Hau online in die Tasten
Vielen Dank an alle, die am Gewinnspiel teilgenommen haben. Der Gewinner ist Simon B. Wir freuen uns schon auf die baldige Leserstory!
AN DIE TASTEN! FERTIG! SKOOVE!
Einfach mal ans Klavier setzen und losspielen können, die Finger über die Tastatur fliegen lassen und weltbekannte Melodien zum Besten geben – davon träumen Millionen von Menschen. Diesen Traum wahr werden zu lassen, daran arbeitet die Berliner Firma Skoove. Mit ihrer interaktiven und Browser-basierten Klavier-Lern-App bietet sie Anfängern und Fortgeschrittenen einen Weg, sich ihren Tasten-Traum zu erfüllen.
Klavier-Lern-Apps gibt es mittlerweile ja schon einige auf dem Markt. Geschweige denn Tausende Youtube-Videos mit Anleitung zum Klavierspielen. Manche Apps setzen auf den komplett spielerischen Ansatz, bei dem das Keyboard fast zum Game-Controller wird, andere wiederum bieten einen eher nüchternen Zugang zum Klavierspiel.
Skoove verspricht dem Nutzer, „spielend leicht Klavier zu lernen“. Also haben wir uns Skoove genauer angesehen und verraten hier, was in dem Programm steckt.
Skoove läuft in den meisten Webbrowsern und bietet hochgradig interaktive Kurse, die den Machern zufolge nach neuesten musikpädagogischen Erkenntnissen erstellt wurden. Die didaktischen Inhalte der Plattform werden von Dominik Schirmer, ehemaliger Musikdozent an Paul McCartneys Liverpool Institute for Performing Arts, entwickelt. Durch sofortiges Feedback und individuelle Anpassung können erste Melodien bereits nach einigen Minuten, ganze Titel nach wenigen Stunden gespielt werden, so die Entwickler.
Dank moderner Browser-Technologie und eines ausgeklügelten Sound-Logarithmus, der von Skoove zusammen mit dem Fraunhofer Institut entwickelt wurde, funktioniert Skoove kabellos über das Mikro des Laptops. Mit Skoove kann aber auch jeder lernen, der über einen Keyboard-Controller/E-Piano mit MIDI- oder USB-Anschluss verfügt. Falls kein Instrument zur Verfügung steht, kann man Skoove auch mit der PC-Tastatur ausprobieren. Eine iPad-Version ist in der Entwicklung, versprechen die Macher.
Skoove bietet verschiedene Kurse, in denen das Erlernen von Songs aus den Genres Pop, Rock, Filmmusik, Klassik und EDM eng mit Musiktheorie und Klaviertechnik verknüpft ist. In den Kurslektionen hört sich der Schüler zunächst den Song an, übt ihn im sogenannten Wartemodus ein und spielt den Song anschließend im Tempo. Skoove nennt dieses Prinzip die Listen-Learn-Play-Methode.
Der Wartemodus ist das Herzstück der Skoove-App . Hier hört Skoove genau hin, was und wie der Schüler spielt. Trifft er die falsche Note, geht es erst weiter, wenn die richtige Note gespielt wird. Das Lerntempo passt sich dem Nutzer dabei individuell und flexibel an. Notenbild und Tastatur sind interaktiv und zeigen farblich sofort an, wo der Fehler aufgetreten ist. So wird das Risiko minimiert, sich Falsches einzuprägen.
danke für den tipp. werde ich definitiv antesten. bin ja das totale greenhorn, und mit den klassikern wie büchern und heften kriege ich den arsch nicht wirklich hoch… mal schauen, ob da der interaktive zugang besser funktioniert…
Wieviele vergleichbare Angebote gibt es schon? 100? Ihr hattet schon News mit weniger Werbungs-Charakter. Aber warten wir den Leserbericht ab, könnte ja wirklich gut sein!
@Chick Sangria Hi Chick,
blende doch einfach die Werbung aus
und zieh das aus dem Artikel,
was Dich weiter bringt.
Sonst wirst Du nie fertig mit kritisieren.
Gruß,
Coin
Okay, ich habe klassischen Klavierunterricht, aber das hört sich spannend an. Jetzt warte ich auf den Test. ;-)
@Synthfreak Ich geb mir Mühe. Mit dem lernen und dem Schreiben. Ich will aber noch nichts verraten, außer, dass ich mich mega gefreut habe.
Besten Gruß, Simon