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Aodyo Instruments Anyma Phi, Firmware 1.2.0 Physical Modeling Synthesizer

Neue OSC- & Filter-Modelle

21. November 2023

aodyo instrument anyma phi 1.2

Aodyo Instruments erweitert mit dem Firmware-Update 1.2.0 erneut das Klangspektrum des Physical Modeling-Synthesizers Anyma Phi. Diese vorbildliche Produktpflege freut die User.

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Aodyo Instruments Anyma Phi 1.2.0

Mit dem Update erhält der monophone Hybrid-Synthesizer neun neue Algorithmen für die Oszillatorsektion. Mit Brass und Free Reed gibt es zwei Modelle von Blasinstrumenten, die sich speziell für die Anwendung mit einem MIDI-Wind-Controller eignen.
Weiterhin gibt es vier virtuell-analoge Oszillatoren, zwei davon mit historischen Bezug: CSAW ist vom Yamaha CS-80 inspiriert, MORPH lehnt sich an den RSF Kobol an. Dazu kommen SAWSQR und SAWCOMB.
Abgerundet wird der Angebot mit drei digitalen Oszillatoren. FM und SawFM widmen sich der Frequenzmodulation, während es mit ZPDF Phase Distortion wie bei der CZ-Serie von Casio gibt.

Zur Bearbeitung der Oszillatormodelle sind mit Comb Filter und Filter Bank zwei neue Physical Modeling-basierte Effekte hinzugekommen.

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Anyma Phi verfügt damit insgesamt über 52 Oszillatortypen, 35 Effekttypen und 46 Modulatoren. Außerdem kommen mit dem Update neue Presets zur Factory Bank hinzu, die die Möglichkeiten der neuen Oszillatoren und Filter demonstrieren.

Das Aodyo Instruments Anyma Phi 1.2.0 Firmware-Update steht ab sofort auf der Website des Herstellers zum kostenlosen Download bereit.

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Aodyo Anyma Phi Special Edition
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(1)

Ab hier die Meldung vom 14. Februar 2022

adoyo instruments anyma phi 1.0 synthesizer

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Das Firmware-Update 1.0 für den Physical-Modeling-Synthesizer Adoyo Instruments Anyma Phi ist nun offziell. Mit einer ganzen Reihe an neuen Oszillator-Modellen (siehe Meldung vom 26. Januar) erweitert sich das Klangpotential des kompakten Synthesizers erheblich.

Aodyo Instruments Anyma Phi 1.0 neue Features:

  • Internal Arpeggiator / MIDI Clock Sync
  • Microtuning Support with Onboard Editor
  • Autofill Matrix and Randomize Patch Commands
  • Drum Trigger and Timbre Follower Modulators
  • Three Exciters and Snare Drum Resonator
  • Drawbar Organ and Rotary Speaker
  • Granular Processor
  • Dynamics Processors
  • Virtual Analog Oscillator and FM Operator
  • Chaos, Algorithmic and Physics Modulators
  • Tools for paraphonic Patches
  • Improved standalone Capabilities
  • Limited Linux Support

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Ab hier die Meldung vom 26. Januar 2022

Der Physical Modeling Synthesizer Adoyo Instruments Anyma Phi erhält mit dem Firmware-Update 1.0 (Public Beta) eine lange Liste neuer Funktionen.

Mit der neuen Oscillator Group Exiters (Bow, Wind, Strike) lassen sich entsprechende Resonator-Klänge erzeugen. Dazu erweitern die Algorithmen Snare Drum, Drawbar Organ Oscillator, Granular Processor, VA Oscillator, FM Operator und Replicant Oscillator die Klangerzeugung.
Der Arpeggiator ist nun aktivierbar. Er besitzt 15 Muster, Latch- und Trigger-Modus, kann synchronisiert und auch als 16 Step Modulator verwenden werden.

Ein synchronisierbares Delay und ein synchronisierbarer LFO sind ergänzend zu den bisherigen Modulen hinzugekommen. Weitere neue Effekte sind Compressor, Dynamics Booster und Noise Gate sowie Dirty Formant Filter und Ping-Pong Delay.

Anyma Phi unterstützt bis zu acht unterschiedliche Tuning, die via MTS SysEx importiert werden können. Der interne Tuning Editor ermöglicht zusätzliche Erstellungen. Mit einer Random-Funktion können leere Patches zufällig programmiert werden. Weiterhin gibt es zusätzliche Optionen für den Envelope Follower, Timbre Follower, Matrix- und Patch-Commands.

Für die weitere, sehr lange Liste der neuen Funktionen und Bug Fixes verweisen wir an dieser Stelle auf die Adoyo Community-Seite.

Ab hier die News vom 01. Dezember 2020

Aodyo Instruments aus Frankreich kündigt mit Anyma Phi einen monophonen Physical-Modeling-Synthesizer an. Die Kickstarter-Kampagne zur Finanzierung hat bereits mehr als den halben Weg zum Ziel geschafft.

aodyo instruments anyma phi synthesizer

Anyma Phi ist unter anderem von den Open-Source-Codes von Mutable Instruments inspiriert, die von Aodyo Instruments weiterentwickelt und zu einer neuen Struktur zusammengefügt wurden.
Die Klangerzeugung verfügt über drei Oszillatoren, die wahlweise Physical-Models, die gezupfte Saiten, Holzblasinstrumente (Reeds) oder Schlagflächen aus verschiedenen Materialien sein können, sowie Classic Spectral, Noise Sources oder externes Audio sein können.
Die Klänge lassen sich mit bis zu fünf verschiedenen Effekten bearbeiten: Resonators (Filter), EQ-Delay, Reverb-Chorus, Phaser-Drive und Folder.
Bis zu acht Modulatoren bringen Bewegung in den Sound, dazu gehören Hüllkurven, LFOs, Logik-Module und Slew-Limiter.

Anyma Phi wird über eine 5×4-Matrix editiert, die die wichtigsten Parameter auf dem Panel des kompakten Desktop-Gerätes zugänglich macht. Für eine tiefergehende Programmierung kann Anyma Phi über USB mit einer Software wie ein semi-modularer Synthesizer vollständig editiert werden. Im Gerät können 63 Patches gespeichert werden.
Anyma Phi besitzt einen Stereoausgang (L/R), eine Kopfhörerbuchse, einen Audioeingang (Stereobuchse), MIDI-I/O und 2x USB.

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Aodoyo Instruments hat einige „Stretch Goals“ in Aussicht gestellt, wenn das Funding genügend Geld einbringt. Dazu gehören weitere Klangmodule, ein Tap-Feld auf dem Panel, um Sounds triggern zu können, ein erweiterter Software-Editor (Mac / PC), mehr Speicherplätze, Unterstützung von Micro-Tuning und Ansteuerung via Bluetooth.

 

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Forum
  1. Profilbild
    Ashatur AHU

    Das könnte interessant werden.
    Das Beat Video finde ich mal echt Klasse.
    Da bin ich schon gespannt auf mehr Informationen.

  2. Profilbild
    Findus

    Das User-Interface macht einen ziemlich altbackenen Eindruck. Da hat Dreadbox mit Typhon eine deutlich höhere Messlatte gesetzt. Genau mit diesem genialen Formfaktor (Neudeutsch: „user experience“) würde ich mir Desktop Varianten der ebenfalls genialen Mutable Instruments Klangerzeuger, -verbieger und -sequencer wünschen – am besten von MI selbst.

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    Garfield Modular AHU

    Herzlichen Dank der Jim für das Update!

    Einerseits eine interessante „Kiste“ aber wenn ich dann mal richtig schaue… es kann an mir liegen und ihr seit willkommen mich davon anders zu überzeugen, aber irgendwie habe ich das Gefühl dass das Gerät mehr probiert zu sein als es eigentlich ist.

    Mir erscheint es als ein (luxuriösen) Effects-Processor aber ehrlich gesagt, das war es dann auch fast schon. Ja es kann hier und da noch etwas mehr aber hmmm… war ich auf der Suche nach so etwas? Brauche ich es? Nicht wirklich vermute ich.

    Unbedingt billig ist es auch nicht, dann wurde ich lieber noch etwas weiter sparen und mir ein Strymon Starlab gönnen. Klar, von funktionalität sind die beiden nicht gleich und ja gut, ich sehe das hier vielleicht aus ein Eurorack-Sicht aber statt ein Starlab Eurorack Modul könnte man sich auch ein schönes anderes externes Effekten-Gerät gönnen… (oder sonst ein luxuriös Gerät das Spaß macht)

    Ebenfalls habe ich das Gefühl das man hier probiert zu viel Funktionen in ein (zu?) kleines Gehäuse rein zu packen ohne sich richtig für Augen zu halten: „Was kann man hiermit eigentlich anfangen?“ Damit meine ich, was ist(sind) wirklich seine Stärke(n)?

    Mir ist es nicht wirklich deutlich aber bitte überzeuge mich :-)

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