Stromversorgung via USB-C
myVolts nimmt mit den Step Up-Adaptern neue Lösungen für die aktuelle Entwicklung der Stromversorgung über USB in das Sortiment auf. Und ein neues Adapterkabel gibt es auch.
myVolts Step Up, USB-C Power-Adapter & Kabel
Mit der Standardisierung für USB-C als universelle Schnittstelle in verschiedenen Bereichen der Industrie wird es auch für den Musikmarkt immer relevanter diesbezüglich zu reagieren. In Zukunft werden wir sicherlich immer mehr Neuerscheinungen mit USB-C Port sehen, aber was ist mit den Millionen von existierenden Desktop-Geräten und Pedalen, die mit einem externen Netzteil auskommen müssen?
Hier setzen die Step Up Power-Adapter an. Es gibt drei Modelle für 9 Volt (minus innen), 9 Volt (plus innen) und 12 Volt (plus innen) mit jeweils 3 A. Zu besseren Unterscheidung sind die Adapter in drei unterschiedlichen Farben gehalten. Wichtig hierbei ist die Unterstützung der Protokolle USB Power Delivery (PD3.0) und Quick Charge (QC3.0).
Die Adapter haben die üblichen Stecker mit 2,1 bzw. 1,7 mm Innendurchmesser und sind gewinkelt. Am anderen Ende ist eine USB-C Buchse, an der man ein entsprechendes Kabel beliebiger Länge anschließt.
Hierfür bietet myVolts das Step Up USB-A to USB-C Kabel an. Es ist 1 m lang und hat einen USB-C Stecker mit integrierter LCD-Anzeige für den Stromverbrauch (W).
Die myVolts Step Up-Adapter soiwe das USB-A to USB-C Kabel kosten jeweils 18,99 Euro.
Für so nen Cent Adapter so viel Geld zu verlangen ist unter aller Sau.. Hoffentlich findet sich rasch ne Bude die solche Dinger um 2Eur anbietet.
@xmario … blöd nur wenn die eigene Bude dann abbrennt 😜
@xmario Das gibt es dort ja bereits und auch in der von dir gewünschten Preiskategorie. Einfach mal mit z.B. USB Power to 9V suchen.
@xmario Das ist kein simpler Adapter. Da ist ein DC/DC Wandler drin. Je nach Ausführung kosten die durchaus etwas Geld.
@j.keys Wieso kosten dann die Adapter mit DC/DC-Wandler in China so viel weniger (manche sind sogar umschaltbar zwischen Ausgangsspannung 9V oder 12V)?
Ok, vielleicht Arbeitskosten und Materialbeschaffung aber 1,5 Euro zu 20.- ist doch schon etwas viel…
@xmario sollte es bei AliExpress geben.
Oder gleich USB-C Kabel mit Hohlstecker kaufen die aus einem USB-C PD Netzteil gleich die richtige Spannung abrufen. Nichts mit StepUp
@JensBee Ja genau! Die Dinger sind klasse. Ich habe eins mit 15 Volt für die Maschine Plus. Aber Ich habe auch mal so ein Teil mit 12V gekauft dass dann nur 9V geliefert. Also aufpassen und am besten mal messen was da so wirklich rauskommt!
@JensBee ja das ist sicher die beste lösung. 👍👍👍
@JensBee Die idee von den Dingern ist ja genau die, dass man jedes x-beliebige usb Netzteil verwenden kann. Deswegen find ich das durchaus interessant. Und ob da jetzt ein paar mehr Wattstunden im Jahr verbraten werden oder nicht ist mir dann wirklich egal. Es wird Zeit, dass dieser Hohlstecker Mist ein Ende findet.
Hinweis der Red: Bitte keine politischen Diskussionen im amazona-Forum.
@Tyrell Ok aber gleich löschen…
@Livi Klar, wie sollen wir das denn sonst eingrenzen? So eine Diskussion breitet sich aus wie ein Lauffeuer. Wenn es um politische Themen geht, hat jeder sofort eine Meinung – und spätestens dann geht es überhaupt nicht mehr um Musicgear.
Der Preis ist schon heftig. Da wird es sicher am Markt bald günstigere Varianten geben.
Wenn “die Industrie“ für Entwicklung und Herstellung solcher kleiner (und sicher : feiner!) Adapter fast 20 € verlangt, dann MUSS jemand diese Idee aufgreifen und sowas für weniger als die Hälfte darstellen !
Uli B. – ran an sowas … so schnelle wie möglich !
Deine Ingenieure brauchen für die Entwicklung solcher Adapter doch nur wenige Minuten !
@Nvelope hallo uli bitte erhöre uns👍 oder vielleicht hat ja jemand seine mail adresse und kann ihm das mal senden^^
@Nvelope Schon klar, Uli der sonst wegen seiner Produktion in Asien kritisiert wird, soll nun liefern 🤔
@Stratosphere Nun – dieser Fraktion der auf Seiten wie dieser mitunter fast schon krankhaft auftretenden B.-Hater gehöre ich wirklich nicht an.
Mir gefällt nun auch nicht gar alles, was B. macht – aber da gibt es auch bei anderen Firmen Praktiken, die nicht besser sind … Kopien, Fakes etc. Ich habe in Afrika Geräte angetroffen, die nahezu perfekte ‚1:1‘-Kopien von teils hochkarätigen Geräten waren (Kopie des edlen DYNACORD PowerMate 1000 … für 18 % des Preises des Originalgerätes und Kopien von PEAVEY-Mixern … beides nur sehr sehr schwer vom Original zu unterscheiden !!!) – sowas könnte den Import-Zoll in Deutschland nie lebend verlassen !
Ich besitze sicher 60 oder mehr Behringer-Geräte einschließlich so mancher Synthesizer – und liebe diese Firma genauso wie all die anderen Firmen, die gute und nützliche Geräte auf den Markt bringen, damit Leute ihr Hobby ausüben können.
Nahezu ALLES kommt heute aus Asien … auch DAS ist kein Argument gegen BEHRINGER. Selbst YAMAHA baut Geräte in anderen SO-asiatischen Ländern, weil es dort billiger ist.
Die Technik in diesen kleinen Step-up-PSUs ist recht simpel (siehe Baugröße) und kann für nicht arg viel mehr als einige € in der Welt angeboten werden; 20 € ist völlig überteuert!
Ich finde die MyVolts-Lösungen eigentlich bisher ganz gut. Die Konverter Kabel haben eine schöne Qualität. Wem es zu teuer ist, einfach nicht kaufen. In den letzten Jahren gehe ich allerdings einen alternativen Weg und löte mir solche Konverter-Kabel selber passend zu jedem Gerät. Bei ebay gibt es sogenannte Step Up Booster (5V zu 7, 9, oder 12V) für 3€, die so klein sind, dass man sie mit Schrumpfschlauch relativ gefällig in ein Kabel integrieren kann. Das restliche Material ist so bei 5€ (USB-A Stecker, Hohlstecker, Kabel).
@Lumm Die “MyVolts-Lösung“ ist wirklich ‚ganz gut‘ – da stimme ich voll zu, kein Problem.
Aber eben deutlich überteuert …
Wenn’s Alternativangebote zu realistischen Preisen gibt, dann wird auch ‚MyVolts‘ nicht umhin kommen, die Preise zu senken.
Dein Vorschlag des DIY ist wirklich super für jeden (wie mich auch), der einen Lötkolben anwerfen und handeln kann; es gibt schon einige und auch kreative Lösungen, wie die überteuerten ‚MyVolts‘-Teilchen umgangen werden können.
Aber es gibt viele Nutzer bisher hergestellter Geräte, die die Original-Netzteile haben; die meisten werden diese weiterhin nutzen, bis sie vielleicht (sehr selten) kaputtgehen – oder bis die mit Steckernetzteilen überfüllten Mehrfachsteckdosen so zahlreich werden, dass die kleine Wohnung einer größeren weichen muss.
@Nvelope Also bevor ich mir meine teuer erworbenen bzw. noch teurer zusammengestellten Gerätschaften durch Eigenbasteleien ins Nirvana befördere, darf ich zugeben, dass die 16 bis 18 Euro, die MyVolts verlangt, durchaus adäquat ausgegebenes Geld sein dürften.
Nicht jeder ist so’n souveräner Meister des Lötkolbens, und was den Schrumpfschlauch angeht, so denke ich an diesen meistens erst, _nachdem_ sonst alles zusammengedengelt ist. :-)
Bevor ich also etwa mein 2×104 Eurorack meinen abenteuerlichen „Lötkünsten“ anvertraue, greife ich doch lieber mal zu einer Fertiglösung; natürlich nicht ohne sie vor dem ersten Einsatz doch durchgemessen zu haben; sicher ist sicher.
Ein paar Geräte müssen sich bis auf Weiteres sowieso noch gedulden, da MyVolts weder für den H9 noch für meine portable Lautsprecherbox von Bower&Wilkins entsprechende Steckergrößen bzw. Spannungen im Programm hat. Wait & see.
Ich weiß dass es eigentlich bei einen Adapter nicht so darauf ankommt, aber irgendwie sind die Hässlich-Kitschig.
Wäre doch auch möglich gewesen die in Schwarz oder Weiß zu produzieren?