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Top News: Denon DJ Engine Prime Update

Neue Funktionen für die Prime-Serie

20. Juni 2018

Denon hatte mit den Prime-Modellen schon ordentlich vorgelegt, das kann man ohne Zögern sagen. Was der Denon SC-5000 Prime an Funktionen besitzt, das gehört zum großen Teil zu der Kategorie „Pioneer – wieso habt ihr das in den letzten Jahren eigentlich so komplett verpennt?“.

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Nun schickt Denon DJ ein Software-Update für den Denon DJ SC-5000 Prime und die Denon DJ Engine Prime Software ins Rennen, die einige interessante Features mit sich bringt.

Version 1.2 bringt vor allem eine große Neuheit mit sich. Ein Traktor-Logo in der Engine Prime Software lässt es erkennbar werden – ab sofort können Traktor Playlisten in die Engine Prime Software integriert werden. Inklusive wohlgemerkt, Cue-Punkten oder gespeicherte Loops. Stundenlange Vorarbeit in Traktor geht damit nicht verloren, sondern kann direkt importiert und genutzt werden.

Dazu kommt für die bessere Übersicht in den Prime-eigenen Playlisten die Möglichkeit Playlist-Ordner anzulegen. Dies gilt jedoch nicht nur für die Prime-eigenen Playlisten, sondern kann auch für die importierten Playlisten von iTunes, Serato und Traktor genutzt werden.
Hat man dann das beste Set seines Lebens gespielt oder möchte einfach die Playlist als Liste exportieren um sie dem hochgeladenen Set hinzuzufügen, dann gibt es nun die Möglichkeit diese als M3U oder zum Beispiel CSV File zu exportieren.

Sowohl in der Engine Software wie am Player hat sich etwas hinsichtlich der BPM-Range in der Tempo-Erkennung getan. Diese reicht nun einstellbar von 98 bis 195 BPM, sehr nützlich für tempo-schnellere Musik wie z.B. Drum and Bass.

Natürlich gibt es auch Verbesserungen hinsichtlich der Player-Software. So wurde bei der Netzwerk-Verbindung einiges verbessert und so fällt die 2,5 GB Grenze für den Datentransfer weg.

Auch das Suchen von Tracks wurde verbessert und so kann man nun über Teile vom Artist-Namen und vom Titel suchen und ist nicht mehr auf nur eines davon festgelegt.

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Auch ein wichtiges Performance-Tool findet seinen Weg in die Player: Instant-Doubles. Mit der neuen Software können Tracks on the fly nicht nur auf das andere Layer des Player gedoppelt werden, sondern auch auf andere Player im Netzwerk.

Dazu wurde auch die Funktion der Cues und Loops verbessert, so dass man derweil auch in noch nicht fertig analysierten Tracks Loops setzen kann, wie auch, dass man Loops auf Beats genau triggern kann – sofern Quantize angeschaltet ist.

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Einige schöne Verbesserungen also, so dass sich ein Update auf die neue Software in jedem Fall lohnt. Erhältlich kostenfrei auf der Denon DJ Homepage.

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