ANZEIGE
ANZEIGE

Making of: Faith No More, Angel Dust

Angel Dust - ein zeitloser Klassiker der 90er

13. Februar 2024

Making of: Faith No More, Angel Dust

ANZEIGE

Ein Duell der Giganten.

Wenn man so will. Nun, wer sich jetzt bei diesem Video fragt: Ok – was soll mir das zeigen? Ist nicht ganz so leicht zu beantworten. Zum einen: Der Mann am Schlagzeug heißt Dave Lombardo. Slayer-Drummer. Spielte die Reign in Blood ein, das vielleicht wichtigste Metal-Album aller Zeiten. Der Kerl mit der dicken Zwirbel-Matte auf dem Kopf heißt Buzz Osborne und ist so etwas wie die Galionsfigur des Doom. Und der Psychopath am Mikrofon war zum Zeitpunkt Frontmann einer der größten Rock-Band des Planeten – Faith No More. Da ist es durchaus erlaubt zu fragen: Und was macht der dann da?

Er selbst würde das antworten: Mir selbst treu bleiben. 

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Es gibt Frontmänner.

Und dann gibt’s Mike Patton.

ANZEIGE

Der gebürtige Amerikaner mit italienisch-sizilianischen Vorfahren ist ein Kuriosum – anders lässt sich das nicht ausdrücken. Für nicht wenige ist er der beste Rocksänger des 20. Jahrhunderts. Für andere ist er ein … nun ja, exzentrischer Freak, der sich auf einen Katalog fragwürdiger Experimente und Kollaborationen ausruht. Ich persönlich siedle mich irgendwo in der Mitte an. Patton hat mit Fantomas und Tomahawk ein paar meiner persönlichen Lieblingsplatten produziert. Director’s Cut von Fantomas ist und bleibt ein völlig irrsinniges und fantastisches Stück Musik. Und das Tomahawk-Debüt ist meiner Meinung immer noch eins der besten Rock-Debüts aller Zeiten. Aber das sind Meinungen. Hier ein paar Fakten: Mit Faith No More verkaufte Patton über 20 Millionen Platten weltweit. Ein weiterer Fakt: Mit „Angel Dust“ hätte die Band um ein Haar kommerziellen Selbstmord begangen. Nebenbei bewies sie aber auch, dass keine Band in der 90s Stadion Rock-Ära größere Eier hatte als sie. Was Faith No More in den 90ern zum Teil taten – die Rigorosität, Prinzipientreue und Gnadenlosigkeit, mit der sie ihr Ding durchzogen, ist der Stoff, aus dem Legenden sind. Und Angel Dust – das sperrigste, seltsamste und spannendste Album, das je von einer „Stadion-Rockband“ veröffentlicht wurde – war zugleich das zentrale Statement der Band: Wir tun was wir wollen, wie wir es wollen. Und egal ob Fan, Labelchef oder Kritiker – uns ist scheißegal was du darüber denkst. 

Deshalb sammelte Patton Noise- und Metal-Koryphäen um sich: Weil er es konnte. Und weil es ihn nicht interessierte, wie seine künstlerischen Eskapaden auf den Behemoth namens Faith No More abfärbten.

Faith No More – the real thing!

Aber drehen wir die Uhr nochmal ein bisschen zurück. Faith No more erschienen mit ihrer Platte „The Real Thing“ auf der Weltbühne und zündeten eigentlich sofort. Zu unwiderstehlich war der Bass-Groove von Billy Gould, das pumpende, ultra-tighte Schlagzeugspiel von Mike Bordin und Roddy Bottums kompositorische Finesse an den Keys. Gitarre spielte zu dem Zeitpunkt Jim Martin – ein Engagement, das nicht von langer Dauer geprägt war und auf das wir zurückkommen werden. Und Frontmann war niemand Geringeres als Mike Patton, der durch seine Band Mr. Bungle zu dem Zeitpunkt so etwas wie eine Legende der Avantgarde Rock-Szene war. 1988 stieß er zur Band – und sorgte mit seiner Performance der ersten Single „Epic“, die auf Dauerschleife bei MTV lief, maßgeblich dafür, dass das Album sofort die Top 20 der amerikanischen Charts erreichte. 4 Millionen Mal verkaufte sich das Album – für damalige Verhältnisse eine irrsinnige Zahl für so eine frische, unkonventionelle Band.

Faith No More auf der Bühne

Es war ein kometenhafter Aufstieg – der Deal mit Warner Music bedeutete, dass die Band mehr oder minder Teil der oberen Stratosphären sein würde. Jede Band wollte das zu dem Zeitpunkt – Teil des großen Rock’n’Roll Zirkus sein. Mit den großen Dogs spielen. Doch Faith No More waren anders. Sie sahen sich selbst als die Antagonisten. Rock’n’Roll ist die Gegenkultur? Dann waren Faith No More der Gegenentwurf zur Gegenkultur. Oder so ähnlich. Eine Haltung, mit der die Band gerne hausieren ging. Und die 1992 dazu führte, dass man bei der gemeinsamen Tour mit Guns N‘ Roses heftig mit Rock-Göttern in Konflikt geriet.

Mike Patton, Axel Rose und der ganze Rock’n’Roll Zirkus

„Ich hasste es“, sagte Billy Gould, FNM Bassist, dem englischen Journalisten Mark Putterford in einem Interview im Frühjahr 1991. „Ich habe diesen Aspekt der Rockmusik immer gehasst und wollte nie ein Teil davon sein, also ist es irgendwie scheiße, dass ich mit einer so großen Tournee in Verbindung gebracht werde.“ Die große Tour war mit Guns N‘ Roses – damals die größte Rockband des Planeten und erklärte Fans von Faith No More. Doch die Liebe beruhte nicht auf Gegenseitigkeit. De facto ließ Mike Patton keine Gelegenheit ungenutzt, um sich über GNR und speziell Rose auf der Bühne lustig zu machen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

„Jede Band auf der Welt denkt vielleicht, dass sie für Guns N‘ Roses eröffnen will“, sagte Bill in dem Interview, „aber ich sage Ihnen, es war eine wirklich hässliche persönliche Erfahrung, sich mit dem ganzen Scheiß auseinandersetzen zu müssen, der diesen verdammten Zirkus umgibt.“ Mitten auf der Tour kam zu einer offenen Konfrontation zwischen Bill, Mike und Bordin auf der einen und Slash und Rose auf der anderen Seite. Das Interview, das Bill Mark Putterford gegeben hatte und aus dem ich ihn gerade zitiet habe, machte nämlich die Runde – sehr zu Slashs und Roses Missfallen. Anderseits fühlten sich Faith No More von GNR und deren Crew wie Dreck behandelt – und damit waren sie nicht alleine. Legendär war das Zerwürfnis zwischen Motley Crue und GNR, die nur zu gut aus ihrer Zeit als Vorgruppe der Rockgiganten wussten, dass man auf Tour mit ihnen im Grunde Mensch zweiter Klasse war. Doch Faith No More waren alles andere als gewillt, sich das gefallen zu lassen – und vor allem Patton reagierte in feinster Mike Patton-Manier nahezu über.

Mike Patton entfesselt auf der Bühne

„Es war so eine Qual, mit GNR zu touren. Sie haben uns wie Scheiße behandelt“, erzählte er Scott Ian von Anthrax in einem Podcast 2021. „Sie haben uns wirklich gut bezahlt, aber wir haben wirklich jeden Tag nach etwas Beschissenem gesucht, das wir tun konnten, um uns zu rächen. Eines Tages holte ich „ihn“ also einfach raus und pisste auf seinen Teleprompter.“ Doch damit hörte es nicht auf. Patton ging weiter: „Ich habe einen Schokoladenkuchen mitgenommen. Es war ein großer Tisch mit Catering. Ich habe diesen Kuchen genommen und etwas von meinem Zeug hineingeschüttet. Dann habe ich ihn zurückgestellt. Und dann haben wir zugesehen, weil ich gehofft habe: ‚Oh, vielleicht isst Axl Rose ihn‘. Stattdessen hebt unser Crew-Typ es verdammt noch mal auf. Er wollte es gerade essen, und ich sagte: ‚Tu es nicht! Tu’s nicht!“ Also ja – Patton hätte dem größten Rockstar seiner Zeit beinahe einen Kuchen mit seinen Fäkalien unter die Nase gejubelt. Übertrieben? Mit Sicherheit. Aber so war Patton eben.

Die Entstehung von „Angel Dust“: Ein Wendepunkt für Faith No More

Nun, da wir wissen, mit was für einer Art Band wir es hier zu tun haben, werfen wir mal einen Blick auf die „Angel Dust“, um die es hier eigentlich geht. Wir schreiben das Jahr 1991, und Faith No More fand sich nach dem Erfolg ihres Albums „The Real Thing“ auf dem Höhepunkt ihres Ruhms wieder. Intensives Touren und die Aufmerksamkeit der Presse ließen der Band kaum Zeit, neue Musik zu schreiben. Doch das Jahr bot eine Atempause, mit nur wenigen geplanten Shows, was der Band die Möglichkeit gab, sich vom Trubel zurückzuziehen und sich auf das nächste Album zu konzentrieren. „Angel Dust“ sollte hauptsächlich aus neuem Material bestehen, im Gegensatz zu „The Real Thing“, das noch Ideen aus dem Jahr 1983 beinhaltete.

Faith No More - 2009 auf der Bühne

Die Schreibphase für „Angel Dust“ begann während der ersten Tour in Südamerika. Kurz nach der Rückkehr nach San Francisco trafen sich Bill Gould, Roddy Bottum und Mike Bordin im Proberaum, um an neuem Material zu arbeiten. Ihre Einflüsse waren vielfältig: Gould ließ sich von Jello Biafra und dem Death Metal, Bottum von elektronischer Popmusik und Techno und Patton von der Avantgarde-Szene inspirieren. Zu den von der Band zitierten Einflüssen gehörten Bands und Künstler wie Godflesh, Ween, Young Gods, The Sugarcubes und die Soundtracks von Henry Mancini. Klingt wie ein seltsamer Mix? Nun, man würde es der Platte anhören. Auch auffällig – Gitarrist Jim Martin war nicht Teil des Songwriting-Prozesses.

Die ersten Demos von „Angel Dust“ zeigten, dass Patton, inspiriert durch seine Experimente, einige seiner kreativsten Texte schrieb. Jim Martin hingegen fand es schwierig, mit den neuen Ideen zu arbeiten und zog sich zeitweise zurück – kein gutes Signal an die Band. Frühe Versionen von Songs wie „RV“, „Caffeine“ und „The World Is Yours“ wurden in Konzerten in Brasilien und Tokyo getestet.

Mike Bordin reflektierte den kreativen Prozess in einem Interview 1992: „Das letzte Album hat unseren Kopf freigemacht, und dann haben wir einfach wieder angefangen zu spielen, neue Sachen zu jammen, mit Basslinien und Melodien und Rhythmen, und so hat es angefangen. Keyboards, Bass und Schlagzeug, definitiv. Die meisten Sachen haben dort angefangen, aber es gibt auch Sachen, die mit Mike Patton begonnen haben, aber die meisten Permutationen sind Keyboard-Bass, Keyboard-Schlagzeug, Schlagzeug-Keyboard.“ Mit einem größeren Budget und mehr Freiheiten begannen also die Aufnahmen zu „Angel Dust“ im Dezember 1991 in San Francisco. Matt Wallace, der Produzent, kehrte zurück, um erneut ein Album mit der Band zu produzieren.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Eine zentrale Zutat fehlte aber – die Gitarre. Wie sich herausstellen sollte, war Jim Martin alles andere als ein Fan der Richtung, die FNM nach „The Real Thing“ einschlugen. Lange hielt man sich über Martins Rolle im Schreibprozess bedeckt. Erst 2016 sprach Faith No More-Bassist Billy Gould die Kontroverse darüber an, ob Studiomusiker oder Martin auf Angel Dust gespielt haben.

„Keine Studiomusiker. Jim hat gespielt, aber der Schreibprozess war extrem schwierig, weil er nicht wirklich ein Fan der Musik war. Er stand nicht wirklich dahinter. Er war nicht wirklich begeistert davon. Es war also ein schwieriger Prozess. Ich meine, ich glaube, uns war klar, dass er nicht weitermachen würde, während wir die Platte machten, weil er einfach auf einer anderen musikalischen Wellenlänge war.“ Martin sagte in einem Interview: „Mein öffentliches ‚Nichtgefallen‘ an Angel Dust lag an der Art und Weise, wie der ganze Prozess ablief. Es gab eine Menge seltsamen Druck, The Real Thing folgen zu lassen, und als Folge davon war das Album Angel Dust musikalisch ausgeklügelter, als ich es für nötig hielt.“  FNM feuerte Martin am 30. November 1993 per Fax – etwas, was Martin der Band niemals wirklich verzieh.

Das Album stieß aber auch innerhalb der Band und beim Plattenlabel auf Bedenken – war man übers Ziel hinausgeschossen? Songs wie Land of Sunshine, Midlife Crisis und Everything’s Ruined waren FNM in klassischer, vollendeter Manier: Groovig ohne Ende und melodisch mitreißend. Aber Caffeine, Malpractive, Kindergarten, Crack Hitler – und natürlich Jizzlobber – waren völlig wahnwitzig. Faith No More beabsichtigte eigentlich nicht, ein Album zu kreieren, das die Fans verwirren würde. Man suchte nach einer intelligenten Weiterentwicklung, die sowohl die Band als auch die Zuhörer herausfordern sollte. Bill Gould sagte 1992: „Es gibt keinen Mittelweg für dieses Album. Es wird entweder absolut riesig oder ein totaler Flop.“ Nun. Er sollte Recht behalten – Angel Dust wurde zum erfolgreichsten Album der Band und verkaufte sich mehrere Millionen Mal.

Trotz der internen Spannungen und der Herausforderungen bei der Produktion war „Angel Dust“ ein ambitioniertes Projekt, das die musikalischen Grenzen der Band erweiterte. Es war theatralischer und vielschichtiger als sein Vorgänger, mit Songs, die oft mehrere gegensätzliche Abschnitte hatten und in denen die Musik radikal wechselte. Die Texte waren völlig wahnsinnig zum Teil und Pattons Performance auf dem Album ist legendär. Angel Dust wurde 1992 in zahlreichen Publikationen zum Album des Monats gewählt. Die Kritiker liebten es, die Fans auch – das Kalkül war aufgegangen. Bis heute schafft es die Angel Dust regelmäßig in die retrospektiven Top-Listen über die 90er. Warum auch nicht – das Album ist ein waschechter Avantgarde-Diamant und eine der interessantesten Platten, die von einem großen Label in den 90ern veröffentlicht wurde. Und nachdem man sich ein paar Jahren auflöste und für eine Reunion Ende der 00er Jahre zusammenkam, waren fast alle Tracks des Albums regelmäßig in den Setlist vertreten.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

ANZEIGE
ANZEIGE
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Als Angel Dust rauskam hat es so ziemlich alles aus dem Wasser geblasen. Absoluter Klassiker.
    Es gab zu der Zeit kaum etwas vergleichbares auf diesem Niveau.

  2. Profilbild
    swellkoerper AHU

    Monströs geiler Klassiker! Diese sperrige Unangepasstheit ist auch mit all den Jahren dazwischen heute noch gut spürbar. Für mich war jedoch „King for a Day“ der schöpferische Höhepunkt der Band, die Unterschiede in der Gitarrenarbeit nach dem Rausschmiss von Martin sind wie Tag & Nacht. Mit der Distanz fällt auch erstmal auf, dass quasi die Hälfte der Songs auf „Angel Dust“ das gleiche Verse-Riff haben. Midlife-Crisis, Kindergarten, … die ganze Zeit babababa baammmm 😂

    • Profilbild
      Dimitri RED

      @swellkoerper Hi Swellkoerper – seh ich ähnlich. In Sachen Songwriting ist die King for a Day unangefochten. Und dass Martin nicht gerade mit Riff-Vielfalt glänzte, ist mir auch aufgefallen 😂

    • Profilbild
      elbonzoseco

      @swellkoerper Sehe ich auch so, mit Trey Spruance waren sie dann ja auch quasi Mr Bungle Lite. Für mich wichtigste Band was härteren Rock/Metal angeht.

  3. Profilbild
    ariston

    Ich verbinde nur schöne Erinnerungen mit Angel Dust, rauf und runter gehört, und bei jeder Uni-Fete hab ich mindestens drei Tracks davon aufgelegt. Für mich ist aber auch King for a Day… der Höhepunkt von Faith No More. Was Jim Martin auf AD so hinnudelt ist.. naja. Man hört die mangelnde Begeisterung gut raus.
    Ach ja, vor jeder Prüfung habe ich Be Aggressive gehört und dazu laut rumgebrüllt und wie ein irrer durch den Raum gesprungen. Danach war kein Platz mehr für Prüfungsangst. ;)

  4. Profilbild
    Hessenlöwe

    Danke für den Artikel!!! Neben Ween die beste Band der Welt! Habe sie damals vor GNR live gesehen, das war eines der besten Konzerte meines Lebens, also FNM nicht GNR, hihi….
    …danke für den Artikel…..

  5. Profilbild
    Jazzheini

    Schöner Artikel. FNM ist ein absoluter Fixstern. Was eine Kreativität. Kein schlechtes Album.
    Auch „Album of the year“ ist großartig und auch „Sol invictus“.
    Aber unter dem guten strahlt „Kinf for a day“ noch mal etwas mehr. Was eine Vielfalt!
    Alleine „Cuckoo for Caca“ und „Star AD“ bilden eine so große Bandbreite ab, dazu das grandios hingebrüllte „Diggin in the Grave“ …
    Patton ist ein Ausnahmesänger. Mag auch sehr gerne die Peeping Tom-Platte.

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X