Freedom for Grooves
Maschine – the next generation. So lautet der zweite Teil der Erfolgsgeschichte von Native Instruments. Doch lohnt es sich auch dafür ins Kino zu gehen? Ich würde sagen ja, denn selbst ausgewiesenen Nicht-Elektronikern in meinem Freundeskreis steht beim Anblick der neuen Maschine eine dickes „MUSS ICH HABEN“ auf der Stirn geschrieben. Dabei ist die Maschine eigentlich „nur“ ein Software-Controller oder steckt doch mehr dahinter? Die Produkt-Videos auf der NI-Website mit dem Fingerdrumming-Virtuosen Jeremy Ellis an der Maschine bezeugen jedenfalls, dass sie ein Instrument ist, welches beherrscht werden will. Was aber vor allem die Nutzer der Ur-Maschine interessiert: Lohnt sich ein Umstieg auf die neue Maschine ? Wir werden sehen.
Erst einmal auspacken
Beim Auspacken fällt als erstes auf, dass die Maschine etwas schwerer geworden ist, was ihre Wertigkeit noch verstärkt. Ansonsten ist sie in ihren Maßen mit der Vorgängerversion identisch. Freundlicherweise wurde mir von Native Instruments (im folgenden mit NI abgekürzt) die Maschine in weiß geliefert. Ich war zwar erst skeptisch, da mir meine Maschine Mk1 in schwarz doch sehr gut gefällt, doch die weiße ist optisch einfach ein Knaller. Vor allem die Kombination aus Macbook und Maschine in Weiß ist stilistisch perfekt abgestimmt und sieht sehr edel aus. Als zusätzlichen Leckerbissen wurde gleich ein Custom Kit in der Farbe Gold sowie der neue Maschine Stand mitgeliefert. Doch dazu später mehr.
sehr schöner Test und auch gute Klangbeispiele, nicht so der Einheitsbrei wie bei anderen, thx
habe mir die Maschine jetzt auch geholt und macht tierischen Spaß
mal gucken, wie weit ich jetzt ohne Cubase komme ;)
@The-Sarge Danke für die Blumen!
Mit der Maschine kann man schon ordentlich Spaß haben, doch ganz ohne mein Logic kann ich dann doch nicht, dazu fehlen mir beim Produzieren einfach die ausgefeilten Routing-Möglichkeiten.
maschine klingt stiff.
nur wenige housegrooves klingen.mit div swing
aber viele timing akzentuierte rythmen klingen nix
es liegt es nur am sequencer der keine groove quantisierung mit mpc oder eigene templates hatt.
dabei haben das alle 15 hauptsequencer auf dem markt .
obwohl das keine grooveboxen sind .
das wäre auch gut ,um selbsteingespieltes timing wieder zu verwenden .
in neuen oderim selben track.
die neue software 2 oberfläche ist zudem katastrophal
alles ist in verschachtelte menüs verpackt
die mit maus gehalten werden müssen .
die scenes line ist unkenntlich und dazu mit einem aufdringlich verwirrendem asyncronen lineal verbaut .so das mann jedesmal visuellen suchkrebs kriegt.
und die intuition verliert.
hier war die 1newr version 1000 mal besser.
anstatt diese sachen zu verbessern ,
werden hauptsächlich alte funktrionen rausgenommen
um sie dann wieder als neu in verteilte updates über jahre zu representieren.
gleichzeitig wird irgendwie nur an bibliotheken gebastelt
in einer art ordnungswahn ständig anderst zu verpacken .
ich hab den eindruck, es geht nur darum soundbibliotheken zu verkaufen .
es geht nur um sound kram bei den neuerungen (mixer,analog drums.fx etc .)
dabei ist musik hauptsächlich für die ohren und nicht für die augen .
grade beim machen erst recht .
maschine wird zu einer stappel software verändert
@kritik katze mit der quantisierung haste schon recht,den mpc groove hat die Maschine jetzt nicht,
allerdings muss ich sagen wenn man die drums selbst einspielt und die quanti geringfügig fürn paar Akzente einsetzt,dann bekommt man mit ihr schon fette Sachen hin,hab die Maschine jetzt ein jahr und war wegen dem roboterhaften klang des swings
schon fast drauf und dran mir ne alte mpc zu beschaffen, doch dann hab ich geübt,tutorials, geguckt und :voilla! groovt!
Hach, ich möchte nix anderes mehr =P
die soundpacks der letzten 3 jahre sind allerdings 1a .-erste sahne