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Interview: Trovarsi, Synth-Musikerin aus L.A.

Von L.A. nach Berlin mit Modularsynth im Gepäck

15. Mai 2024

Das große Trovarsi-Interview bei AMAZONA.de. Die Musikerin und Produzentin hat sich der elektronischen Musik verschrieben und ist sowohl im Internet als auch in der realen Welt mit viel Engagement und Charme am Start. Sie kombiniert modulare und analoge Synthesizer mit Drum- Machines und bringt die von ihr favorisierte elektronische Musik der 1990er-Jahre in die Gegenwart.

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Gemeinsam mit Orly Gal führt Trovarsi, die mit bürgerlichem Namen Shanda Nunez heißt, im Rahmen von Transduction Signal auf DubLab Radio und YouTube jeden Monat Interviews mit unterschiedlichen Live-Performance-Künstlern, Komponisten und Produzenten der elektronischen Musik.

Über diese Sendung und ihre YouTube-Tutorials wurde ich schon vor längerer Zeit auf die bezaubernde Synth-Fanatikerin aufmerksam und freue mich sehr, euch heute das große Trovarsi-Interview präsentieren zu dürfen.

Also, seid gespannt und erfahrt alles über die musikalischen Anfänge von Trovarsi, ihre Tipps für den Einstieg in die Welt der modularen Synthesizer, ihre Vorlieben bei der Equipment-Wahl und dem Recording und natürlich, was es mit Transduction Signal und der von ihr mitgegründeten Southern California Synth Society auf sich hat.

Und selbstverständlich sprechen wir in dem Trovarsi-Interview auch über die Superbooth und ihren dortigen Workshop am 16.05.2024.

Wie alles begann: Das Trovarsi-Interview

Sonja:
Wie bist du zur Musik gekommen?

Trovarsi:
Da ich in den 90ern im Mittleren Westen aufgewachsen bin, hatte ich Zugang zu großartiger House- und Techno-Musik. Als ich aufwuchs, begann meine musikalische Ausbildung mit der Violine. Ich spielte ein paar Jahre lang Geige und wechselte dann zum Klavier. Als ich anfing, etwas über die Produktion elektronischer Musik zu lernen, verfügte ich bereits über fundierte Grundlagen der Musiktheorie und andere Hilfsmittel, die mir als Leitfaden dienten. Nachdem ich mehrere Jahre in einer DAW gearbeitet hatte, war ich bereit, Hardware-Synthesizer und Drum-Machines in meine Produktionen zu integrieren. Ich habe viel Zeit damit verbracht, meine Produktionsfähigkeiten im Studio zu verbessern und mit verschiedenen Maschinen und Techniken zu experimentieren. Ich habe viel Zeit damit verbracht, Musik zu hören und einige meiner Lieblingskünstler verwendeten ein Eurorack für ihre Sounddesign-Sessions. Ich liebte die klanglichen Möglichkeiten, die es mit sich brachte. Es dauerte nicht lange, bis ich in die Welt von Eurorack-Systemen eintauchte und mein eigenes System baute.

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Sonja:
Wer hat dich musikalisch beeinflusst und was hörst du gerade?

Trovarsi:
Meine Einflüsse umfassen ein breites Spektrum und jeder trägt unterschiedliche Elemente zu meiner musikalischen Reise bei. Drumcell spielte beispielsweise eine entscheidende Rolle dabei, mich in die Welt der modularen Synthese einzuführen, während Florian Meindls Einfluss auf den Einsatz von Hardware und Produktionstechniken besonders groß ist. Richie Hawtin hat meine Herangehensweise an Live-Auftritte geprägt und die technischen Grenzen rund um meinen Setup-Aufbau verschoben.
Darüber hinaus lasse ich mich von einer Vielzahl von Künstlern inspirieren, darunter Truncate, Erika, Nadia Struiwigh, Yan Cook und Lady Starlight. Ich könnte noch mehr auflisten!

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Trovarsis Tipps zu Electonic Live Events

und für den Einstieg in die Welt der modularen Synthesizer

Sonja:
Warum sollte ein Musiker unbedingt ein modulares System ausprobieren?

Trovarsi:
Die Erkundung eines modularen Systems kann für einen Musiker aus mehreren Gründen eine sehr verändernde Erfahrung sein, aber die wichtigsten beiden Gründe sind kreative Freiheit und praktische Erfahrung. Insgesamt kann das Eintauchen in die Welt der modularen Synthese für jeden Musiker eine lohnende Erfahrung sein und endlose Möglichkeiten für klangliche Erkundungen und künstlerischen Ausdruck bieten.

Trovarsi Synthesizer

Sonja:
Wenn man in die Welt der modularen Synthesizer einsteigen will, wie fängt man am besten an und welche Fehler sollte man unbedingt vermeiden?

Trovarsi:
Das Erkunden von VCV-Rack und der Besuch von Workshops und Synthesizer-Läden sind fantastische Möglichkeiten, dein Verständnis der modularen Synthese zu vertiefen und deine Fähigkeiten zu erweitern. Ich empfehle immer, darüber nachzudenken, was in deiner Musik fehlt oder was du verbessern möchtest und dort mit dem Hinzufügen/Anpassen zu beginnen. Es kann sehr einschüchternd und überwältigend sein, also versuche nicht, alles auf einmal zu erledigen. Ich denke, es ist am besten, bei einer Idee/einem Pfad zu bleiben und diese Module zu erlernen, bevor man weitere hinzufügt.

Modulasynthesizer Trovarsi

Sonja:
Deine Auftritte finden meist in Clubs statt, in denen die Beleuchtung manchmal etwas dürftig ist. Zusätzlich herrscht oft eine ganz bestimmte Stimmung. Ist es dir schon einmal passiert, dass du kompletten Mist gebaut hast? Oder dass du von der Stimmung so in den Bann gezogen wurdest, dass dein Auftritt ganz anders ausfiel, als du es geplant hattest? Planst du deine Auftritte eigentlich im Voraus oder lässt du dich immer von der Atmosphäre leiten?

Trovarsi:
Die Atmosphäre der Location kann zu spontanen Improvisationen oder Abweichungen führen. Aber ich denke, die Anpassung an die Stimmung und Stimmung des Augenblicks kann zu einer Show führen, die sich ganz anders entwickelt, als ursprünglich geplant.

Ja, ich habe es auch schon mal vermasselt! (lacht) Live-Auftritte können mit einer Reihe von Herausforderungen verbunden sein, wie beispielsweise abweichende Clocks oder Dinge, die während eines Sets zufällig nicht mehr funktionieren. Ich musste einfach lächeln und mich schnell anpassen. Ich glaube, es ist mir wahrscheinlich mehr aufgefallen als allen anderen. Ich denke, dass Künstler überempfindlich auf ihre Fehler reagieren können, aber ich glaube nicht, dass die Leute auf der Tanzfläche auf Fehler achten. Sie sind da, um mit mir auf der Reise zu sein und die Musik zu genießen. Ich muss mich daran erinnern, mich zu entspannen und es nicht so ernst zu nehmen. Ich bin da, um Spaß zu haben und meine Musik gerne mit allen zu teilen.

Trovarsi Acid Night

Trovarsi live bei der Acid Night in Denver

Ich plane nie jeden Schritt meiner Sets. Ich versuche, meine Herangehensweise an Auftritte dynamisch und anpassungsfähig zu halten. Es lässt Raum für Spontaneität im Moment. Ich erstelle eine Menge Muster und Ideen sowohl im Studio als auch live während des Sets. Dann wähle und kombiniere sie, damit ich ein fließendes und sich ständig weiterentwickelndes Musikerlebnis schaffen kann.

Alle meine Sets mit ALX-106 sind improvisiert, was die Komplexität zusätzlich erhöht, da ich nicht nur wissen muss, was ich tue, sondern auch, was er tut. Andererseits gibt es mir mehr Freiheit, Risiken einzugehen und Geräusche im Handumdrehen zu formen und zu manipulieren.

Trovarsis Setup im Studio und Live on Stage

Sonja:
Wie sieht dein aktuelles Setup aus?

Trovarsi:
Im Moment nutze ich ein 104hp 6u-Case mit Digitakt und Syntakt. Wenn ich alleine spiele, verwende ich auch einen DJ-Mixer.

Trovarsi Interview

Sonja:
Benutzt du live ein anderes Equipment als im Studio?

Trovarsi:
Ja, ich habe mehrere andere Cases mit Modulen, Synthesizern und Drum-Machines, mit denen ich gerne Zeit verbringe, um sie zu erkunden und Sounddesign zu betreiben. Dann kann ich probieren, was ich zum Live-Set mitnehmen muss, wenn es nicht in meinen Reisekoffer passt.

Sonja:
Was ist deiner Meinung nach beim Komponieren eines Songs wichtig? Oder anders gefragt: Was macht eine Komposition für dich wirklich gut?

Trovarsi:
Eine großartige Komposition hat die Kraft, beim Zuhörer starke Emotionen hervorzurufen und seine Aufmerksamkeit zu fesseln. Ich denke, dass eine großartige Percussion das Rückgrat eines soliden Tracks ist. Es muss diesen hypnotischen Groove haben, der mich dazu bringt, mich zu bewegen, ohne darüber nachzudenken. Außerdem ist es wichtig, interessante Sounds zu haben, die mich fragen lassen, wie sie entstanden sind.

Trovarsi Interview Synth Musikerin

Sonja:
Was ist wichtig, wenn du einen Song aufnimmst?

Trovarsi:
Der Mix. Für mich sind Lautstärken sehr wichtig. Manchmal nehme ich einen Song gerne live auf, einfach als Stereo-Zweispur-Track und der Mix muss einfach stimmen.

Trovarsi über die SUPERBOOTH

und ihr ultimatives Traumgerät

Sonja:
Im letzten Jahr bist du live bei SUPERBOOTH aufgetreten. Dieses Jahr bist du mit einem Workshop dabei. Wie kam es dazu und worum geht es in dem Workshop?

Trovarsi:
Das integrative und gemeinschaftsorientierte Umfeld der Superbooth bietet Musikern aller Niveaus und Genres eine wertvolle Plattform, um zusammenzukommen, Wissen auszutauschen und die grenzenlosen Möglichkeiten der modularen Synthese zu erkunden.

Der Gemeinschaftssinn ist mir wichtig und es war mir eine Ehre, letztes Jahr den FLINTA-Workshop zu leiten. Ich freue mich, auch dieses Jahr wieder meine Beratung anbieten zu können. Die enge Zusammenarbeit mit Einzelpersonen und die Vermittlung von Wissen über modulare Synthese macht mir Freude. Ich glaube, dass die Anfangsphasen des Lernens von entscheidender Bedeutung sind, nicht nur, weil sie den Anfang markieren, sondern auch, weil sie als Einführung in die weite Welt der Synthese und ihrer kreativen Möglichkeiten dienen. Eine positive Erfahrung in dieser Phase kann die musikalische Reise einer Person tiefgreifend beeinflussen. Mein Ziel ist es sicherzustellen, dass jeder, mit dem ich zusammenarbeite, eine erfüllende Erfahrung macht und sich inspiriert fühlt, seine musikalische Entdeckungsreise fortzusetzen.

Sonja:
Welches ist dein absolutes Lieblingsmodul?

Trovarsi:
Das ist eine sehr schwierige Frage! Ich habe keinen absoluten Favoriten. Es gibt zu viele, die zu viele verschiedene Dinge tun. Es ändert sich ständig, je nachdem, welche Show ich spiele und welche Sounds ich erreichen möchte. Ich liebe den Koszalin von XAOC Devices. So etwas ist mir noch nicht untergekommen.

Trovarsi Synth-Musikerin aus L.A.

Sonja:
Welches Gerät muss für dich noch erfunden werden/was wäre dein absolutes Traumgerät?

Trovarsi:
Ha! Ein Gerät, das meinen modularen 18U 168hp Modular-Case auf Handgepäckgröße verkleinern könnte!

Transduction Signal und die Southern California Synth Society

Sonja:
Zusätzlich zu deiner Musik finden sich auch Beiträge mit dem Titel „Transduction Signal“ auf deinem YouTube-Kanal. Worum geht es in dieser Show und wie bist du dazu gekommen, sie zu machen?

Trovarsi:
„Transduction Signal“ wird im Dublab-Radio ausgestrahlt und ist auch auf meinem YouTube-Kanal verfügbar. Ich habe eine Co-Moderatorin, Orly Gal, und sie ist ebenfalls gerade dabei, ihr erstes Live-Setup aufzubauen. Bei der Kuratierung dieser Show möchten wir Live-Künstler ins Rampenlicht rücken und uns mit ihren Auftritten und der einzigartigen Reise befassen, die jeder Künstler im Bereich der Live-Auftritte unternimmt. Dies gibt uns die Möglichkeit, anderen Live-Künstlern einen Raum zu bieten, ihre Erfahrungen und Erkenntnisse mit einem breiteren Publikum zu teilen.

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Sonja:
Du bist Mitbegründerin der Southern California Synth Society. Würdest du uns erklären, worum es sich hierbei dreht?

Trovasi:
Die Southern California Synth Society https://www.socalsynthsociety.com/ wurde 2018 von mir, meiner Frau SpaceRacer und Abe Mora gegründet. Wir haben ehrlich gesagt als ein paar Freunde angefangen, die zusammenkommen, um modulare DIY-Bausätze zu löten und zu jammen/abzuhängen. Wir verbrachten den ganzen Samstag damit, Eurorack-Module zu bauen und dann abends damit zu spielen. Wir fingen an, Leute einzuladen und es entwickelte sich schnell eine nette Synthesizer-Community. Wir freundeten uns mit den Musikfirmen und -geschäften in Südkalifornien an und die meisten von ihnen halfen uns gerne bei der Ausstattung oder Spenden von Gemeinschaftsveranstaltungen. Während der Pandemie haben wir alles online abgewickelt. Dadurch konnten wir uns mit anderen Synthesizer-Communitys auf der ganzen Welt vernetzen. Wir veranstalteten den ersten Online-Synthesizer-Summit und erstellten eine Reihe mit dem Titel Frequency Shift, die weibliche und nicht-binäre elektronische Künstlerinnen hervorhebt.

Trovarsis Antwort auf die Frage, die niemand im Interview stellt und Pläne für die Zukunft

Sonja:
Was ist die Frage, die du wirklich gerne beantworten würdest, die dir aber niemand stellt?

Trovarsi:
Was würde ich tun wollen, wenn ich keine Musik machen würde? Ich würde eine gemeinnützige Hunderettung gründen. Ich liebe Hunde.

Sonja:
Was sind deine Pläne für die Zukunft?

Triovarsi:
Im Moment konzentriere ich mich darauf, meinen Sound weiter zu erforschen und weiterzuentwickeln und meine Präsenz bei Live-Auftritten zu steigern. Ich arbeite an neuer Musik und habe später in diesem Jahr eine neue Veröffentlichung bei RAW Industries Collective. Darüber hinaus habe ich vor, mit anderen Künstlern an gemeinsamen Produktionen, Remixen und Live-Auftritten zusammenzuarbeiten.

Shanda Nunez Trovarsi Live

Sonja:
Was möchtest du den Leuten da draußen sonst noch sagen?

Trovarsi:
Jeder hat eine einzigartige Stimme und Perspektive, die er mit der Welt teilen kann. Scheue dich nicht, deiner Kreativität freien Lauf zu lassen und sich mit jedem Instrument auszudrücken, das dich anspricht, sei es ein Computer, ein Modul, eine Hardware oder alles miteinander verbunden, was auch immer. Loslegen! Es sind alles Werkzeuge, um deinen Geist zu befreien und zu erheben.

Und wer Trovarsi live sehen möchte, kann dies bereits am 15.05.2024 im Ohm bei der Superbooth-Pre-Party in Berlin tun.

Der Workshop auf der Superbooth ist allerdings schon ausgebucht. Aber wer die Augen offenhält, wird die quirlige Amerikanerin sicherlich auf dem Gelände entdecken.

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Forum
  1. Profilbild
    KleinKlang

    Vielen Dank für das Interview, mir gefällt ihre Musik und ihr Live Ansatz. Hab sie auch über Youtube entdeckt, schade dass ich das Konzert im Ohm verpasst habe

  2. Profilbild
    sylvia

    vielen dank für das interview! sehr spannend & wunderbar, ausführlich über Trovarsi & ihre musikalische sprache & herangehensweise lesen zu können. 💚

  3. Profilbild
    Anjin Sun

    Zitat – Trovarsi:
    Jeder hat eine einzigartige Stimme und Perspektive, die er mit der Welt teilen kann.

    Absolut, und meine einzigartige Stimme/Perspektive sagt mir, das folgend gehörtes mir zu wenig Tiefgang/Expertise aufweist.

  4. Profilbild
    svebur

    „Ich empfehle immer, darüber nachzudenken, was in deiner Musik fehlt oder was du verbessern möchtest und dort mit dem Hinzufügen/Anpassen zu beginnen.“

    Finde ich gut. Klingt für mich nach: Man muß nicht unbedingt modular, aber wenn’s gefällt oder einem was fehlt, dann kann’s damit interessant was werden. Gut fand ich auch den Tip mit VCV-Rack. Das kannte ich noch nicht.

    PS:
    @Sonja – Danke für die interessanten Interviews und Artikel, die du in letzter Zeit geschrieben hast. Ich bin recht kommentarfaul, aber lese sowas gerne. : )

    • Profilbild
      Sonja (Team DelayDude) RED

      @svebur Ich habe am Donnerstag Trovarsis Workshop auf der Superbooth besucht und auch hier hat sie sich dafür ausgesprochen, dass man als Anfänger in der modularen Welt nicht wie wild damit beginnen sollte x Modulare zu kaufen, sondern sich zunächst klarmachen sollte, welchen Sound man überhaupt erzeugen will und was man dafür braucht. Ich denke, das ist DER Grundgedanke, der unser Handeln immer leiten sollte, um nicht in einen unsinnigen Konsumrausch zu verfallen.

      Sprich: Was will ich machen? was brauche ich dafür? Und wie kann ich lernen, es adäquat einzusetzen. Diese Herangehensweise kann dann in gewissem Maße auch vor Überforderung und Frustration schützen und ich denke, dass sie sehr hilfreich ist, um sich wirklich mit der Materie zu befassen und nicht einfach nur zu kaufen, was gerade hip ist.

      Und vor allem, wie du (in meinen Augen) richtig schreibst @svebur: Alles ist erlaubt. Man kann Modular und Semi-Modular kombinieren und/oder es als Ergänzung zum eigenen Gitarren- oder Bass-Sound nutzen. Die Grenzen sind ja letztlich nur in unseren Köpfen😈.

      Und natürlich freue ich mich sehr, dass meine Interviews und Artikel dir gefallen 😄

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