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Test: American Audio DP-2

(ID: 1942)

DEX
Schon oft erwähnt, möchte ich noch etwas näher auf die mitgelieferte Software „DEX LE“ eingehen. Sie ist absolut simpel aufgebaut und auch der blutigste Anfänger wird sich darin im Handumdrehen zurechtfinden.

Dex LE

Dex LE

Das GUI besteht einfach aus den beiden Playern inklusive der wichtigsten Funktionen, sowie dem unteren Bereich über den per Drag and Drop die Titel in die virtuellen Decks geladen werden können. Der gespielte Track wird in einer Wellenform angezeigt, so hat man eine kleine optische Orientierung. Dieser Bereich besteht aus einem kleinen Browser und einer Suchfunktion. Die Audiodateien lassen sich nach etlichen Kriterien innerhalb des Browsers sortieren, was die Suche erheblich erleichtern kann. Das soll es im Groben zu dieser netten Dreingabe von American Audio gewesen sein. Es sei noch erwähnt, dass  „DEX LE“ sehr Windows-User freundlich ist – oftmals kommt man auch mit einem Rechtsklick an das gewünschte Ziel!

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Auf der Herstellerseite gibt es die DEX-Vollversion zu einem Preis von 110,- Euro als Download. Diese bietet gegenüber ihrem kleinen Bruder eine Menge mehr Features:
Einerseits ist die DEX-Vollversion „skinable“, d.h. es stehen mehrere GUI´s zur Auswahl. Daneben lassen sich hier nicht nur zwei, sondern bis zu vier virtuelle „Dex“ benutzen. Es wird schon ein nun dreibandiger EQ angebote. Wem das noch nicht genug ist, dem steht es offen VST-Plugins in den Signalweg miteinzuschleifen. Jedes DJ Herz dürfte höher schlagen, wenn man daran denkt Effekte wie Glitch oder Effectrix im Mix nutzen zu können. Die Vollversion lässt sich auch mit anderen MIDI Controllern nutzen und verfügt darüber hinaus über eine MIDI-Learn-Funktion. Wer das „Oldskool-Feeling“ braucht, der kann Dex auch mit Timecode Vinyls/CDs nutzen. Mixe lassen sich intern aufnehmen, was im Falle des DP2 den zweiten Masterausgang frei für die Beschallung macht. Einige weitere nette Features, sind das Editieren vorhandener Playlists, die Multi-Color Darstellung des Wave Editors und das Auto-Gain-Control-Feature. Dieses bezweckt einen definitiv gleich lauten Ausgang zweier unterschiedlicher Signale.

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