Kommentare
Test: Futuresonus Parva, Analog Synthesizer
Dave ist ja lustig, der Mode-Locking Effekt tritt z.B. auch in einen akustischen Resonator auf. Man nehme eine Papprohre, beschalle von unten mit einem Lautsprecher der einen Sinus-Sweep macht und lausche am anderen Ende. An den Resonanzstellen, bleibt die Frequenz kurz hängen. Je nichtlinarer, je mehr.
Test: Futuresonus Parva, Analog Synthesizer
Man lade sich das Beispiel herunter, mit DownloadHelper kein Problem, dann mit z.B. Audacity laden und als Spektrogram log(f) darstellen lassen, Fenster 16384, Hanning und dann 0-10000 Hz. Im Bereich 26 bis 30 sec sieht man dann, was passiert: Der Sweep ist etwas "wackelig" da wohl von Hand gedreht, es…
Test: Futuresonus Parva, Analog Synthesizer
Polyphonic Aftertouch ist auf Empfängerseite nicht so speziell, das können eine Reihe von Synths und Plug-Ins. Ein Keyboard mit Polyphonic Aftertouch ist speziell und eher selten. Pfiffig ist allerdings, dass man beim Parva nicht zwischen Polyphonic Aftertouch oder Channel Pressure wählen muss oder kann. Er nimmt einfach, was kommt, weil…
TOP NEWS: Moog Re-Issue Minimoog Model D, 2016
Auf der Musikmesse konnte ich den Matrixbrute Prototypen anspielen und am Moog System 35 stecken, schrauben, spielen. Ein Model D habe ich im Studio. Am Matrixbrute konstruiert und denkt man einen Sound, das ist ein wenig wie Schachspielen, am Model D fühlt man den Sound. Der Unterschied liegt auf dieser…
Kaufberatung: Die besten polyphonen Vintage-Synthesizer
Kaufberatung: Die besten polyphonen Vintage-Synthesizer
Kaufberatung: Die besten polyphonen Vintage-Synthesizer
Die Crumar Bit fehlen, und wenn Andromeda, warum nicht auch SunSyn? Gefühlt geht Vintage bis zur vom DX7 induzierten Delle, es gab in dieser Zeit noch ein paar Analog-Boliden, danach kam lange Zeit nichts. In dieser Sichtweise wäre der Andromeda draussen und Vintage ist er zwar vom Klang aber nicht…
New: Musikmesse 2016 - Synthesizer & Keyboards
Test: Electro Harmonix Cock Fight, Effektpedal für Gitarre
Die Reihenfolge geht Overdrive, Distortion, Fuzz. Die Verstärkung geht hoch und die Sättigung von Soft nach Hart. Overdrive erzeugt eine Verzerrung mit Soft-Clipping. Distortion nutzt hartes Clipping und flacht die Wellenform perfekt ab. Fuzz nutzt jede Menge Verstärkung und macht aus jeder Eingangswelle ein Rechteck. Klanglich ist das recht unterschiedlich,…
Test: Modal Electronics 002, Hybrid-Synthesizer
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