Neues Aussehen, bessere Beats?
Native Instruments hat heute eine neue Version ihres Maschine Controllers vorgestellt. Native Instruments Maschine MK3 wird ab dem 05. Oktober erhältlich sein. Hier die wichtigsten Informationen zu dritten Generation des Controllers:
Das moderne Production und Performance System Native Instruments Maschine MK3 erhält in der mittlerweile dritten Generation ein neues Design. Erster Blickpunkt sind zwei neue hochauflösende Farbdisplays, die der Hersteller – wie auch bereits bei den Vorgängern – in der rechten oberen Ecke platziert hat. Hierüber soll die Soundsuche, das Editieren von Noten oder das Slicen von Samples ab sofort deutlich einfacher und schneller von statten gehen. Insgesamt wurde das Layout der Bedienelemente als auch die Beschaffenheit der Buttons geändert, laut Native Instruments wurde dies auf Basis von Kunden- und Künstlerbefragungen optimiert. Neu ist auch der 4-dimensionale Push Encoder, der das Browsen innerhalb der Sounds und das Navigieren vereinfachen soll. Viele neue dezidierte Buttons für häufig genutzte Funktionen wie Note Input Mode, Lock oder Macro sind hinzugekommen.
Wichtiger Bestandteil der neuen Native Instruments Maschine MK3 ist ein 24 Bit / 96 kHz Audiointerface mit Stereo- und Mikrofoneingängen sowie Line- und Kopfhörerausgängen. Das erhöht das Einsatzgebiet doch sehr deutlich und macht die Maschine noch ein Stück mehr zu einem „Production und Performance System“. Die Stromversorgung soll weiterhin über USB bewerkstelligt werden, alternativ über das mitgelieferte Netzteil.
Neu ist auch der sogenannte „Smart Strip“, der ein völlig neues Spielgefühl bieten soll: Akkorde wie auf der Gitarre spielen oder Maschines Perform FX steuern, soll damit möglich sein.
Erhältlich ist Native Instruments Maschine MK3 ab dem 05. Oktober 2017, der Preis liegt wie auch bei der MK2 Version bei 599,- US-Dollar/Euro.
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Sieht gut aus und endlich mit Audiointerface. Habe mich sowieso gefragt, warum die dies nie gemacht haben.
Aber die könnten endlich mal Audiospuren und Realtimestretch integrieren.
Die Studio schien ja nicht zu laufen.
hab mich mal mit der alten MKII gespielt. Oberflächlich betrachtet geil, aber wenn du dann i die Tiefe gehst, musst du schon ein ehcgter Nerd sein um damit umgehen zu können.
@SimonChiChi Ääähm, hier sind nur Nerds unterwegs…
Sieht klasse aus und ist von der Hardware sicher wie schon die Vorgänger über alle Zweifel erhaben. Aber viel wichtiger wäre mir als User, dass endlich, endlich, endlich mal die Maschine Software das Feature bietet, dass man Jam-Sessions, Mutes, Patternwechsel bzw. Automatisierungen aufnehmen kann. Also ein vernünftiger, intuitiver Songmode.
Ich arbeite zwar gerne mit Maschine, aber das Fehlen dieser fundamental wichtigen Sache ist schon seit Existenz der Knackpunkt und im Grunde wider das Konzept.
Bin mir unsicher. Sollte NI nicht erstmal ihre Software in den Griff bekommen? Immerhin gibt es viele Dinge, wie Time-Strech oder Song-Layers, was NI angekündigt aber nicht released haben. Und immer heißt es „bald“ mit einem Grinsen. Diese neue Maschine lenkt den Blick vielleicht für eine kurze Zeit von der unfertigen Software ab, aber sobald die User merken, dass ein Gerät das sich vollkommen auf Software stützt (und nicht Standalone ist), nicht richtig einsetzbar ist, da die Software nicht wie versprochen entwickelt wurde, wird es nur so an NI Ruf bröckeln… Schade eigentlich.
Ich stimme meinen Vorrednern zu. Auch das mit den scenes nervt, da es so mega unflexibel ist und hat mich soweit von Maschine als software weggebracht, dass ich diese nur noch als drum maschine einsetze als Plugin in einer Daw.
Schade, denn Maschine kann man auch unglaublich gut für melodien einsetzen. Da ich es mitlerweile auch nervig finde maschine als Plugin zu nutzen, überlege ich auf ableton und den push 2 umzusteigen, auch wenn ableton eigentlich nicht die daw meiner wahl ist. Dass alles in einer software läuft undfast alles mit einer hardware steuerbar ist, war eigentlich das Konzept von NI. Wenn es um Live Performance geht, mag das in Maschine evtl. Ausreichen. Wenn es jedoch ums producen geht, muss aus Maschine eine DAW werden, sonst gehen die anspruchsvolleren user weg. Time stretch ist da nur eine sache. Da gehört aber noch vieles mehr dazu. Ich geb dem ganzen noch so lange zeit, bis ich wirklich mal Geld über hab und mir die Push zulegen kann.
@samsistema Gute Einstellung. Ableton Suite und ne Push2 – dagegen kann Native kacken gehen
das microtiming von maschine klingt für mich irgendwie steril
da ist was mit dem triggern von spuren intern minimal komisch.anderst als bei cubase oder bitwig
auserdem
das ding hatt ein auflösungs problem.
midiinput und interne vstplugins mit eigenem sequencer werden beim abspielen oder markiertem leerpattern von MASCHINE komprimiert:
selbst bei sync OFF und quantize input oder raster off.
die random funktion ist unmusikalisch da nur zufall .das hatt aber nichts mit musikalischem timing zu tun und ist auserden nicht reproduzierbar in anderen takten .
es fehlen imer noch groove funktionen wie groovetemplates ,prozente für input quantize etc.
groove ensteht durch verschiedenes microtiming per sound
in der richtigen balance zueinander .dazu laid und forward funktionen für sounds.
die mitgelifgerten grooves 6-16 9-16 oder 2.1 sind bei geringen prozenten 0,2-1.4 zwar groovy wenn es richtig einegstellt ist
aber….. leider timing creshendis mit auf und ab feeling im grunde.