Das Drumgewitter aus dem Hause Erica Synths
Inhaltsverzeichnis
Erica Synths digitaler Drum-Synthesizer Perkons HD-01 bekam seinen Namen nach Perkun, einem baltischen Himmels- und Gewittergott, was übersetzt für Donner steht. Diesem Namen wird der Perkons HD-01 absolut gerecht, hat er sich doch ziemlich schnell zum neuen Must-have für Freunde von (nicht nur) harten, industriellen Beats gemausert. Optisch ist er alleine durch seine Größe schon auffällig, jedoch scheinen 4 digitale Stimmen für einen Drumcomputer im Vergleich erstmal wenig. Dafür spielt der Perkons HD-01 seine Stärken auf anderen Ebenen aus und macht einem schnell klar, dass man mit den 4 Stimmen sogar mehr als nur einfache Drumrhythmen hinbekommt. Durch die separaten Sequencer und die zahlreichen Modulationsziele sowie die Einzelausgänge mit jeweiligen Send und Return wird der Perkons zu einem wahren Süchtigmacher, sowohl im Studio als auch auf der Bühne. Unseren Testbeitrag zum Perkons HD-01 findet ihr hier.
Erica Synths Perkons HD-01
Bevor wir loslegen, noch eine kurze Erläuterung, da der eine oder andere Begriff und dessen Anwendung womöglich nicht jedem geläufig sind:
- Odd – gibt an, wie bei welchem Durchlauf der programmierte Schritt gespielt wird (z. B. nur jeden zweiten, dritten usw. Durchlauf).
- Parameter Lock – Parameter können für jeden Schritt individuell eingestellt und gespeichert werden.
- Ratchets – gibt an, wie oft die Stimme pro Schritt wiederholt wird.
- Groove – sorgt für unterschiedliche Anschlagsstärken innerhalb einer Sequenz (A/B/C/Random).
- Shuffle – sorgt für eine leichte Versetzung der Anschläge um einen definierten Wert.
Groove und Shuffle habe ich für viele Beispiele nicht notiert, wobei ich Shuffle beinahe immer mit einem Wert von mindestens 10 % einstellen würde. Die Velocity-Grooves fand ich ehrlich gesagt selten hilfreich, wenn dann habe ich meistens Random gewählt oder habe einfach Akzente gesetzt. Die Akzente lassen sich den Bildern entnehmen (stärker und leichter leuchtende LEDs). Man bedenke hierbei, dass man 4 Sequencer zur Verfügung hat und man auch Shuffle und Groove für jeden individuell einstellen kann (!)
Patch 1 – Last Steps
Zum Einstieg ein einfaches Patch ohne viel Schickschnack. Das Patch lässt sich anhand des Fotos nachgestalten, da keine Modulationen vorgenommen wurden. Lediglich den Last Step gilt es, für Voice 2 und Voice 3 zu ändern. Das BBD-Delay ist hier im Vintage-Mode der über das globale Menü zu aktivieren ist. Ein leichter Shuffle-Wert sollte nach Bedarf noch hinzugefügt werden. Hier nochmal die Algorithmen, Modes und Schritte der einzelnen Voices:
- Voice 1 – Algo 3 – Mode 1 – 16 Steps
- Voice 2 – Algo 2 – Mode 2 – 6 Steps
- Voice 3 – Algo 1 – Mode 2 – 12 Steps
- Voice 4 – Algo 2 – Mode 1 – 16 Steps
- 135 BPM
Patch 2 – Ping Pong
Der Perkons hat so einige Vorzüge, die man schnell schätzen lernt. So auch seine bedienerfreundliche Oberfläche und einfache Handhabung. Nach kurzer Zeit weiß man alle Funktionen zu bedienen und kann das Gerät in vollem Umfang nutzen. Daher steigen wir nun auch gleich voll ein und nutzen direkt verschiedene Funktionen. Der LFO läuft synchronisiert zur BPM mit einer Triangel-Schwingungsform. Dieser moduliert den Cutoff-Regler von Voice 1. Durch die Synchronisation funktioniert der LFO hier eher wie eine Hüllkurve und lässt Voice 1 abwechselnd immer etwas anders klingen. Voice 2 sorgt für den Bass und der Sequencer läuft hier im Ping-Pong-Mode (vorwärts und rückwärts). Voice 3 funktioniert als Synth-Voice und wurde über den Send-FX zu einem Frequenzschieber, der durch einen externen LFO moduliert wird. Auch der Sequencer von Voice 3 läuft im Ping-Pong-Mode, besitzt jedoch nur 6 statt 16 Schritte. Voice 4 habe ich als HiHat genutzt und für ein paar Steps habe ich Odd-Werte programmiert sowie Akzente gesetzt. Die Geschwindigkeit beträgt 130 bpm.
Patch 3 – Karplus-Strong
Voice 3 des Perkons-HD 01 besitzt zwar bereits einen Karplus-Algorithmus, jedoch lassen sich mit den Rauschalgorithmen, kurzen Decay-Zeiten und dem BBD-Delay ganz ähnliche Sounds erstellen. Ebenso ist ein recht hohes Feedback des Delays notwendig, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Das Klangbeispiel startet ohne Send-Effekt und wird dann hinzugemischt. Die Modulation erhält das Delay von seinem internen LFO auf niedrigster Frequenz. Das Pattern ist ganz simpel, lediglich Schritt 1 von Voice 1 hat einen Odd- und einen Ratchet-Wert bekommen. Hier hört man den Kompressor auch stark rauschen, in den meisten Fällen mochte ich das aber sogar.
- Voice 1 – Algo 1 (Fold Drum) – Mode 1 (No Transient)
- Voice 2 – Algo 1 (Fold Drum) – Mode 3 (Pulse Transient)
- Voice 3 – Algo 1 (Resonant Drums) – Mode 3 (Noise / Tone Drum)
- Voice 4 – Algo 2 (Noise / Tone) – Mode 2 (-)
- 125 bpm
Patch 4 – 808
Ich war neugierig, ob man mit dem Perkons auch einen cleanen, 808-artigen Sound hinbekommt. Das Ergebnis finde ich im Nachhinein weniger zufriedenstellend, aber das lag an mir, nicht am Perkons. Der kann nämlich von schönen langen Subs mit dem nötigen Punch, ins Gesicht klatschende Snares, groovende HiHats und Cymbals, bis hin zu der obligatorischen Kuhglocke alles, was einen an 808 erinnert. Das wird bei den letzten Beispielen nochmal deutlich. Zum Patch: Voice 1 spielt den Bass, den ich per Parameter-Lock wenigstens etwas Abwechslung im Tuning geben konnte. Der Sequencer hiervon läuft nur halb so schnell wie die anderen. Voice 2 sorgt für den FX-Sound, der hauptsächlich durch die volle Modulation des synchronisierten LFO (Triangel) auf den Tune-Parameter zustande kommt. Zusätzlich habe ich ordentlich vom BBD-Delay hinzugemischt. Voice 3 gibt uns eine Snare mit verschiedenen Odd-Werten auf den Schritten 5, 11, 15. Schritt 5 hat dazu noch einen Ratchet-Wert von 2. Voice 4 spielt sowohl die offene, als auch die geschlossenen HiHat. Dies funktioniert ganz einfach per Parameter-Lock, indem man den gewünschten Schritt gedrückt hält und – in diesem Fall – den Decay-Regler für die offene HiHat einfach etwas aufdreht.
- Voice 1 – Algo 3 – Mode 1
- Voice 2 – Algo 1 – Mode 2
- Voice 3 – Algo 1 – Mode 1
- Voice 4 – Algo 1 – Mode 2
- 112 BPM
Patch 5 – Beds
Kein Beat, aber auch kein reiner Drone-Sound. Auch als Sound-Bett für weitere Frickeleien ist der Perkons äußerst inspirierend. Hier kommt der Random-Mode des LFOs zum Einsatz, der 6 Parameter von 3 Stimmen moduliert. Voice 2 spielt zwar nur einen Schritt, dieser hat jedoch einen Odd-Wert von 1/8, spielt also folglich nur bei jedem 8. Durchlauf. Voice 4 hat auf den 1. und 3. Schlag einen Odd-Wert von 1/4, Schlag 2 und 4 werden bei jedem Durchlauf ausgelöst. Alle Stimmen gehen über den Send zusätzlich zum BBD-Delay. Der Clock-Ausgang geht zu einem Moog DFAM, den ich hier kurz für leichte Hintergrund-Percussion hjabe mitlaufen lassen.
- Voice 1 – Algo 2 – Mode 2 – LFO auf P1 60 %
- Voice 2 – Algo 3 – Mode 3 – LFO auf P1 80 %
- Voice 3 – Algo 2 – Mode 1
- Voice 4 – Algo 1 – Mode 2 – LFO auf Decay 80 %, P1 50 %, P2 80 %, VCF 30 %
- 118 bpm
Patch 6 – IDM
Mit der Parameter Lock-Funktion lassen sich natürlich auch die Algorithmen und Modi der einzelnen Stimmen pro Schritt ändern. Das führt zu einem enorm höheren Klangspektrum für jedes Patch. Dadurch sind nur leider meine Bilder der Patches nicht mehr so ganz nachvollziehbar. Für diese Beispiel habe ich für Voice 1 und 4 Änderungen vorgenommen. Voice 2 (Snare) und Voice 3 (Bass) haben keine Modulation. Der Bass aber dafür ein paar Odds für mehr Abwechslung. Voice 1 und 4 sind auf jedem Schritt programmiert, wobei ich für jeden Schritt auch unterschiedliche Odds programmiert hatte. Bei der Aufnahme habe ich noch den LFO zu 80 % zum Tune-Parameter aller Stimmen geroutet. Die Geschwindigkeit beträgt 160 bpm.
Patch 7 – Wobble
Das nächste Beispiel zeigt ein m.M.n kleines Manko des Perkons. Es wäre schön, wenn man auch die Schwingungsform und die Geschwindigkeit des LFOs mit Parameter-Locks oder einer manuellen Automation per Record versehen könnte. Bei der Live-Performance immer wieder den gleichen Punkt zum richtigen Zeitpunkt zu treffen, fiel mir ziemlich schwer. Aber erstmal zum Patch: Voice 1 habe ich hier für einen Wobble-Bass genutzt. Der LFO moduliert das Filter zu 50 % und der Sequencer läuft durch 2 geteilt. Voice 2 ist ein kleiner Sound-Effekt, bei dem ich Parameter 2 zu 20 % vom LFO modulieren lassen hab. Per Parameter Lock habe ich den Sound der beiden Voices variiert. Voice 3 macht die Snare und Voice 4 die HiHats. Wie bei einem vorherigen Beispiel sorgt die Parameter-Lock-Funktion auch wieder für offene und geschlossene HiHats. Ebenso kamen wieder Odds und Ratchets zum Einsatz. Die Geschwindigkeit beträgt 140 bpm.
Patch 8 – Beatdrone
Wie bereits beschrieben, kann der Perkons auch hervorragend als Drone-Synthesizer genutzt werden. Sobald man die Decay-Regler komplett aufdreht, stehen einem bis zu 4 komplexe Schwingungsformen mit Filter, Drive, LFO und Sequencer bereit. Für das Beispiel reichen auch 2 völlig aus. Voice 1 als Subbass her, programmiert auf Schritt 1. Voice 2 und 4 haben besagten Decay-Regler komplett offen, wobei das Filter von Voice 2 zusätzlich vom LFO moduliert wird. Bei Voice 4 habe ich das Filter bei der Aufnahme von Hand bewegt. Voice 3 spielt nur einen Beckenschlag auf Schritt 9. Den Master-FX-Send habe ich zu einem Granular-Prozessor geschickt und wieder zurück in den Return-Eingang. Somit lässt sich das neue Signal über den Master-Send-Regler schön ein- und ausblenden. Hier hatte ich leider das Foto nicht in meine Dropbox übertagen und vom Handy wieder gelöscht – ich hoffe, die Beschreibung erklärt das Patch gut genug.
Patch 9 – 12 – Voices
Für die folgenden Beispiele (Patch 9 – 12) habe ich für jeden Schritt unterschiedliche Algorithmen, Modi und Parametereinstellungen programmiert, um die Bandbreite der einzelnen Stimmen aufzuzeigen. Zusätzlich habe ich über den LFO mit Random-Schwingungsform, Tune, Para 1 und Para 2 moduliert.
Patch 13 – Random-Play-Mode
Für das letzte Beispiel (Patch 13) habe ich dann wiederum die Schritte mit verschiedenen Probabilty-, Odd- und Ratchet-Werten versehen und alle Sequencer im Random-Play-Mode laufen lassen.
Patch 14 – Pattern-Chaining
Um alle Funktionen für den Workshop abzudecken, noch ein einfaches Beispiel für das Pattern-Chaining. Voice 1 spielt den Bass, Voice 2 eine LoFi-Snare, Voice 3 ebenfalls eine Snare und Voice 4 ein Cymbal. Der LFO moduliert Parameter 1 von Voice 1 zu 80 % und das Filter von Voice 4, ebenfalls zu 80 %. Für die HiHats kam wieder der DFAM zum Einsatz, der das Tempo von 128 bpm vom Perkons erhält. Die Sequenz enthält 4 Patterns mit jeweils 16 Schritten. Somit lässt sich maximal eine Anzahl von 64 Schritten mit dem Perkons erstellen.
Bonus – die einzelnen Voices
Zum Abschluss des Workshops wollte ich noch ein paar meiner favorisierten Einstellungen der einzelnen Voices teilen. Hätte ich den Perkons noch ein paar Tage länger zur Verfügung gehabt, wäre das sicherlich ausgeartet. Generell sind Voice 1 und 2 immer super für Kicks, Toms und Bässe, wobei mit Voice 2 auch eine Arte LoFi-Snare möglich ist. Voice 3 bietet sich für Snares und Toms an und Voice 4 für HiHats und Cymbals. Voice 4 kann aber z. B. auch schöne rumpelnde Percussions. Meine Beispiele zu Voice 1 sind sehr clean und zurückhaltend, was ich persönlich aber bevorzuge. Voice 2 schafft es, sehr organische Kickdrums zu erzeugen. Die besagt LoFi-Snare kommt gegen Ende des Klangbeispiels. Voice 3 lässt sich praktisch zwischen Snare und Tom schalten, wenn man den Algorithmus wechselt. Mit Voice 4 lassen sich unterschiedlichste HiHats und Cymbals erzeugen, aber auch jede Menge Effekthascherei gelingt hiermit.
Puh. Eine echt spannende Maschine. Toller Test, danke. Klangbeispiel 1 löst bei mir einen starken will-haben-Impuls aus.
@Basicnoise …geht mir genauso. Frage nur, wohin noch mit all den Geräten. Es fehlt schlichtweg der Platz.😒
@Synthesata78 Ja, der Platz auf der einen – und eine gewisse Übersättigung auf der anderen Seite.
@Basicnoise würde deiner Musik auch bestimmt sehr gut stehen ;)
@Jens Hecht Sag doch sowas nicht!! 😂
Zum Glück ist der Workshop inspirierend, auch wenn man vielleicht gerade an einem anderen Gerät sitzt.
@Basicnoise > Sag doch sowas nicht!! 😂 […]
LOL 😄
Ich persönlich finde die Farbwahl aber so richtig ätzend. Erica Synth macht schwarze Synths. Die Kiste in den Farben von Syntrx II würde perfekt zum Syntrx passen. Wenn es diese Farbwahl gibt, wird die Kiste gekauft. Klingt blöd – ist aber so!
@[P]-HEAD Finde ich gar nicht blöd. Ich wähle alles mögliche nach Farbe oder Form aus. Ein Gerät kann mich, wenn darin irgendwie meine eigene Idee von Ästhetik getroffen ist, auch viel mehr inspirieren. Man glotzt ja dann auch einfach immer wieder und lange drauf. Das darf dann dem Auge schon auch schmeicheln. Im besten Fall passt natürlich alles. Form & Function und so 🙂
@[P]-HEAD wirklich? ist doch eh fast alles schwarz.
finde andere Farben kommen eh sehr selten vor.
@[P]-HEAD Im Testbeitrag hier zum Perkons hatte der Kollege ein schwarzes Modell – leider nur eine Sonderanfertigung – und ich fände es auch unglaublich schick :) Hab mich aber so arg in das Teil verliebt das ich drüber wegsehen könnte. Im Moment zehre ich noch an den Samples die ich mir aufgenommen hatte, mal sehen wie lange das anhält…
@[P]-HEAD Ich sehe das sehr ähnlich. Ob ich das Teil in schwarz tatsächlich kaufen würde ist nicht sicher.
Sicher ist aber, dass ich es in diesem Blauton nicht kaufen werde.
Es ist mir schon oft genug vorgekommen, dass ich zwar die Funktion aber nicht die Optik von etwas mochte und es trotzdem kaufte. Mir ist dann jedes Mal sehr schnell die Lust vergangen, mich damit zu beschäftigen.
Ich versuche aus meinen Erkenntnissen über mich selbst etwas zu lernen und Fehler zu vermeiden.
@[P]-HEAD Ein ausführliches Perkons P-Head Demo Video fehlt noch auf auf YouTube. 🙂
@[P]-HEAD Finde die Farbe gar nicht so schlimm.
Hat so ein bisschen etwas von Art-Deco oder wie die Schaltzentrale eines alten ukrainischen Atomkraftwerks.😁
Cooler Sound! Habe gestern einen günstigen Adam Sub7 geschossen und höre endlich mal wieder Bässe. Die 808 Bassdrums klingen richtig smooth! 😎 Erica Synths ist ohnehin eine DER Firmen am Markt und das Geld Wert. Mit deren Modulen hatte ich sehr viel Spaß, die Pico-Serie ist wirklich erstaunlich.
Kommt ja wie gerufen. Mein Gerät kam diese Woche an. Beim Black BlaBla Angebot eines italienischen Händlers konnte ich nicht mehr nein sagen.
Hab meinen vor einem Monat bekommen. Muss ihn endlich mal anschließen und benutzen.
Dieser Artikel motiviert definiv dazu. 🙂
Vielen Dank für den Workshop. Die Klangbeispiele sind richtig gut. Da kann man das Klangimperium richtig gut nachvollziehen. Zwar besitze ich keinen, aber man bekommt sehr große Lust auf diesen Drummie. Eigentlich habe ich gerade abgespeckt…. Hoffentlich krieg ich den aus dem Kopf raus 😈
Danke für den Workshop, der mich bestätigt entweder Pulsar 23 oder LXR02 zu bevorzugen.
Der Artikel motiviert und macht Lust sofort ins Studio zu gehen und selbst zu schrauben.
Der Perkons hat Character und bietet viele Möglichkeiten.
Ich finde das Konzept extrem reizvoll, mir sind aber die Sounds zu krachig und harsch/nervig. Gottseidank. Sonst wären wirder 2k weg vom Konto.
@Bave the Dutcher Der kann auch anders…
Und vor 2 Wochen „nur“ 1600 🙂
Gut durchdachtes Konzept und der klingt auch gut.
Ich finde die Farbe sehr ansprechend, ist etwas Retro und könnte aus den fünfziger Jahren stammen.
Passt sicherlich prima zu einem 57er Chevy Bel Air auf denRücksitz. 🙂
Preislich zwar kein Schnapper, aber Erica liefert ja auch keine billige Plastikdose, daher ist das noch im Rahmen.
Wirklich erstaunliches Gerät und ein super Workshop. Bei einigen Bespielen rauscht es aber lauter als meine Küchenabzugshaube unter Volllast. Wahrscheinlich der BBD-Chip. Vermutlich sind die Einzelausgänge cleaner.