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Feature: Die Bühne, meine Spielwiese

Rampensau oder Mischpult-Nerd?

11. August 2017

Die Bühne, meine Spielwiese? Ist das so? Trittst du gerne vor eine mehr oder minder große Zahl von Zuschauern und hoffst auf zustimmende Gesten für deine Darbietungen? Oder bist du mehr die Person im Hintergrund, der Schrauber, der dafür sorgt, dass Dritte den Ruhm für deine Leistungen einheimsen und du in Form von Tantiemen, Gehältern oder Urheberrechten für dein Schaffen entlohnt wirst?

„Was sind denn das schon wieder für Fragen und was ist das überhaupt für ein merkwürdiger Artikel?“ höre ich bereits die ersten Leser ihren Unmut kundtun. Nun ja, neben all den Millionen von technischen Hilfsmitteln, die es dem ausübenden Künstler erleichtern sollen, sich kreativ auszuleben, bleibt immer noch die Frage wozu? Warum machst du Musik? Ohne zu sehr in psychologische Abgründe abzudriften, kann man uns letztendlich doch in folgende Gruppen einteilen.

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Der Traum eines jeden Künstlers

1.) Der Genötigte

Mama und Papa haben erfahren, dass das Erlernen eines Instrumentes bestimmte Hirnareale ihres Sprösslings fördert, die ihn später zu einem besseren Menschen machen (eine detaillierte Beschreibung würde den Rahmen sprengen). Also bekommt Sohnemann oder Töchterchen Gitarren-, Klavier-, Geigen- oder Trompetenunterricht, der neben den drei zusätzlich laufenden Sportfördermaßnahmen und dem Nachilfeunterricht für das G8 Abitur platziert werden will.

Der Nachwuchs schlägt sich zunächst wacker, stellt aber später fest, dass regelmäßiges Üben ein Grundprinzip für die Weiterbildung darstellt und man nicht über die Zeit verfügt/verfügen will. Gute Ansätze sterben dann spätestens mit der Wahrnehmung des anderen Geschlechtes in der Pubertät ab.

Entwicklungschancen: „Ich habe früher auch mal Musik gemacht“

Bühnenwahrscheinlichkeit: Nur im besoffenen Kopp auf Hochzeiten, Firmenjubiläen oder Karaoke-Bars.

Unterhaltungswert: grenzwertig.

Startone 1/8 Konzertgitarre

2.) Der Nachzügler

Er/Sie hat die Berufsausbildung bereits hinter sich und ist erfolgreich im Berufsleben angekommen. Man leitet eine Firma, hat Familie und hat sich schon immer für Musik interessiert, aber bisher nicht die Zeit gefunden, ein Instrument zu lernen. Da man den Kindheitstraum aber nicht verenden lassen möchte, entschließt man sich Mitte 30, dann endlich dem Wunsch nachzukommen.

Aufgrund der guten wirtschaftlichen Situation mit mehr als nur Basis Equipment ausgestattet, sucht man sich einen guten Lehrer oder lässt diesen nach Hause kommen, um mit vollem Elan zu starten. Nach einigen Monaten wird auch diesem Exemplar klar, dass auch hier der Faktor Zeit nicht nur der Grund für die bisherige Abstinenz von einem Instrument war, sondern auch in Zukunft dafür sorgen wird, dass man bis auf unabsehbare Zeit im Arbeitszimmer immer wieder die gleichen drei Songs spielen wird, die man als erstes gelernt hat.

Entwicklungschancen: „Ich habe auch eine Gitarre zu Hause“

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Bühnenwahrscheinlichkeit: null

Unterhaltungswert: null

PRS Private Stock

3.) Der ewige Blueser

Er/Sie hat als Jugendlicher ein Instrument gelernt, eine Band gegründet, ein paar Auftritte als Tanzmucker absolviert, nebenbei in einer Bluesband gespielt, dann den Job gelernt, nebenbei in einer Bluesband gespielt, dann eine Familie gegründet, nebenbei in einer Bluesband gespielt, dann ein Haus gebaut, nebenbei in einer Bluesband gespielt…

Entwicklungschancen: „Stevie Ray Vaughan ist der Größte und von Bonamassa habe ich alle Scheiben“

Bühnenwahrscheinlichkeit: 2-3 mal im Jahr auf Geburtstagsfeiern und in der örtlichen Stammkneipe.

Unterhaltungswert: Die Familie und enge Freunde freuen sich

Fender Vibro King

4.) Der Nerd

Er/Sie fühlt sich schon immer zu Instrumenten hingezogen, allerdings ist ihm das Handwerkliche mit dem damit verbundenen Üben schon immer ein Graus gewesen. Die von Fachleuten prognostizierten 10.000 Übungsstunden oder tägliches Üben über 10 Jahre machen ihm Angst, wohingegen stundenlanges Verkabeln, Stecken, Löten, Ein- und Ausmessen und das Fummeln an VCAs, VCOs etc. überhaupt keine Mühe macht.

Unter Zuhilfenahme modernen DAWs und in Anbracht verschiedener synthetischer Musikstile kann er/sie in einer Kombination von Presets und kreativem Verwursteln verschiedener Stilistiken eine eigene Stilart entwickeln, die sich ohne große Mühe auch auf große Bühnen transportieren lässt.

Entwicklungschancen: abhängig von der eigenen Persönlichkeit

Bühnenwahrscheinlichkeit: vergleichsweise groß

Unterhaltungswert: abhängig von Lichtshow, Bühnendeko, LED-Wänder und Pyro-Kasperletheater

Denon DJ SC5000 Prime

5.) Der Ehrgeizige

Er/Sie hat als Jugendlicher ein Instrument gelernt und für sich sehr schnell erkannt, dass dies tief drinnen genau das ist, was man schon immer machen wollte und auch immer machen will. Er/Sie glaubt, dass nur diszipliniertes Üben und absolute Fokussierung den gewünschten Erfolg bringt, also lernt und übt man, bis sich die Balken biegen.

Leider verlernt man in diesem Status schnell, nach rechts und links zu schauen, was öfters darin endet, dass man zwar auf YouTube nicht nur alle Outputs seiner Idole mühelos nachspielen kann, sondern sie in Sachen Technik sogar übertrumpft, dabei allerdings aussieht wie ein Gothaer Mitarbeiter auf Mallorca Urlaub.

Entwicklungschancen: gut, wenn die Partner/in ihm/ihr neue Klamotten kauft

Bühnenwahrscheinlichkeit: gut, sofern man einen fähigen Booker sein eigen nennt

Unterhaltungswert: Jazz

Ibanez M80m Headstock

6.) Der Songwriter

Er/Sie hört neben der Musik auch auf die Texte und macht sich darüber Gedanken, was der Künstler damit aussagen will. Technische Punkte interessierten ihn/sie nur peripher, da das Instrument nur das Trägermedium für die Texte und den Gesang ist.

Entwicklungschancen: gut, wenn man offen für die Entwicklung seiner Person bleibt

Bühnenwahrscheinlichkeit: sehr hoch, da man faktisch überall und jederzeit auftreten kann

Unterhaltungswert: Folk

Harley Benton HBD200 12-String

7.) Der Produzent

Er/Sie hat ein Instrument gelernt, beherrscht es zuweilen auch sehr gut, hat aber irgendwann gemerkt, dass seine Fähigkeiten hintern den Reglern wirtschaftlich deutlich mehr einbringen als sein Gesicht auf einer Bühne.

Entwicklungschancen: nahezu unendlich

Bühnenwahrscheinlichkeit: null komma null

Unterhaltungswert: nur über Tonträger

SSL Nucleus 2

OK, wir haben jetzt unsere Persönlichkeiten ohne Anspruch auf Vollständigkeit einmal grob aufgelistet. Die Frage, schwer wie Blei ist: Wie unterhalte ich mein Publikum?

Oha, wenn das immer so einfach zu beantworten wäre. Der Übersichtlichkeit halber unterteilen wir auch hier die Künstler grob in einige Kategorien, was die Fokussierung der Präferenzen angeht.

1.) Durch Handwerk

Man kann vom Jazz und seinen Protagonisten halten was man will, aber in Sachen Technik und Harmonieverständnis sind die optisch zumeist nahe an der Zumutung segelnden Damen und Herren sehr häufig in den höheren Ligen anzutreffen. Der geneigte Zuhörer ist zumeist schwer beeindruckt vom Improvisationstalent der Künstler, eventuelle Jogginghosen oder andere Freizeitkleidung auf der Bühne stören die Zuhörer selten.

Auch in den Prog-Spielarten des Rock- und Metal begegnen wir zum Teil handwerklich außergewöhnlich leistungsfähigen Vorreitern, deren Rhythmen kaum zu zählen, geschweige denn nachzuspielen sind. Auch hier ist das Publikum vergleichsweise resistent gegen optische Fehltritte, allerdings ist es dem Publikum wichtig, sich immer noch im Heavy-Bereich zu befinden. Zumindest ein paar Genre-typischen Klischees sollten vorhanden sein, sonst kommt der Rockfan schräg drauf.

Unterhaltungs-Empfehlung: Große Posen und ausufernde Bühnenshows lenken nur von der Quintessenz des Handwerks ab. Wer diese Musikrichtung präferiert, muss sich nicht mit Investitionen für eine Bühnenpräsens herumquälen und kann sich ganz auf die Musik konzentrieren. Allerdings wird diese Form des „anstrengenden Zuhörens“ immer ein Nischenprodukt bleiben, dessen Krönung die Auszeichnung des „Musicians Musician“ ist.

2.) Durch Show

Erwartungsgemäß das genaue Gegenteil von 1.) und mit KISS als Protagonisten bereits bis ins letzte Detail ausgereizt. Auch wenn die aktuelle Besetzung handwerklich einen guten Job macht, die legendäre Erstbesetzung rumpelte und gurkte sich einer Schülerband gleich durchs Set. Hat es jemand bemerkt? Ja! Hat es jemanden gestört? Ja! Hat es die Karriere von KISS in irgendeiner Form ausgebremst? Nicht im Geringsten! Nach wie vor ist die Kasperletruppe unter den Top 10 der erfolgreichsten Bands der Welt und dies wird sich bis zu ihrem endgültigen Ableben auch nicht mehr ändern.

Immer noch ist eine opulente Bühnenshow ein Garant für maximale Publikumswirksamkeit. Der beste Gitarrensound der Welt und der ausgetüfteltste Satzgesang seit Queen ist nach spätestens zehn Minuten nur noch eine Beschreibung der Aktion, aber ein Knallbumm, kombiniert mit aufwändiger LED-Leinwand o.ä. bleibt ein Leben lang hängen. Unser Gehirn kann leider nur optische Effekte abspeichern, keine akustischen. Leider sind optische Effekte aber auch immer mit einem riesigen finanziellen Aufwand verbunden, von daher muss jeder selber für sich ausrechnen, ab wann die Show nebst Entwicklung und Transport zum Groschengrab mutiert.

3.) Durch Entertainment

Nichts ist peinlicher als ein Fips Assmussen für Fußgänger auf der Bühne, der mit müden Kalauern sein Publikum mehr nervt und beleidigt als unterhält. Wohl dem hingegen, der einen Entertainer in seinen Reihen weiß, der mit knackigen Sprüchen und Spontaneität die Leute in den zumeist gähnend langweiligen Pausen zwischen den Songs zu unterhalten weiß.

Kann man die Rampensau lernen? Nein, … aber …! Wer konsequent an seiner Person arbeitet, seine Funktion innerhalb der Band/Projekt perfektioniert und genügend Rückendeckung von seinen Mitstreitern erfährt, gewinnt zusehends an Selbstbewusstsein, was sich wiederum in seiner Performance widerspiegelt. Bands wie die deutschen Melodic-Metaller AXXIS könnten problemlos den Ausfall aller Instrumente für über eine Stunde überbrücken, Frontmann Bernhard Weiß würde das Publikum souverän mit Witzen, Geschichten, Spielchen und Sonstigem unterhalten, ohne dass auch nur ein Hauch von Langeweile aufkommen würde.

4.) Durch Songs

Achtung Glatteisgefahr! Auch auf die Gefahr hin, von vielen Lesern wieder mal richtig einen eingeschenkt zu bekommen, vertrete ich offenherzig den Klassiker aller Songbewertungen. Auch wenn synthetische Musik teilweise noch so knallt, ein Open-Air mit 100.000 Mann dich noch so flasht, ein echter Song in der höchsten Qualitätsstufe lässt sich tatsächlich nur mit Gesang auf einer Gitarre spielen. OK, Klavier lasse ich auch noch gelten.

Warum? Wenn es dir gelingt, alle beeindruckenden Effekte wie Lautstärke, Sound, Arrangement, Bühnenshow auszublenden und die Leute hören dir dennoch zu, einfach nur, weil du ein Thema beschreibst, das sie erreicht oder eine Kadenz spielst, die sie berührt, hast du gewonnen! Du bist autark! Unabhängig! Das Einzige, was dich ausbremsen kann, ist eine heisere Stimme oder eine gerissene Saite.

Kann man Songwriting lernen? Ja und nein! Man kann lernen, wie man seine Songs in Sachen Melodieführung und Arrangements verbessern und interessanter machen kann. Was kann aber nicht lernen kann, ist die Erfahrung der eigenen Person. Nur wenn man so ist, wie man ist, wenn man authentisch ist, gelingen einem Songs, die auch andere Menschen erreichen. Kurt Cobain war als Handwerker eine echte Wurst, aber seine minimalistischen Ansätze, beispielsweise in einem Song wie „Come As You Are“, sind aus Songwriter-Sicht einfach nur als sehr gut anzusehen.

5.) Durch Persönlichkeit

Ganz schwer, weil kaum zu fassen. Es gibt diese Typen, die einfach nur auf die Bühne gehen und schon gewonnen haben, ohne auch nur ein Wort gesagt oder einen Ton gespielt zu haben. Das können Top-Sänger der alten Schule wie Tom Jones, charismatische Ex-Drogenwracks wie Iggy Pop oder Showman Steven Tyler sein, sie alle haben die Ausstrahlung, die sich jeder Künstler wünscht.

Die Frage nach dem Erlernen dieser Fähigkeit erübrigt sich sehr schnell. Man kann diese Personen kopieren, aber die einzige Lösung wäre, seine eigene Persönlichkeit zu einem Original zu formen. Als Trost, Tyler wurde zu Anfang seiner Karriere immer nur als eine „billige Kopie“ von Mick Jagger gehandelt.

Ach ja, da wären auch noch …

Lampenfieber

Eine furchtbare Mixtur aus Versagensängsten und Aufregung, kombiniert mit einem Adrenalinüberschuss in Reinkultur. Es gibt Entspannungsübungen, die den Grad der Verzweiflung senken können, aber eine vollständige Heilung gibt es meines Wissens nach nicht. Alle Kollegen, die die Qual teilen, berichteten mir aber auch davon, dass mit dem ersten Ton alle Sorgen wie weggeblasen sind, von daher, so spät wie möglich zur Show und so schnell wie möglich auf die Bühne …

Proben

Es mag subjektiv sein, aber ich kenne fast nur Bands, die scheinbar NUR proben und nie Live spielen oder Bands, die NIE proben und nur Live spielen. Ist man jung und möchte zusammen mit einem Kasten Bier viel Zeit mit seinen Kumpels verbringen, machen gemeinsame Proben viel Sinn und schärfen das Zusammengehörigkeitsgefühl.

Was mir hingegen schon immer furchtbar auf den Zeiger ging, war das Nachholen des persönlichen Übens im Proberaum, sprich alle sind vorbereitet, können ihre Parts, nur einer glänzt neben Patzern durch Ahnungslosigkeit und hält die gesamte Band auf. Hier kann natürlich jeder handeln wie er will, aber kommt das wiederholt vor, sind meines Erachtens die Prioritäten des Kollegen nun mal anderweitig besetzt und er sollte ersetzt werden.

Ich persönlich sehe Proben mittlerweile als ein menschlich nettes Ereignis, aber sonst nur als ein notwendiges Übel, das zum Abgleich der einzelnen Musiker dient und möglichst knapp gehalten werden sollte. Perfekte Vorbereitung ist meines Erachtens ein absolutes Muss, sonst siehe oben.

Zusammenspiel

Das Wort sagt eigentlich schon alles. Man spielt ZUSAMMEN, sprich, man hört vor allem auf das, was der ANDERE spielt. Seinen eigenen Kram sollte man perfekt können, um ihn dann um das Spiel des Anderen herum zu drapieren. Wer vor allem sich selber am liebsten spielen hört, sollte über eine Performance zu Backing Tracks aus dem MacBook nachdenken.

Eine Band macht nur Sinn, wenn man gerne das hört, was der Andere spielt und ihn nicht nur als Erfüllungsgehilfen für seine eigene Vorstellung verwendet, zumal der Fan sofort erkennt, ob man sich auf der Bühne mag oder nicht.

Bühnenlautstärke

Wer das Pech hat, mit Kollegen der „alten“ Schule zu spielen, die es gewohnt sind, die Clubs primär von der Bühne aus zu beschallten, wird den Soundbrei kennen, den insbesondere Gitarre und Bass liebend gerne von der Bühne absondern. In Zusammenarbeit mit leistungsstarken PAs ist das Ergebnis vorprogrammiert. Man versucht den Lärm des Kollegen mit immer mehr Monitorlautstärke auszugleichen und versinkt irgendwann im Feedback-Sumpf. Einfach nur furchtbar.

Ich kann in diesem Fall nur dringend empfehlen, den Kollegen zum Inear Monitoring zu nötigen, auf dass er sich sein Instrument bis zum Stehkragen ins Gehör blasen kann, ohne die Kollegen zu belasten. Wer sich in diesem Fall weigert, siehe Abschnitt „Proben“. Eine zu geringe Bühnenlautstärke ist hingegen ebenfalls kontraproduktiv. Gerade Vollröhrenamps benötigen eine Mindestlast auf der Endstufe, sonst klingen sie furchtbar. Diese ist aber meist geringer als man glaubt :-)

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Fazit

Nichts muss, alles kann. Eine überzeugende Band-Performance findet nur dann statt, wenn alle Musiker an einem Strang ziehen. Nichts gegen Solo-Künstler à la Yngwie Malmsteen, der die Band nur als Erfüllungsgehilfe versteht, aber in diesem Fall würde ich persönlich einen MacBook-Verwalter und ein paar Showtänzer als Bühnenfüller bevorzugen.

Wie gesagt, jedem das Seine und immer dran denken: „GIVE THE PEOPLE WHAT THEY WANT“

In diesem Sinne …

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