogen bei uns die Waldörfler schweren Herzens aus dem Studio.
Später fasste ich mir ein Herz und versuchte mein Glück nochmal mit einem Blofeld, der leider ebenfalls nach kurzer Zeit ähnliche Probleme wie Q und microQ aufwies. Er kann heute von mir nur noch über eine Editor-Map im Cubase bedient werden. Seither ist bei mir das Thema Waldorf als Hardware durch. Nur als VSTi könnte ich mir Waldorf im Studio weiterhin noch vorstellen. Da es heute auch von anderen Herstellern Wavetable-Synthese gibt, ist das auch nicht mehr so schlimm wie noch vor 15 Jahren. Ich kann inzwischen auf Waldorf verzichten. Schade eigentlich.
Ich habe meinen Gelben Q 2000 gekauft, den hab ich noch immer im Einsatz. Analog oder Digital, er kling sehr eigenständig und hat für meinen Geschmack einen sehr seidigen / strahlendeSound, ähnlich wie der Microwave 1.Die Encoder laufen noch immer gut, nur die Knöpfe trocknen so langsam aus und werden weiß und klebrig. Ansonsten werde ich den Q definitiv weiterhin nutzen. :)
Hallo dann auch mal von meiner Seite,
Ich bin Waldorf-User der ersten Stunde und auch stolzer Besitzer dieser tollen Klangerzeuger. Gerade gestern habe ich mich gefragt, ob die Verschleißerscheinungen wie sie auch am.syn beschreibt, serienmäßig waren, oder ich da öfter mal „Montagsmodelle“ bekommen hatte.
Es fing an mit meinem X-Pole, dessen Beschichtung der Frontplatte sich mittlerweile weitgehend verabschiedet hat (der Lack klebt, vergilbt und ist kaum noch zu lesen), dann kam der XT, der lange noch gut aussah, aber dann auch solche Symptome aufwies und jetzt auch noch der Q-Rack in Gelb :-/ … Echt schade ..
Hat vielleicht einer von Euch einen Tipp, wie man die Frontplatten schützen kann (Also Haarspray oder ähnliches wollte ich jetzt nicht nehmen … ) Oder gibts jemanden, der solche Restaurierungsarbeiten oder sogar neue Frontplatten zu vernünftigen Preisen anbietet? Ich freu mich über Eure Rückmeldungen.
Ich hatte 2001 (?) zur Erweiterung meines Yamaha AN1x ein Q Rack zum Geburtstag bekommen und viiiiel Spaß mit ihm gehabt. Da kamen gerade Erinnerungen hoch. Seidige, strahlende Sounds trifft es sehr gut!
Habe ihn irgendwann verkauft, hoffe er läuft noch ; )
Vor vielen Jahren schrieb ich mal nen Artikel „The best synth in the world (in my opinion)“ über den Q.
Heute find ich den immernoch ziemlich klasse, er ist einer von drei Synths, die bei mir permanent angeschlossen rumstehen.
Deshalb: danke, amazona, und danke, tyrell, für dieses Feature der Q-Familie!
@moinho Nun hast du uns neugierig gemacht: Was sind die anderen beiden permanent angeschlossenen?
@SynthNerd Ist das ein Pluralis Majestatis? 😄
Kurze Antwort: K2600XS, FS1R.
Längere Antwort: ich war bei der Neueinrichtung der Meinung „ich kauf‘ mir drei neue Synths, nämlich nen Montage M8 (oder wie der heißt), nen Quantum und nen Pro-3“. Letztendlich hab‘ ich mir von den drei genau null gekauft, aber um FM nicht so unhandlich wie mit dem K2600 zu machen kam der FS1R noch ins Rack.
@moinho Pluralis Majestatis? – ja, was denn sonst? 😉
Aber vielleicht unterstellte ich, dass es mehr neuguerige Leser geben könnte, als mich.
M8 + Quantum + Pro-3 als Wunschtrio leuchtet mir sofort ein, und dass am Ende meist anderes realisiert wird, sowieso.
Jedenfalls Dank für deine Antwort.