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Test: Korg modwave MKII, Synthesizer

Korg modwave mkII - Upgrade zum kleinen Preis

1. Mai 2024

Korg modwave MKII, Synthesizer seitlich links

Korgs modwave MKII Synthesizer ist die gepimpte Version des Vorgängers Korg modwave, den wir bereits HIER getestet haben.  Die Polyphonie hat sich gegenüber dem Vorgänger verdoppelt, die Leichtbauweise blieb dieselbe, was ihn somit auch wesentlich leichter und kompakter macht als seine entfernten Urahnen Korg DW-8000 und Korg DW-6000 Synthesizer.

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Das Leichtgewicht ist erstmal ein Vorteil, kann aber auch zum Nachteil werden, hinsichtlich Ergonomie und Spielgefühl. Zumal wir hier eine 37-Tastenversion haben und Erweiterungen nicht bekannt sind. Optisch reiht sich der Korg in Reihe King Korg Neo, Opsix ein. So wir die Augen bei Farben und weiteren Details außen vor lassen. Wer die Vorgängermodelle und Verwandten kennt, wird sich relativ schnell zurechtfinden. Gelungen ist die Anordnung der Drehregler und anderer Bedienelemente. Da versperrt die Hand nicht den Blick aufs Display. Und wesentliche Auslösungen zweier Parameter bleiben aus. Das haben wir in dieser kompakten Bauform auch schon anders erlebt. Dennoch hat das Interface ein Konzept, das sich von oben links nach unten rechts erschließen sollte. Dass Korg die Bedienelemente zu Gruppen zusammenfasst und entsprechend beschriftet, macht in Verbindung mit der Ausgabe auf dem Display Änfängern in der Wavetable und KAOSS Physics den Einstieg leicht. Zumal – und kommen wir schon zu den inneren Werten – ein Programm aus 2 Wavetable-Oszillatoren, Sub, Rauschgenerator und einem von 12 Filtertypen bestehen kann. Und wir auf 13 Morph-Typen kommen. Und in Abhängigkeit von der Länge einer Motion-Sequenz bis zu 1000 potenzielle Modulationsziele haben. Dennoch funktioniert das von Korg ausgerufene „Ein-Regler-pro-Funktion“-Konzept erstaunlich gut.

Damit dürfte Korg ordentlich vorlegen. Zumal Korg auch noch Software beisteuert. Und es können aus Serum und anderen Standardformaten Samples und Wavetables übertragen werden. Und es wird mittlerweile auch zum Branchenstandard, dass man hier auch mit „SetLists“ an live spielende Kollegen denkt, die gerne ihre Sets am Rechner verwalten.

Aber gehen wir noch einmal einen Schritt zurück.

Korg modwave MKII, Synthesizer von oben

Die Features-Liste des Korg modwave MKII

Gegenüber dem Vorgänger kann modwave mk II mit einer 60-fachen Polyphonie aufwarten. KAOSS Physics und Motion-Sequencing 2.0 bringen Bewegung ins Spiel, Sounds können zwischen A/B überblendet werden, ebenso können wir Sounds layern und Arppeggios abfeuern. Das KAOSS-Pad kennen wir ja nun schon, es ist aus der Korg Welt nicht mehr wegzudenken. In Verbindung mit der sogenannten „modellierbaren Computerspiel Physik“ wird Spaß an der Bewegung versprochen und nicht gebrochen, auch wenn es im ersten Moment ungewohnt erscheint und Einarbeitung erfordert. 12 Filtertypen, von MS-20, Polysix-Multifilter (2- und 4-Pol-Lowpass-, Highpass-, Bandpass- und Band-Sperr-Filtern) haben wir auch am Start. Generell ist dies Entscheidung positiv, da jeder der 12 verschiedenen Typen seine Vorteile und Eigenheiten hat. Kleiner Star innerhalb dieses Kosmos ist das flexible Modulationssystem mit 4 steuerbaren Hüllkurvengeneratoren, 5 LFOs, 2 Modulationsprozessoren, 2 Notenskalierungen sowie „mehrzeiligen“ Motion-Sequenzen. Satte 4 GB Speicher sollten für eigene Sound und Presets reichen. Denn wir haben immer noch den Editor zur Verwaltung und Sicherung auf einem Rechner.

Korg modwave MKII, Synthesizer Anschlüsse

Die Ausstattung mit Anschlüssen ist angemessen. Stereo-Out mit 6,3 mm Klinke, DIN MIDI, USB, Kopfhörerausgang. So, der Anschluss für ein Dämpferpedal und ein externes Netzeil müssen reichen. Hier jammert der Autor mal auf hohem Niveau, ein zweiter Sub-Audio-Out wäre sinnvoll, gerade in Hinblick auf Dolby Atmos o. ä.

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Die Größe des Displays ist für seine Aufgaben angemessen, das visuelle Feedback ebenso. Wenn man allerdings eine Motion-Sequenz auf dem OLED-Display und dem Sequencer verfolgen möchte, sind Fisch-Adleraugen der Sache nicht abträglich.

Korg modwave MKII, Synthesizer Regler

Modwave Synthese-Engine

Der modwave mk II kommt mit über 200 Wavetables, die jeweils bis zu 64 unterschiedliche Schwingungsformen beinhalten können. Gepaart mit 30 Klangmodifiern und 13 unterschiedlichen Morph-Typen und Echtzeit-A/B-Blend, haben wir theoretisch 230 Millionen mögliche Variationen an Klängen, ohne über zusätzliche Modulationen nachzudenken. Das nehmen wir mit, denn wir fokussieren uns heute bei den Klangbeispielen auf eben dies. Externe Drummaschine und vorhandes Rhodes sind erlaubt, irgendwo muss der modwave mk II Platz haben.

Sollte dies nicht reichen, Stichwort Standard-Serum-Format und Sample Builder Software von Korg.

Anmerkung:
Sollte eine importierte Wavetable mehr als 64 Schwingungsformen beinhalten, wird sie als genereierter Crossfade interpretiert, wodurch einige der zwischenliegenden Schwingungsformen übersprungen werden, um so eine Version mit 64 Schwingungsformen zu erhalten.

Und wenn dann nocht nicht reicht, haben wir 5 LFOs, 2 Mod-Prozessoren, zwei Key-Tracking-Generatoren und Motion-Sequencing mit mehreren Spuren und KAOSS.

Korg modwave MKII, Synthesizer Modulations Pad

Das integrierte KAOSS Feature

Kaoss Physics nutzt das Modell eines Balls, der auf einer Oberfläche rollt und von Wänden abprallt. Diese Oberfläche kann in jede Richtung geneigt sein. Eine Auswölbung mit variabler Höhe bzw. Tiefe und wählbarer Position zieht den Ball an oder stößt ihn wieder ab. Einstellbare Reibung verlangsamt den Ball auf seiner Reise und ein regelbarer Zeitparameter kontrolliert die Geschwindigkeit des gesamten Modells. Alle diese Charakteristiken sind in sich modulierbar und lassen sich somit in Echtzeit verändern.

In Verbindung mit den Parametern und den 4 roten Reglern lässt sich der Ball/Finger auf dem X/Y-Touchpad dann steuern, eine Klangveränderung kann drastisch oder subtil sein. Je nachdem, was unsere Vorgabe ist. Unser Ball kann bis zu 8 Modulationssignale erzeugen, die wiederrum verschiedene Modulationsziele ansteuern können. Aber damit nicht genug, denn wir sprechen nun über Bewegungsaufzeichnung 2.0

Motion-Sequencing 2.0

Motion-Sequencing 2.0 wurde durch das Wave-Sequencing 2.0 des wavestate inspiriert. Timing, Tonöhe, Form sowie vier Sets an Step-Sequence-Werten werden in „Lanes“ aufgeteilt, von der jede ihre eigenen Loop-Start- und Endpunkte besitzt, wodurch eine besonders umfassende und anpassbare Aufnahme von Modulationen ermöglicht wird.

Korg modwave MKII, Synthesizer Motion Sequencer

Lanes und Motion-Sequence

Lanes können außerdem die Reihenfolge der Steps für jeden Durchgang der Sequenz zufällig anordnen. Zu guter Letzt können Steps auch zufällig übersprungen werden, wobei sich hierfür eine Wahrscheinlichkeit von 0 % bis 100 % festlegen lässt. Das Ergebnis sind organische, sich ständig verändernde Klänge, die sich zu jedem Zeitpunkt kontrollieren lassen. Die beiden integrierten Arpeggiatoren können mit den Motion-Sequenzen interagieren und eröffnen somit nochmals mehr Möglichkeiten.

Dieses Prinzip kennen wir von Korg schon länger und man kann hiermit wirklich viel erreichen. Oder einfach nur Spaß haben.

Korg modwave MKII, Synthesizer seitlich rechts

Der Korg modwave MKII in der Praxis

Wie auch der Vorgänger, erfordert der modwave mk II eine Einarbeitung. Ohne zusätzliche Software ist die Lernkurve steil. Spannend ist die Zufallsfunktion. Diese kennen wir schon aus diversen Software-Synthesizern von Korg. Was die Lernkurve steil macht, ist weniger die Bedienung, Korg hält sich bis auf einige Ausnahmen konsequent an das ein Regler, eine Funktion Dogma. Vielmehr die Komplexität des Syntheseverfahrens und dem scheinbar alles kann alles modulieren. Hier würde ich Anfängern zumindest empfehlen, über das Crossgrade-Angebot von Korg für MODWAVE native nachzudenken oder aber sich intensive mit dem Gerät zu befassen. Erfahrene Korg Anwender werden sich mit dem Aufbau der Synthese und der Erstellung einer Performance schnell zurechtfinden. Auf oberster Ebene besteht eine Performance aus einem Programm A, dies ist Layer A zugeordnet. Programm B entsprechend Layer B.
Über Send A und Send B gelangen die Signale auf einen Reverb und einen EQ. Bei den Effekten pro Programm unterscheidet Korg zwischen Pre FX, Mod FX und Delay. Ich finde diese Aufteilung praktikabel.

Struktur einer Performance

Wie im Signalfluss ersichtlich, haben wir pro Layer, Programm oder Voice zwei Oszilatoren mit jeweils Wavetable A und B und Subnoise. Über einen Stereomixer weise ich diesen Quellen eine Position im Panorama zu. Filter und Amp, beide mit Keytracking, sind die nächsten Stufen im Signalfluss. Was wirklich beeindruckend ist, dass ich pro Voice über die Mod-Matrix, zwei Mod-Prozessoren, fünf LFOs, vier Hüllkurvengeneratoren und vier Lanes mit Motion-Sequencern befeuern kann. Egal ob nun Schritt für Schritt aufgezeichnet oder als Sequenz aufgenommen.

Die praktische Umsetzung finde ich persönlich im Vergleich zu modwave mk I besser und praktischer gelöst. Sei es nun, wenn von Grund auf ein Sound erstellt wird oder ich eine bestehende Performance anpasse und editiere. Sicher mag die Komplexität erst einmal abschrecken, aber ich empfehle hier, kleine Brötchen zu backen und erst mit Brot und Butter Sound zu spielen, bevor der ultimative Weltuntergangssound generiert wird.

Korg modwave MKII, Synthesizer von oben

Modulationsmatrix und -Prozessoren

Definitiv auf der Habenseite sind die Modulatoren und Modulationsmatrix nebst Modulations-Prozessoren anzuführen. Ebenso Sounds zu layern. Und im Nachgang mit Arpeggio, Motion-Sequencing zu verfeinern. Hier wünsche ich mit jeweils separate Audio-Outs, die es dem gesamten Dynamikumfang und nachträglichem Einsatz von Effekten einfacher machen würden. Mit Blick auf den Kaufpreis war dies vermutlich nicht drin. Ebenso USB-Audio ist auch eine recht praktische Verbindung. Die Klaviatur würde ich eher dem Einsteigersegment zuordnen, sowohl vom Spielgefühl als auch Verarbeitung. Dafür steht diese ein wenig im Kontrast zur gesamten Verarbeitung. Gäbe es ein modwave mk II als Rack, würde ich dieses vorziehen, zumal Aftertouch, Poly-Aftertouch nur über ein externes MIDI-Keyboard möglich ist.

Der Korg modwave mk II on YouTube

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Mehr Informationen

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Fazit

Generell ist der Korg modwave mk II Synthesizer ein gelunges Upgrade zum Vorgänger. Positiv möchte ich die Software-Unterstützung hervorheben, die Einsteigern die Waveteble-Synthese und den Einstieg vereinfachen kann. Klanglich gibt’s nichts zu meckern. Der Sound hat Durchsetzungskraft. Da drücke bei der Klaviatur auch beide Augen zu.

Selbst mit einem Minuspukt für die Klaviatur sind hier 3 Sterne drin. Der Preis ist heiß. Mehr an Modulation, Sound und Spaß geht nicht. Korg liefert mit dem modwave mk II ein klasse Upgrade. Definitiv ein Highlight die Möglichkeit, den Sound zu modulieren und zu verändern. Da hat dieser kleine und kompakte Klangerzeuger einigen Wettbewerbern einiges voraus.

Plus

  • Bedienkonzept
  • Modulationsmöglichkeiten
  • Unterstützung durch Software
  • Unterstützung von Standard Wavetables
  • Sound

Minus

  • Klaviatur (auf Einsteiger-Niveau)

Preis

  • 777,- Euro
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Korg Modwave MKII
Kundenbewertung:
(2)
Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    😆Für mich sind diese neuen 3 Korg Modelle die Perfektion von selbstdudelnden Maschinen ohne dass man selbst noch viel dafür tun müsste….. Einfach Handauflegen und zuhören? als Handwerker an den Keys sind mir das zu viele FX und zu viele selbstdudelei. Am Enstehungsprozess solcher Sequenzen und Soundkombinationen lasse ich mir diese wunderbare Arbeit ungerne abnehmen. Diesen Spaß lasse ich mir nicht nehmen. Deshalb kommt mir dieser Assistent nicht ins Haus. MK2 ist wohl unverändert in der Hardware bis auf das rote Pad. Aber was ist nun mit den Besitzern von mk1? Gibt es da eine Lösung ausser verkaufen? Achja, dann schwirren diese Mk1 bald auf dem Gebrauchtmarkt für die Hälfte des Neupreises herum, das könnte den einen oder anderen doch noch freuen….. oder reicht das Vst Instrument aus?

    • Profilbild
      ollo AHU

      „oder reicht das Vst Instrument aus?“

      Wie so oft ist die VST Version sogar besser, weil sie sich besser bedienen lässt und die Regler immer richtig stehen. Plus die üblichen Vorteile mit der DAW Integration, mehreren Instanzen und dem Preis.

      Auf der Bühne mag die Hardware sinnvoll sein, zum Schrauben im Studio würde ich die Software nehmen.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @ollo Danke für diese Antworten, ich denke immer wenn ich sowas schreibe, gelte ich gleich als Querulant. Aber ja, sich Mühe geben ist anscheinend irgendwie out wenn das jetzt alles der künstliche Assistent übernimmt und die KI den Rest, dann kann ich ja im Bett liegen bleiben und die Roboter machen das alles….. 🤣🤣🤣Aber nein nicht mit uns! Ich als alter Hase bleibe bei meine Leisten, drehe sich die Welt wie sie auch wolle, aber Musikmachen ist Handarbeit und gestrickt wird immer noch manuell. Ein paar Hilfsmittel sind ja sicherlich sinnvoll, aber mehr auch nicht. Mir persönlich wäre die Vst Version sehr viel lieber, denn ein Modwheel und ein Joystick hat mein Korg DS-8 auch dran, und das ist doch das wichtigste Werkzeug um mit dem Vst Instrument zu spielen. Einen Behringer BCR dazu, und dann habe ich möglicherweise die bessere Lösung, und bessere Tastatur etc etc. Ja aber die Kompaktheit des Modwave Hardware Modells kann für den Musiker auch von großem Vorteil sein. Das ist schon sehr individuell. Trotzdem finde ich die Teil sehr selbstdudelnd und….. Naja. Geschmackssache eben.

        • Profilbild
          chardt

          Psst! Geheimtipp, bloß nicht weitersagen: Man kann auch diesen Synth von Hand spielen – falls die eingebaute Tastatur nicht gefällt, dann eben mit einer externen oder von einem vorhandenen Gerät mit Tastatur und MIDI aus.
          Ernsthaft: Ich stehe ja selber auch mehr auf „handgemachtes“, aber Deine Einstellung ist mir dann doch zu eng. „Ein paar Hilfsmittel sind ja sicherlich sinnvoll, aber mehr auch nicht“ – um konsequent zu sein, solltest Du Dich dann auf Singen und das Aufeinanderschlagen von Steinen oder Holzstöcken beschränken, ein Korg DS-8 ist doch eigentlich schon viel zu wenig manuell ;)
          So, und jetzt bastel ich mir einen Rhythmus auf meinem Roland T-8 🙂

    • Profilbild
      Schneum 2

      autonomes fahren find ich prima.

      während es in internetforen gerade noch zu handlen ist, wenn die menschlichen aggrohormone das hirn regieren, kann es im strassenverkehr schnell gefährlich werden…

    • Profilbild
      Flowwater AHU

      >[…] ohne dass man selbst noch viel dafür tun müsste […] sind mir das zu viele FX und zu viele selbstdudelei. […]

      Als jemand, der sich selber im Ambient- und Dub-Ambient-Genre verortet (so mal ganz grob), müssten der »Modwave« und auch der »Wavestate« für mich eigentlich Traum-Maschinen sein. Sie sind es auch … im Prinzip. In der Praxis habe ich jedoch ähnliche Vorbehalte wie Du. Mir ist das irgendwie zu viel »Automagie«, die immer »irgendwie« klingt. Ich will da selber noch ein wenig mehr die Kontrolle haben. Mag Quatsch sein, weil man es ja nicht bis zum Exzess treiben muss. Aber insgesamt finde ich die Geräte, deren Möglichkeiten und das Ganze für den Preis schon irgendwie oberscharf.

      • Profilbild
        TobyB RED

        @Flowwater , erstens man braucht eine Idee. Dann muss man diese Idee auch umsetzen können. Und dann kommt die Maschine als Werkzeug.

        Für alles andere gibt es Terry Pratchett und Arthur C. Clarke „Jede genügend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht mehr zu unterscheiden.“ , „Magie bedeutete, das Sein mit Worten zu beschreiben, die es nicht ignorieren konnte.“

    • Profilbild
      Joerg

      Du darfst den Modwave von grundauf selber programmieren und Sounds nach deinen Vorstellungen erstellen. Ja, das geht auch damit

  2. Profilbild
    Findus

    … und wem die Tastatur nicht passt, kann sich das modwave modul zulegen oder modwave native.

  3. Profilbild
    fitzgeraldo

    „Gäbe es ein modwave mk II als Rack, würde ich dieses vorziehen, zumal Aftertouch, Poly-Aftertouch nur über ein externes MIDI-Keyboard möglich ist.“

    Gibt’s doch schon. Zwar nicht als reinrassige 19″ Rackversion aber als Desktop-Modul. Nennt sich auch entsprechend „Modwave Module“.

    • Profilbild
      mudi2000

      @fitzgeraldo Das Modul wird meines Wissens mit Rackohren geliefert. Also durchaus auch ein Rack und nicht nur Desktop.

    • Profilbild
      TobyB RED

      @fitzgeraldo , es gibt Modwave MK1 als Rackversion. Modwave mk2 hingegen noch nicht. Das ist der Punkt.

      • Profilbild
        ronv AHU

        @TobyB Die gute Nachricht ist aber:
        Die Rack-/Desktop-Version („Korg Modwave Module“) entspricht dem Modwave MKII, nicht dem Modwave MK1. Das steht auch so auf der KORG-Website. KORG lässt bei der Bezeichnung des Moduls nur die „II“ weg.

  4. Profilbild
    mudi2000

    Warum gibt es eigentlich vom Modwave keine SE-Version wie vom Opsix oder Wavestate? Finde die zwar etwas zu teuer, aber das ist eine merkwürdige Lücke im Produktprogramm.

  5. Profilbild
    kiro7

    Sind die Klangbeispiele direkt so aus dem Synth oder Multitrack aufgenommen? Hab’s grad nicht präsent ob der Modwave multitimbral ist…?

  6. Profilbild
    Andreas

    Und wieder stellt sich mir die Frage, ob modwave oder wavestate und was eigentlich die Unterschiede sind. Ich finde die kleinen trinke als „Sofagerät“ oder für den Urlaub interessant, konnte mich aber nie entscheiden.
    Ich frage mich auch, ob die Polyphoniebegrenzung in der heutigen Zeit überhaupt noch sein muß und scheint mir immer so eine Bremse zu sein, um das folge Gerät attraktiver zu machen… 🙄

  7. Profilbild
    Joerg

    …und noch immer kann man sich in dem Artikel übern Modwave in einem Video die netten Soundbeispiele für den Wavestate anschauen.
    Sehr aufschlussreich

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