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Test: Warwick, T.M. Stevens Signature, E-Bass

(ID: 1831)

Mit vier Saiten und einer Mensurlänge von 34″ samt vierundzwanzig Bünden aus Messing bietet dieses Instrument genügend Spielraum für fundamental groovige Basslinien, als auch für solistische Ausflüge in höhere Bünde. Wie nicht anders zu erwarten, steckt neben den afrikanischen Hölzern im Hals sogar jede Menge Afrika als Bundmarkierungen auf dem Hals. Verschiedene Inlays in Form vom Kontinent Afrika, bis hin zu afrikanischen Masken oder die Initialen des Meisters im zwölften Bund sprechen für sich.

Die Warwick-typische Kopfplatte ziert wie gewohnt das große Warwick „W“ auf der Front. Außerdem befindet sich hier unter einer leicht abnehmbaren Plastikklappe der Eingang zur Halsschraube. Auf der Rückseite der Kopfplatte lässt sich neben der Seriennummer eine eingravierte Unterschrift von T.M. Stevens finden. Die von Werk aus aufgezogenen EMP-Saiten in der Stärke 045″-105″ werden an der Kopfplatte von den vier Stimmmechaniken fixiert und laufen über einen Messing-Sattel hin zur zweiteiligen 2D-Brücke. Stimmmechaniken, Sattel und Brücke stammen allesamt aus der hauseigenen Produktlinie. 

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-- Warwick T.M. Stevens Signature Korpus mit Elektronik --

— Warwick T.M. Stevens Signature Korpus mit Elektronik —

Zur Übertragung der Saitenschwingungen dienen ein Paar MEC P/J-Pickups. Dabei sorgt der P-Pickup am Hals für einen ordentlich druckvollen Sound, und der J-Pickup vor der Brücke produziert einen differenzierten Ton. Um ein perfektes Zusammenspiel zwischen den beiden Pickups und der Elektronik zu gewährleisten, stammt die aktive 3-Wege Elektronik ebenfalls aus dem hause MEC, die über eine Plastikabdeckung auf der Korpusrückseite einzusehen ist. Neben den klassischen Drehreglern Treble, Mids und Bass ist das Volume-Poti zweiteilig aufgebaut. Hier lässt sich noch ein zweiter Ring finden, der zur Überblendung zwischen den beiden Pickups dient. Durch Ziehen des Volume-Potis lässt sich der Bass passiv schalten und deaktiviert das Tonabnehmer-Poti. Sämtliche Hardware ist in Chrom gehalten, was sich gut in das farbenfrohe Gesamtbild des Basses fügt.

Trotz der verwendeten relativ schweren Hölzer bringt der Warwick T.M. Stevens Signature mit ca. 3,9kg ein durchschnittliches E-Bass Gewicht auf die Waage, was den Rücken schont und aus orthopädischer Sicht absolut in Ordnung geht.

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Zum Gesamtpaket gehört neben dem Bass sogar noch weiteres Zubehör. Dazu zählt ein qualitativ hochwertiges RockCase Flight Case mit Butterfly-Verschlüssen und Metallhauben über den Ecken und Kanten. Dieser Koffer macht einen äußerst sicheren Eindruck und steckt in jedem Falle auch mal härtere Stöße ein. Im Inneren ist dieser flauschig ausgelegt und bietet reichlich Stauraum für weitere Utensilien. Außerdem gibt es als Mitgabe von Warwick noch einen weiteren Satz der bereits aufgezogenen EMP-Saiten und einen Ordner samt Anleitung, Poliertuch und Werkzeug zur Justierung der Halsschraube und der Brücke bzw. des Sattels.

Somit also ein rundum sorglos Paket, das kaum einen Wunsch offen lässt. Lieferumfang, Ausstattung und Optik sind wohl nun bis ins letzte Detail erläutert worden. Kommen wir also zum wichtigsten Teil. Welche Figur der Warwick T.M. Stevens in Aktion macht und vor allem, wie dieser dabei klingt, zeigt sich auf der nächsten Seite.

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