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Special: Fender Tone Master Pro vs. NeuralDSP Quad Cortex, Modelling Amps

QuadCortex vs. ToneMasterPro - wer hat die Nase vorne?

3. März 2024

Was schneidet besser ab - Fender Tone Master Pro oder NeuralDSP Quad Cortex?

Ja, ja, ja, der Konkurrenzkampf auf dem Markt der digitalen Effektunits ist groß. Immer neue Produkte entern den Markt und die Diskussionen, welches Gerät noch besser ist, gehen immer weiter. Während der Marktführer nach wie vor Kemper mit seinem Profiling-Amplifier sein dürfte, rückt Neural DSP mit dem Quad Cortex schnell nach und Fender bringt einen echten Konkurrenten (?!) auf den Markt mit dem neuerschienen Tone Master Pro. Heute wollen wir uns mal anschauen, wie sich das neue Produkt gegen die größeren Konkurrenten des Marktes schlägt. Hier ist das Special des Tages:

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In der linken Ecke: Fender ToneMaster Pro vs. NeuralDSP Quad Cortex in der rechten Ecke. Viel Spaß! Fight!!

Specs & Facts im Vergleich – Fender Tone Master Pro vs. NeuralDSP Quad Cortex

Schauen wir uns doch erst mal die ganz offensichtlichen Themen an, wie:

  • Größe & Gewicht
    Nicht im Zentrum der Entscheidung, aber manchmal durchaus essentiell, ist die Größe eines Gerätes. Sehen wir uns unsere beiden Testkandidaten an, so stehen Abmessungen von 371 x 262 x 96 mm (B x T x H) und rund 4 kg beim Tone Master Pro, deutlich kleineren und leichteren Abmessungen von 290 x 191 x 48 mm (B x T x H) bei einem Gewicht von knapp 2 kg beim Quad Cortex gegenüber. 
    Dieser Punkt geht also ans Quad Cortex. Wobei kleiner und leichter ja nicht besser heißt. Nach Runde 1 steht es also 1:0 für das Quad Cortex.
Quad Cortex oder Fender ToneMaster Pro?

Quad Cortex

  • Anschlüsse
    Viele Möglichkeiten sind heutzutage ja wichtig, um verschiedenste Anschluss-Szenarien bewältigen zu können. Während sich auf der Rückseite des Quad Cortex zwei Kombi-Buchsen Inputs (Klinke/XLR), zwei Mono-FX-Loops, ein Kopfhöreranschluss, zwei XLR-Outputs, MIDI In und MIDI Out/Thru sowie zwei Expressionpedal-Anschlüsse und USB befinden, sieht man beim Tone Master Pro einen Instrumenten-Input, einen Line/XLR-Kombieingang, Stereo-Miniklinken Aux In, vier (!!!) Mono-FX-Loops (zwei davon als Stereo-Loops kombinierbar), zwei XLR-Outputs, vier 6,3 mm Klinken-Outputs, Kopfhöreranschluss, zwei Expressionpedal-Anschlüsse, Fußschalteranschluss, MIDI In/MIDI Out/Thru, USB-C und Micro-SD. Klarer Gewinner: Tone Master Pro
    Es steht also 1:1 – Gleichstand.
Fender ToneMaster Pro oder Quad Cortex?

ToneMasterPro, Rückseite

  • Power
    Dieser Punkt ist besonders wichtig. Wenn bei digitalen Geräten der Strom einmal ausfällt, dann dauert es immer einen Moment länger, bis das Gerät wieder einsatzbereit ist. Auch die Verfügbarkeit von Netzteilen ist wichtig. Während im Tone Master Pro ein üblicher Standard-Kaltgeräteanschluss  verbaut ist (das Kabel hierzu findet man in quasi jedem Haushalt), begnügt sich das Quad Cortex mit einer Hohlsteckerbuchse (5,5 x 2,1 mm, Minuspol innen) mit 12 V, DC bei 3000 mA. Nichts, was man ständig dabei hat.
    Ein weiterer Punkt für das Tone Master Pro. Führung 2:1
  • Boot
    Der Startvorgang dauert, wie bereits erwähnt, immer eine gewisse Zeit. Beide Geräten starten in etwa gleich schnell oder langsam (zwischen 40 und 50 Sekunden). Zwischenstand: 2:1
  • Benutzeroberfläche
    In diesem Punkt gibt’s einfach jeweils einen Punkt, es steht demnach 3:2. Vermutlich haben sich Fender von NeuralDSP etwas inspirieren lassen (haha^^). Beide Geräte verwenden einen farbigen Touch-Screen in Verbindung mit Drück/Dreh-Poti. Super Sache, sehr intuitiv und einfach in der Bedienung. Während das Tone Master Pro einen eher Vintage-Look hat (animierte Amps und Effekte im Original-Look), fährt man bei Neural DSP einen modernen Look.

QuadCortex, I/O

  • Presets
    Kommen wir zu den Banks. Wie viele Sounds lassen sich bauen und abspeichern. Das Tone Master Pro bietet platz für 84 Banks à 6 Presets und somit für 504 Speicherplätze. Das Quad Cortex bietet pro Preset-Liste 32 Banks à 8 Presets und somit 256 Presets pro Preset-Liste. Jedes Preset kann aber 8 Szenen beinhalten. Damit sind wir pro Preset-Liste bei 2048 Szenen. Rechnet man weiter, dass man 12 (!) Preset-Listen anlegen kann, kommen wir auf 3072 Presets, in denen 24576 Szenen abgespeichert werden können. Es steht: 3:3 – der Ausgleich!

ToneMasterPro, Edit

  • Effekte
    Was ist so alles an Bord? Klar man könnte jetzt ein genaue Liste machen und 1:1 vergleichen, welche Unit was hat und wo etwas „fehlt“, ergibt das Sinn? Glaube kaum. Fakt ist: Beide Geräte haben eine Menge Effekte aus den Bereichen Compression, Noise-Gate, Pitch-Shifter, Overdrive, Fuzz, Distortion, Modulation, Delay, Reverb sowie einige Specials parat.
  • Amps
    Auch bei den Amps gibt’s jede Menge Stock-Presets mit hervorragenden Sounds. Jedoch hat hier das QuadCortex die Nase weit vorne in Sachen „was ist alles da“. Zusätzlich gibt die Capturing-Funktion, die es ermöglicht, Amps, aber auch Drive-Pedale digital nachzubilden einen zusätzlichen Extra Punkt. Demnach steht es 5:3

QuadCortex, Edit

  • App Steuerung
    2024 darf die Verbindung zum Smartphone, Tablet oder Laptop nicht fehlen. Beide Geräte verfügen mit USB, Bluetooth oder WLAN über eine Option der Verbindung und es gibt jeweils eine oder mehrere Apps.
    Für den Tone Master Pro gibt es die App Tone Master Pro Control zum Editieren, Teilen und Herunterladen von Presets.
    Für das QuadCortex gibt es zwei Apps: Cortex Cloud bietet die Möglichkeit, Presets zu teilen, während Cortex Control zum Editieren designt ist.
  • Sonstige Features
    Beide Geräte haben einen eingebauten Looper. Kleiner Vorteil des Tone Master Pros sind die kleinen Display an jedem einzelnen Fußschalter, die die jeweilige Funktion, den Parameter anzeigen. Schafft etwas mehr Übersicht. 5:4 für das QC.
    Mit dem nächsten Update ist das QuadCortex in der Lage, die phantastischen X Plugins aus der eigenen Schmiede von NeuralDSP zu laden. Damit entstehen nicht nur neue Sounds, sondern auch großartige Möglichkeiten. 6:4 für das QuadCortex.

ToneMasterPro, Amp

  • Nerdkram
    Schauen wir uns zuletzt noch die Details an wie Impedanz, Wandlung etc. Der Tone Master Pro wandelt bei 32 Bit und 44,1 kHz und hat einen Dynamikumfang von 117 dB ADC und 112 dB DAC. Beim QuadCortex findet man wenig Informationen zur Audiowandlung. Die USB-Karte arbeitet bei 48 kHz und die DSPs sollen 32/40 oder sogar 64 Bit Floating-Point unterstützen. Sagen wir mal: Es macht die Sache auch gut (haha). (Wenn jemand neuere Infos hat, gerne ab in die Kommentare!) Somit liegt hier das Quad Cortex erstmal faktisch vorne. Gehen wir etwas weiter in die Tiefe in Sachen Handling.

Handling im Vergleich – Tone Master Pro Modeller vs. Quad Cortex

Nun kommen wir zu den etwas subjektiveren Bereichen des Fights. Wie ist das Handling der beiden Geräte im Vergleich. Durch die ähnliche Bedienung kann ich direkt vorwegnehmen, dass es sich nicht viel gibt und beide sehr gut abschneiden.

Die Kombination aus Touch Screen und Drück/Dreh-Poti ist einfach, aber genial. Man wählt einen Parameter auf dem Display aus und editiert ihn einfach durch das physische Poti. Amps und Effekte werden mit dem Finger per Drag & Drop platziert oder entfernt. Super intuitiv und schnell! Keine 1000 Untermenüs und Dropdowns. Alles da und schnell und selbsterklärend zugänglich. Großes Kino in beiden Fällen!

Optisch unterscheiden sich die beiden eben sehr: Während das Tone Master Pro eher auf Vintage-Fans setzt und die Vergangenheit „einfängt“, in dem die Amps und Effekte im Display aus kleinen Abbildungen ihrer analogen Vorbilder bestehen, setzt NeuralDSP auf modern und futuristisch. Hier sind alle Elemente im Signalsweg Quadrate mit Symbolen in verschiedenen Farben. Im ersten Moment weniger einfach zu verstehen, durch die klare Struktur,aber dennoch ab dem zweiten Blick verständlich und kein Minuspunkt. Einfach Geschmacksache!

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Ein klarer Vorteil des Tone Master Pros im Handling sind die weiteren Anschlussmöglichkeiten. Die beiden zusätzlichen Mono-FX-Loops bzw. der daraus kombinierbare Stereo-FX-Loop und die vier zusätzlichen 6,3 mm Klinkenausgänge schaffen neue Möglichkeiten, die man beim Quad Cortex nicht hat. Hier können zwar die Sends der beiden FX-Loops auch als zusätzlicher Output genutzt / geroutet werden, aber es stehen eben einfach weniger Anschlüsse zur Verfügung.

Was ist das bessere Modelling Board - Neural DSP oder Fender?

QuadCortex, Scenen

Wo das QuadCortex diese „Verluste“ aber wieder wettmacht, ist der größte Vorteil des QC im Vergleich zum Tone Master Pro: Das Zauberwort heißt Capturing und ist sozusagen die Herz-Technologie des QC. Capturing ist das NeuralDSP Äquivalent zum Profiling beim Kemper. Diese Technologie ermöglicht es, die Veränderungen, die ein Amp oder Drive-Pedal einem Signal zufügt, zu „verstehen“ und nachzuahmen. Sprich: Wir können damit mikroskopierte Amps samt Cabinet und Mikrofon digital nachbilden, Drive-Pedale digitalisieren und abrufen. So können die Lieblingszerrer in der favorisierten Einstellung selbstständig und einfach in das Gerät geladen werden und dann individuell an verschiedenen Positionen im Setup eingebunden werden. Großes Kino! Ich habe mit dieser Technologie alle analogen Drive-Pedale, die ich besitze und meine Amps in mein QC geladen und so die Möglichkeit, meinen individuellen Signalweg vom analogen Setup digital nachzubauen. Super Sache, wenn man sich Jahre damit auseinandergesetzt hat, wo man, welches Mikrofon hinstellen möchte und welcher Zerrer am Besten mit dem Lieblings-Amp und Lieblings-Speaker interagiert. So lässt sich ein recht gutes Abbild dieser Kette einfangen und einfacher transportieren. Klar, das Original bleibt das Original, aber die Option zu haben, ist durchaus praktisch, wenn Reisekosten immer teuerer werden und Produktionsbudgets kleiner.

ToneMasterPro, Gig View

Was klingt besser – Fender Tone Master Pro oder NeuralDSP Quad Cortex?

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Fender Tone Master Pro
Fender Tone Master Pro
Kundenbewertung:
(21)

Der wohl subjektivste Teil des heutigen Specials ist der Vergleich der Sounds. Was ist schon „besser“ oder „schlechter“, wenn es Gitarrensounds geht. Ich habe zum Vergleich ein paar Riffs vorbereitet und durch beide Units gespielt. Dort jeweils versucht, „gleiche“ Amp-Modelle zu nutzen und ähnlich einzustellen. Man hört also die unterschiedlichen Abbilder beispielsweise eines AC30, Twin Reverbs oder EVH Amps mit möglichst gleichem Cabinet. Dann werden Drive-Pedale vorgeschaltet wie Tubescreamer 808. Auch gibt es ein paar Beispiele für Delays oder Reverbs. Hört mal rein! Auch hier hört man deutlich den schon in der Optik feststellbaren Unterschied zwischen vintage und modernerer Herangehensweise. Das würde ich auch als den Hauptunterschied der beiden Geräte beschreiben. Der Tone Master Pro hat einfach etwas mehr positiven Schmutz im Sound (wir mögen das), wohingegen das Quad Cortex etwas cleaner angelegt ist. Schlussendlich gefällt mir persönlich (Stand jetzt) das Quad Cortex klanglich besser, da es noch mehr „ampig“ klingt und die Amps mehr Volume/Klangmasse in sich tragen. Spielgefühl ist tatsächlich bei beiden Units sehr gut.

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Neural DSP Quad Cortex
Neural DSP Quad Cortex
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(262)

Man darf hierbei aber nicht vergessen, dass das Tone Master Pro ein neuerschienenes Produkt ist und sicherlich in naher Zukunft Updates kommen werden, die Verbesserungen der aktuellen Version mit sich bringen werden, wohingegen das Quad Cortex schon einige Jahre auf dem Markt ist! Schreibt mal eure Klangeindrücke auf!

Soundbeispiele: Fender Tonemaster Pro vs Quad Cortex

  • Vergleich: Fender Deluxe Reverb

  • Vergleich: Marshall Head

  • Vergleich: Vox AC30

  • Vergleich: Friedman

  • EVH Head

  • Fender Twin Reverb (Shimmer Sounds)

Froher Gear Check!

Alle Klangbeispiele wurden in der folgenden Signalkette erstellt. Es wurden nur Stock-Amps und Effekte verwendet.
Ibanez AZ 2204 NW SFB -> Fender Tone Master Pro -> Universal Audio Apollo Twin X Thunderbolt Interface -> MacBook Pro -> Steinberg Cubase 13 PRO

Ibanez AZ 2204 NW SFB -> NeuralDSP Quad Cortex -> Universal Audio Apollo Twin X Thunderbolt Interface -> MacBook Pro -> Steinberg Cubase 13 PRO

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Fazit

Fassen wir das alles einmal zusammen. Vergleicht man die beiden Units von Fender und NeuralDSP, so zeigt sich, dass wir hier in der obersten Liga fischen. Beide Geräte klingen sehr gut gut und sind in ihrer Anwendung weit oben auf dem Olymp (meiner persönlichen Meinung nach v.a. im Handling über dem Kemper). Während der Tone Master Pro bessere Anschlussmöglichkeiten hat als das QuadCortex und eher vintage-mäßig designt ist, ist das Quad Cortex optisch moderner und bietet bei kompakterer Größe und geringerem Gewicht den Vorteil des Capturings. Auch die Sounds im QuadCortex überzeugten mich persönlich mehr als im Tone Master Pro. Hier sprechen wir aber schon auch von Geschmack.

Man überlege also, was man an Features braucht, teste dann beide Geräte ausgiebig im Musikgeschäft des Vertrauens und entscheide sich dann final für……. (:

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Jan Steiger RED

    Kinners, das hätte ich nicht erwartet. Das Fender Dings klingt einfach schlichtweg besser als das Quad Cortex. Viel offener, dynamischer und wahrscheinlich in letzter Konsequenz auch durchsetzungsfähiger. Well done, ich bin beeindruckt.

    • Profilbild
      ctrotzkowski

      @Jan Steiger …ist doch lustig, wie die Geschmäcker sich unterscheiden.
      Ich sehe das genau anders herum:
      Das QC klingt (überraschend: bei wirklich allen Klangbeispielen) voll, mit Tiefe in der Dynamik, Druck im Anschlag und warmen Tonverläufen.
      Das Fender hingegen sehr spitz und drahtig, wie Simon es im Test beschreibt „dreckiger“.

      Aber so kann ja jeder in das investieren, was zum eigenen Stil am besten paßt.
      Wer Jazz oder Blues spielt, hat offenbar beim QC schnell seinen Wohlfühlsound,
      wer sich eher im Rock und Metal gegen andere Gitarren und die Drums durchsetzen will, ist vermutlich mit dem Fender schneller am Ziel.

      Als langjähriger Helix Spieler würde ich sogar sagen:
      Das Fender klingt eher wie ein Helix mit den alten Speaker Impulsantworten der Firmwares 1.X und 2.X,
      das QC erinnert an einen Helix nach dem 3.0 bzw. 3.50 Update mit den deutlich verbesserten Speaker Emulationen. (vermutlich spielen einige andere Helix’er aber lieber mit den alten).

      • Profilbild
        Jan Steiger RED

        @ctrotzkowski Wenn die Geschmäcker alle gleich wären, müssten wir diesen Zirkus hier nicht machen, ich wäre beschäftigungslos und würde unter einer Brücke schlafen… 😅

      • Profilbild
        Dimitri RED

        @ctrotzkowski Geht mir genauso. In meinen Ohren klingt der QC organischer und besser – außer beim Marshall, da klingt das Fender-Modell „echter“ und dynamischer.

        • Profilbild
          ctrotzkowski

          @Dimitri …ist doch lustig,
          der Fender kann besser den Marshal, und der Neural DSP besser den Fender :-D

          => Virtualisierung bringt uns die Energie der Kernkompetenzspaltung!

        • Profilbild
          OscSync AHU

          @Dimitri Genau das war auch mein Höreindruck. Das einzige Beispiel, bei dem der Fender für meine Ohren vorne lag, ist ausgerechnet der Marshall. ;-) Ich glaube aber auch, dass Fender keinen dauerhaften Fuß als Oberliga-Player in diesem Segment etablieren wird. Oder sie machen es wie Yamaha mit Line6 und kaufen einfach irgendwann einen Spezialisten wie Neural DSP.

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