Kommentare
Test: Genelec 8361A, Studiomonitore
Wären die Genelecs doch nur nicht alle so hässlich 😕
Universal Audio Verve Analog Machines, Plug-in
Ich bin froh, den Ärger mit Bandgeräten los zu sein und will auch nicht den Sound der 70er kopieren. Aber wer das gefühlt dreiundneunzigste Bandsimulationsplugin haben und dafür Geld loswerden will, den will ich nicht abhalten.
Kopfhörerentzerrung mit AutoEQ unter Linux
Wenn Du JACK nutzt, kannst Du das im Prinzip auch systemweit machen. Als Plugin-Host sollte Carla funktionieren. Wenn Du Carla mit dem Plugin aufgesetzt hast, sicherst Du die Carla-Session als irgendwas.carxp und gibst dann Carla beim Aufruf den kompletten Pfad zu irgendwas.carxp mit. https://github.com/falkTX/Carla/releases
Feature: Die Geschichte von Headless-Gitarren
Die Steinbergers nannte man damals „Zahnbürste“. Ob das nun wertschätzend gemeint war? 😁 Aber ja, zugegeben, wenn der Korpus ebenfalls verstümmelt war, dann passte das dort auch mit der abgesägten Kopfplatte.
Feature: Die Geschichte von Headless-Gitarren
Nein, nein und nochmals nein, so geht das nicht. Die Kopfplatte einfach absägen ohne einen Ersatz ins Gesamtdesign einzubinden, hinterlässt optisch einen Krüppel. Es muss ja nicht die alte Kopfplatte sein, bloß ohne Mechaniken. Aber irgendwas muss da hin. Es darf kleiner sein, als eine Kopfplatte, aber es muss den…
Kopfhörerentzerrung mit AutoEQ unter Linux
Wer minimale Latenz will, weil er z.B. Ton zu Videos hört, sollte nicht die Impulsantworten mit linearer Phase, sondern die mit minimaler Phase herunterladen, die einem per Default angeboten werden.
Kopfhörerentzerrung mit AutoEQ unter Linux
Leider ist mir folgender Satz verunglückt: „Dry“ muss auf „-inf“ stehen, denn es soll nur das „Wet“ ist bei mir auf „+3 dB“, Es soll heißen: „Dry“ muss auf „-inf“ stehen, denn es soll nur das gefaltete Signal weitergeleitet werden. „Wet“ ist bei mir auf „+3 dB“,
Workshop: Die ultimativen P16 Ultranet-Tricks für das Behringer X32
Und OpenWRT macht aus manchem Router etwas, wofür er nie gedacht war, z.B. aus einem ollen TP-Link 3600 einen Netzwerk-Audioplayer mit squeezelite und einem USB-Audiointerface.
Test: Headrush Core E-Gitarren Multieffekt Amp Modeler
Es kommt drauf an. MIDI ist toll, aber um irgendwelche internen Effektmatrizen zu steuern vielleicht doch zu lowlevel. Natürlich können Programmierer bei Webanwendungen viel Mist bauen, denken wir nur zurück an die "Optimized for Internet Explorer"-Seiten des WWW der 2000er-Jahre. Heutzutage hopsen sie gerne auf halbgare Javascript-Erweiterungen. Aber man kann…
Test: Headrush Core E-Gitarren Multieffekt Amp Modeler
„Kein Editor für Mac oder PC“ sähe ich lieber als „kein Editor für den Rechner“ formuliert, statt das alte und falsche Denken mancher Firmen zu übernehmen, man müsse plattformabhängig programmieren. Das Gerät hat USB, also könnte es per RNDIS (Netzwerk über USB) einen Webserver zur Verfügung stellen. Ein Mal programmiert,…
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