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Test: Warwick, T.M. Stevens Signature, E-Bass

(ID: 1831)

Lieferumfang & Ausstattung 

Gerade einmal zwei Monate liegt die Fußball Weltmeisterschaft in Afrika zurück, und nun werden nach einem ersten Blick auf den Warwick T.M. Stevens sämtliche Erinnerungen wieder geweckt und spuken in meinem Kopf herum: Vuvuzela-Getröte… das verlorene Halbfinale gegen Spanien… Zu groß ist die optische Affinität zu T.M. Stevens Wurzeln, dem afrikanischen Kontinent, die auf dem Instrument in einem umlaufenden Airbrush-Gemälde mit verschiedenen Afrika-Motiven zum Ausdruck gebracht wird. Aber nun erstmal tief eingeatmet und wieder auf das Wesentliche konzentriert.

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-- Warwick T.M. Stevens Signature Korpus-Front --

— Warwick T.M. Stevens Signature Korpus-Front —

Grundsätzlich liegt dem Warwick T.M. Stevens Signature ein Streamer Stage I zugrunde. Neben welligen Streifen in den landestypischen Farben Rot, Gelb und Grün dominieren ein zähnefletschender Löwenkopf samt Zulu-Krieger die Front des Korpus. Außerdem wird ein kleines Dorf mit Hütten und strahlend, hellblauem Himmel dargestellt, der in die anderen Motive überleitet. Auf der Rückseite des Korpus sind neben einer Darstellung des afrikanischen Kontinents noch die Gesichter von drei Kindern zu finden. Farbenfroh geht es sogar auf dem Hals des Warwick T.M. Stevens Signature weiter. Hier schwingen wellenartige Bänder in den Hauptfarben des Basses um die Wette. Die gesamten Airbrush-Arbeiten stammen vom zweimaligen Airbrush Europameister Ingo Körner, der sich auf diesem Bass wahrlich austoben konnte. Jedes Instrument dieser Signature Serie ist somit handbemalt und ein richtiges Unikat. Dies wirkt sich dementsprechend auf den Preis dieser kleinen Auflage aus.

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-- Warwick T.M. Stevens Signature Korpus- und Halsrückseite --

— Warwick T.M. Stevens Signature Korpus- und Halsrückseite —

Sogar bei der Auswahl der Hölzer setzt sich Afrika thematisch fort. Mit Afzelia, einer westafrikanischen Baumgattung, kommt ein sehr hartes Holz mit hoher Dichte am Korpus zum Einsatz. Ein höheres Gewicht als bei gängigen Holzarten ist somit die Folge, was sich allerdings positiv in einem direkten und druckvollen Ton mit klaren Höhen äußert. Ein weiteres afrikanisches Holz lässt sich am Hals des Basses finden. Dieser ist im Neck-Through-Design gefertigt und besteht neben Afzelia-Streifen aus Wenge, mit einem lackierten Griffbrett aus Tigerstripe Ebony/Tigerstreifen Ebenholz.

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