Während des Übens und des Spielens misst Skoove die Performance des Nutzers. Skoove bewertet Tonhöhe, Timing und ebenso Tonlänge und Dynamik. Auf diesen Messdaten basieren die Lerntipps, die man in Echtzeit erhält. Der Spieler lernt also nicht nur im eigenen Tempo, sondern auch durch individuelles Feedback sein Spiel zu optimieren.
Orientierung zur Klavier-Technik, wie z.B. Sitzhaltung oder Fingersatz, bieten Info-Grafiken und die virtuellen Hände des Lehrers auf der eingeblendeten Tastatur.
Musiktheoretisches Wissen wie Notenlesen, Akkord- und Skalenaufbau werden stark mit den Kurs-Songs verwebt und direkt im Klavier-Arrangement gezeigt und angewendet. Die Skoove-Macher versprechen Hinführung zum unabhängigen Spiel und Anleitung zum Ausdruck seiner Kreativität. So werden im Producer & Arranger Kurs die musikalischen Werkzeuge zum Komponieren und Arrangieren eigener Melodien an die Hand gegeben. Arrangements, wie „Das Model“ von Kraftwerk oder „Lose Yourself“ von Eminem werden auseinandergenommen, erklärt und wieder zusammengesetzt.
Besonders durch die inhaltliche Tiefe und Konsolidierung des Erlernten durch individuelles Feedback will sich Skoove vom Wettbewerb abgrenzen. So wird pianistisches Know-how immer wieder spielerisch abgefragt und direkt angewendet und so das Klavierspiel mit als auch ohne Noten gefördert. “Skoove ist eine spielerische und effektive Musik-Lernplattform und bietet hochgradig interaktive Klavier-Kurse, die nach neuesten musikpädagogischen Erkenntnissen erstellt wurden”, versprechen die Gründer Dr. Florian Plenge und sein Partner Stephan Schulz.
Inspiriert von den erfolgreichen Sprachen-Lernplattformen wie Duolingo und Babbel, lag es für beide nahe zu erkunden, wie sich Online-Musikunterricht optimieren und demokratisieren lässt.
Plenge weiter: “Mehr als 60% der Menschen möchten ein Musikinstrument lernen, aber ein Musiklehrer ist für viele neben der Arbeit kaum unterzubringen oder nicht finanzierbar. Wir haben Skoove entwickelt, um die Vorteile eines Musiklehrers – individuelles Feedback – mit dem Komfort des Internets und ständiger Verfügbarkeit zu kombinieren und das zu einem Bruchteil des Preises.” Dabei herausgekommen ist die Klavier-Lern-App ‘Skoove’.
Skooves Ziel ist es, möglichst vielen Menschen den Spaß am Musizieren zu vermitteln. Die Macher sehen Skoove in diesem Sinn als idealen Einstieg für diejenigen, bei denen aus welchem Grund auch immer der Musiklehrer (noch) nicht in Frage kommt. “Wir empfehlen aber auch jedem, der kann und will, neben Skoove auch beim Musiklehrer zu lernen. So kombiniert man das Beste aus beiden Welten. Wir sprechen schon mit vielen Musiklehrern und Musikschulen sowie Universitäten über eine Zusammenarbeit. Wir sehen Skoove nicht als Konkurrenz, sondern als Verbündeten des Musiklehrers und freuen uns über weitere Kontakte”, so Dr. Plenge.
Als nächste Plattform wird Skoove auch auf iOS laufen. Mittelfristig soll es eine Version für Gitarre geben. Wer Lust hat, sich ran an die Tasten zu machen und mit Skoove loszulegen, der hat die Auswahl zwischen verschiedenen Abos. Preise starten ab 9,95 Euro pro Monat.
Als perfekten Start verlosen wir einen lebenslänglichen und damit unbefristeten Zugang zu Skoove. Einzige Bedingung: Nach rund vier Wochen Klavier spielen erhalten wir eine Leserstory zu Skoove, so dass alle anderen Interessierten einen direkten Einblick in das Spielen und Lernen mit Skoove erhalten.
Interesse? Dann braucht ihr nur folgende Frage richtig zu beantworten und schon seid ihr im Los-Topf:
Was ist Skoove?
a) eine interaktive und Browser-basierte Klavier-Lern-App
b) eine skandinavische Spezialität
Die richtige Antwort schickt ihr bitte bis zum 28.11.2016 per E-Mail an
gewinnspiel (ät) amazona.de
Viel Glück.
danke für den tipp. werde ich definitiv antesten. bin ja das totale greenhorn, und mit den klassikern wie büchern und heften kriege ich den arsch nicht wirklich hoch… mal schauen, ob da der interaktive zugang besser funktioniert…
Wieviele vergleichbare Angebote gibt es schon? 100? Ihr hattet schon News mit weniger Werbungs-Charakter. Aber warten wir den Leserbericht ab, könnte ja wirklich gut sein!
@Chick Sangria Hi Chick,
blende doch einfach die Werbung aus
und zieh das aus dem Artikel,
was Dich weiter bringt.
Sonst wirst Du nie fertig mit kritisieren.
Gruß,
Coin
Okay, ich habe klassischen Klavierunterricht, aber das hört sich spannend an. Jetzt warte ich auf den Test. ;-)
@Synthfreak Ich geb mir Mühe. Mit dem lernen und dem Schreiben. Ich will aber noch nichts verraten, außer, dass ich mich mega gefreut habe.
Besten Gruß, Simon