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Best of Rock-, Alternative- und Britpop-Alben, März 2024

Rock, Alternative, Indie und Metal – die März-Singles!

24. März 2024

Bei unserem Rock, Alternative und Brit-Pop-Best of März treffen wir alte Bekannte und vielleicht entdeckt der eine oder andere auch noch etwas Neues für sich. Manch einer blieb sich bei der Veröffentlichung der neusten Single im März vielleicht ein bisschen zu treu, andere überzeugen mit ihren bekannten Stärken und wieder andere lassen durch ihr musikalisches Erscheinen mal aufhorchen.

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Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern und sind in den Kommentaren gespannt, ob für den einen oder anderen was dabei war. Vielleicht war aber auch ein ganz anderer Song dein persönliches Highlight des Monats. Dann lass uns auch das gerne wissen.

Best of Alternative & Indie, März 2024

Mannequin Pussy – Loud Bark

„Loud Bark“, lautes Bellen, heißt die neue Single von Mannequin Pussy. Was musikalisch zunächst noch recht harmlos und ruhig beginnt, zeigt schon bei der ersten Zeile, dass es in diesem Song um sehr viel Wut geht. Ab Sekunde 52 steigert sich Sängerin und Gitarristin Marisa Dabice dann kurzzeitig schon mal ein bisschen in das hinein, was dem Hörer ab der zweiten Minute dann durch die Ohren bläst. Kaleen Reading dreht an den Drums mindestens genauso auf, Colins „Bear“ Regisford am Bass und auch Maxine Stehen, ihres Zeichens verantwortlich für Gitarre und Synthesizer, lässt sich hier nicht zweimal bitten, in den wütenden Sturm mit einzusteigen. Die fordernden Zeilen des Gesangs werden perfekt von den Instrumenten getragen. „Loud Bark“ hat etwas Mitreißendes und zutiefst Lebendiges.

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Fangclub – Attention

Aus Dublin kommen die Jungs von Fangclub, die den meisten vermutlich als Vorband von den ganz großen Namen der Gitarrenmusik bekannt sein dürften. Egal, ob bei den Pixies, Nothing But Thieves, Muse, Biffy Clyro, Smashing Punmpkins, Kings of Leon oder Metallica – Steven King an Gitarre und Mikrofon, Kevin Keane am Bass und Dara Coleman an den Drums waren hier am Start. 2017 erschien ihr Debütalbum, das bei Kritikern zu absoluten Lobeshymnen führte. Fangclub punkten mit rauem, aber melodischem Alternative Rock, der durchaus Anleihen bei Oasis, Stone Roses und The Verve erkennen lässt, aber mit ordentlich Verzerrung garniert auch ein wenig in Richtung Kyuss gehen kann. Mal sehen, ob die drei Jungs aus dem rauen Irland mit ihrer neuen Single dann auch bald mal der Headliner und nicht nur die Vorband sein werden. In die Best of März im Bereich Alternative & Indie haben sie es auf alle Fälle schon mal geschafft.

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Gossip – Act of God

Kein Geringer als Rick Rubin hat das neue Album von Gossip produziert, das unter dem Titel „Real Power“ am 22. März erscheint. Einige Jahre mussten die Fans auf die neue Platte warten und “Act of God” wird ein Vorgeschmack, auf das, was die Hörer dann erwarten wird. In den vergangenen 20 Jahren hat sich bei der Band viel getan: Mitglieder und Musikstile wechselten, die Band löste sich auf, man wandelte auf Solopfaden, fand sich wieder zusammen, um dann wie so viele regungslos in der Corona-Starre zu verharren. Im November des vergangenen Jahres meldeten sich Beth Ditto, Nathan Howdeshell alias Brace Paine und Kathy Mendonca dann mit der ersten Single „Crazy Again“ ihres neuen Albums zurück. Gossip sind für ihren musikalischen Mix aus Blues, Garage und Punk und natürlich vor allem für die gewaltige Stimme von Beth Ditto bekannt. „Act of God” hat einen ordentlichen 60er-Jahre-Touch und vor allem von den markanten Drums, Synth-Sounds, die mit verzerrten Gitarren tanzen und dem besonderen Gesang. Und definitiv hat dieser Song schon mal „Real Power“.

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Gossip Real Power

Swim School – To Grow

Wer durch die Stimme von Alice Johnson nicht verzaubert wird, der ist vermutlich ein hoffnungslos unromantischer Mensch. „To Grow“ lautet der Titel der neuen Single der dreiköpfigen Indie-Pop-Band aus Edinburgh. Piano und Akustikgitarre begleiten den fragilen Gesang und verschmelzen zu einem Klangteppich, der den Hörer einfach davontreiben lässt. Gitarrist Lewis Bunting, Bassist Matt Mitchell und Gitarristin und Sängerin Alice Johnson sind seit 2019 offiziell als Swim School am Start. Ihre erste EP wurde 2020 veröffentlicht, 2021 folgte die nächste. Im Stil von A Fine Frenzy sichern sich die drei hiermit einen Platz in den Indie-Best of März. Wer demnächst mal einen Kurztrip plant, könnte sich in zahlreichen Städten zwischen Manchester und Glasgow durchaus mal ein Konzert der Band anschauen.

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Arklight – Untied

Vom Hardcore-Punk zum Emo ging es für die Jungs von Arklight. Irgendwie ist auch ein bisschen Shoegaze und Alternative mit drin. Man fühlt sich bei den verzerrten Gitarren, den treibenden Drums und dem pumpenden Bass in Kombination mit einem Gesang, der zwischen Flüstern und Schreien schwankt, unweigerlich an Seconds to Mars oder auch die Deftones erinnert. Kraftvoll, emotional und definitiv tanzbar führt uns „Untied“ bei den Alternative-Best of März durch die letzten Tage des Winters.

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Best of Rock, März 2024

Greyborn – Scars

Stoner Rock vom Feinsten darf in unseren Rock-Best of März auch nicht fehlen. Dieses Mal kommt er jedoch nicht aus Palm Desert, sondern aus Frankreich. Greyborn gibt es erst seit 2021, ihre erste EP erschien vor zwei Jahren. Hierzulande sind die drei Jungs noch relativ unbekannt, aber das dürfte sich hoffentlich bald ändern. Gitarren mit ordentlich Verzerrung, pumpende Drums, ein kraftvoller Bass und ein Gesang, der sich durchaus auch mal der Behandlung durch Effekte erfreut. Freunde von Kyuss, Queens of the Stone Age und Zombie Joe kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten und vielleicht hinterlassen ja nicht nur die besungenen Ereignisse Narben (Scars) auf den Seelen der Menschen, sondern auch dieser Song seine Spuren in unseren Ohren.

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Greyborn Scars Album des Monats März

Society of Villains – Nothing Sweeter Than Revenge

Im vergangenen Jahr dachten sich drei Jungs, deren Namen uns allen gut bekannt sein dürften, dass sie Bock haben, gemeinsam Rock-Musik zu machen. Producer Mark Jackson und Ian Brendon Scott, vielen vielleicht unter dem Namen iRok bekannt, haben in der Vergangenheit vor allem durch ihre Zusammenarbeit mit Ice Cube und Snoop Dogg Reden von sich gemacht. Doch auch im Bereich Alternative, Rock und Punk waren die beiden durchaus aktiv. Der Song „River“ den sie 2016 gemeinsam mit der britischen Singer-Songwriterin Bishop Briggs herausbrachten, ging viral und erreichte in drei verschiedenen Billboard Charts die Top 10. Jetzt nehmen die Schurken mit ihrer süßen Rache die Instrumente aber mal selbst in die Hand und mischen gemeinsam mit Singer-Songwriter Sam Tinnesz die Musikszene auf. Und sie beweisen, dass sie nicht nur hinter den Kulissen dazu beitragen können, dass ein Song von ihnen durchaus Ohrwurm-Potenzial mitbringen kann. Alternative-Rock im Stil von Audioslave und Soundgarden mit einem Hauch von My Chemical Romance, der in meinen Augen ein Plätzchen bei den Rock-Best of März verdient hat.

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Sheryl Crow & Peter Gabriel –Digging In The Dirt

2019 erschien das letzte Album von Sheryl Crow. Nun meldet sich mit einer Coverversion von dem 1992 erschienen Peter Gabriel-Song „Digging In The Dirt“ zurück. Dieser Song sei das Lied gewesen, das den Entstehungsprozess des neuen Albums „Evolution“ anstieß, wurde jedoch als letzter Song des Albums fertiggestellt. Sheryl Crow sei ganz aus dem Häuschen gewesen, als Peter Gabriel anbot, sie stimmlich bei der Neuauflage seines Prog-Rock-Songs aus den 1990er-Jahren zu unterstützen. Die neue Version hat „Digging in the Dirt“ klanglich sicher in die Gegenwart geholt, ist aber sehr nah am Original geblieben. Den Kommentaren auf YouTube zufolge scheint der Track bei den Fans aber ziemlich gut anzukommen.

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Best of Britpop, März 2024

The Libertines – Oh Shit

Carl Barat und Pete Doherty melden sich zurück. Ganz im Stil von The Clash, The Smiths und The Kinks bieten auch The Libertines dreckigen British-Rock ohne Kompromisse. Angeblich will Pete es ja jetzt mal ganz ohne Drogen versuchen und klanglich scheint sich seine neu gewonnene Gesundheit auch nur dahingehend ausgewirkt zu haben, dass dem Sound der Libertines vielleicht ein bisschen der Schmutz abhandengekommen ist. „Oh Shit“ heißt die jüngst erschiene vierte Single des voraussichtlich am 5. April erscheinenden Albums “All Quiet On The Eastern Esplanade”. Durch und durch The Libertines, nur halt ein bisschen „cleaner“.

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The Libertines Britpop März 2024

Liam Gallagher & John Squire – Raise Your Hands

Und da sind sie noch einmal: Der zickig, arrogante Liam Gallagher hat sich ja für seine neue Platte für den guten John Squier mit ins Boot geholt. Auch auf der aktuellsten Single „Raise Your Hands“ langt der ehemalige Gitarrist der Stone Roses für Liam Gallagher in die Saiten. Musikalisch ist und bleibt es dann aber einfach Liam Gallagher. Böse Zungen behaupten, dass es ohne seinen Bruder doch immer ein bisschen nach dem Versuch klingt, einen Oasis-Kracher zu landen. Dieser Versuch scheint aber auch mit „Raise Your Hands“ nicht unbedingt geglückt zu sein. Squire hat durchaus schon mal mehr beeindruckt und alles in allem ist auch diese Single nichts wirklich Neues. Bei ihren Fans dürften die beiden Vorzeige-Briten mit dieser Hymne aber wohl auch nicht anecken.

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