Neve Kompressor fürs Tonstudio
Seit fast 40 Jahren gehört der AMS Neve 33609/N Limiter und Kompressor weltweit zu den Standard-Ausstattungen in großen Tonstudios. Sowohl bei Rock-, Pop- als auch Elektroproduktion wird der 33609 gerne für Instrumente aller Art verwendet, darüber hinaus ist er ein beliebter Mix-Bus- und Mastering-Kompressor.
Technisch unterlag der 33609 immer wieder Veränderungen, so dass sich die verschiedenen Auflagen, vor allem durch ihre abweichenden Verstärkungsstufen und Transformatoren, klanglich unterscheiden. Bei dem aktuellen Modell AMS Neve 33609/N handelt es sich inzwischen um die fünfte Revision dieses Klassikers.
AMS Neve 33609/N: Auf den ersten Blick
Im Gegensatz zu seinem direkten Vorgänger 33609JD orientiert sich der 33609/N optisch an den ursprünglichen Versionen:
Das für Neve typische graue Frontpaneel ist 19 Zoll breit, hat zwei Höheneinheiten und eine Gehäusetiefe von 25,5 cm, während das Gewicht bei 5 kg liegt. Die Verarbeitung wirkt rundum sehr robust, sämtliche Potentiometer haben einen gerasterten Regelweg und alle Kippschalter machen einen soliden Eindruck.
Als Stereo-Gerät konzipiert, bietet der AMS Neve 33609/N pro Kanal eine Kompressor- und Limiter-Einheit, die sich dank separater Bypass-Schaltungen auch einzeln nutzen lassen. Darüber hinaus gibt es jeweils einen übergeordneten True-Bypass für den gesamten Schaltkreis, der außerdem automatisch beim Ausschalten des Gerätes aktiviert wird und somit weiterhin ein Durchschleifen von anliegenden Signalen erlaubt.
Wahlweise können die Kanäle getrennt als zwei Mono-Einheiten arbeiten oder im Stereo-Betrieb für eine gleichmäßige Kompression sorgen.
Auch wenn die Anordnung der Bedienelemente auf den ersten Blick etwas anderes suggeriert, so durchläuft das Eingangssignal zunächst die in der Mitte untergebrachte Kompressor-Sektion samt Gain-Makeup und anschließend den auf der linken Seite eingelassenen Limiter.
Zwei VU-Meter geben Auskunft über das Maß der Kompression jedes Kanals, wobei eine Kombination der Kompressor- und Limiter-Reduktion angezeigt wird, die etwas gewöhnungsbedürftig ist. Es setzt ein genaues Augenmerk voraus, um zu sehen, in welchem Maß welche Einheit greift. Ein häufiges Aus- und Einschalten des Limiters hilft auf jeden Fall, um einen Unterschied wahrnehmen zu können – im Zweifelsfall müssen halt die Ohren entscheiden, was grundsätzlich auch immer die bessere Wahl ist.
Für die zwei Ein- und Ausgänge auf der Rückseite benutzt AMS Neve XLR-Buchsen von dem Hersteller Neutrik. Anders als bei dem Vorgängermodell 33609JD liegt die Eingangsimpedanz des 33609/N bei 10 kOhm, sie kann aber auch intern auf 600 Ohm umgestellt werden. Am Ausgang beträgt die Impedanz wie bei vielen Klassikern à la Urei, Teletronix oder Pultec 600 Ohm. Das ist ein wichtiges technisches Detail, wodurch unter anderem die generierten Obertöne ihr typisches Vintage-Flair erhalten.
Direkt daneben liegt ein 15-poliger D-Sub-Port, der für die Verlinkung mehrerer Geräte und eine externe Steuerung der Bedienelemente dient, sofern auf der Vorderseite die externe Klangregelung aktiviert wird.
Die Bedienelemente des AMS Neve 33609/N
Die Ratio des Kompressors kann in fünf Stufen von 1,5:1 bis 6:1 eingestellt werden. Im Gegensatz zu allen seinen Vorgängern besitzt der Kompressor des 33609/N erstmalig auch zwei wählbare Einregelzeiten:
Im Fast-Modus sind es 3 ms, im neuen Slow-Modus 6 ms. Bei dem zuletzt genannten wird zusätzlich ein Sidechain-Filter aktiviert, das eine Bearbeitung des Signalanteils unterhalb von 100 Hz verhindert. Die Release-Parameter betragen bei dem Kompressor 100 ms bis 1500 ms, zusätzlich gibt es zwei Auto-Release-Setups, die je nach Quellmaterial zwischen 100 und 2000 ms oder 50 und 5000 ms variieren.
Per Threshold lässt sich der Schwellwert für den Einsatz des Kompressors bestimmen, während der Aufholverstärker bis zu 20 dB zum Ausgleich des Dynamikverlustes bietet.
Bei dem Limiter handelt es sich um einen Brickwall-Limiter, der durch eine sehr hohe Ratio alle Pegelspitzen, die oberhalb des gewählten Threshold-Wertes liegen, radikal reduziert, um Übersteuerungen zu verhindern.
Wie bei allen anderen Modellen zuvor liegt die Attack des Limiters im Fast-Modus bei 2 ms und im Slow-Modus bei 4 ms, während sich die Ausregelzeit von 50 bis 800 ms erstreckt. Auch der Limiter ist mit zwei Auto-Release-Setups bestückt, deren Verhalten identisch mit denen des Kompressors ist.
Die historische Technik des AMS Neve 33609/N
Die diskrete Class-A Diodenbrücken-Schaltung des 33609/N beruht auf unterschiedlichen Bus-Kompressoren der großen Neve Konsolen der 70er Jahre, wie zum Beispiel dem Modell 2254E oder 2264. Diese Bauart wurde nur von wenigen Herstellern verwendet, EMI nutzte sie zum Beispiel für ihr selbstgefertigtes Studioequipment.
Mit der Anweisung die technischen Bauteile aus den hauseigenen Lagerbeständen zu verwenden, entwickelte der damalige Leiter der Abteilung für Elektrotechnik, Geoff Tanner, mit seinem Team den Urtyp des 33609, der Anfang der 80er Jahre erschien. Wegen seiner schweren Metallknöpfe trägt diese Version in der Studioszene auch den Beinamen „Metal Knob“, dessen Gebrauchtpreis derzeit bei ca. 7.000 bis 9.000 Euro liegt.
Auch wenn seine Arbeit für Neve 1985 endete, so ist Tanner heute noch einer der führenden Experten bei Fragen zum Thema Vintage-Neve. Mit seiner Firma Aurora Audio bietet er übrigens ebenfalls sehr hochwertige Nachbauten und Anlehnung der beliebten Klassiker an.
AMS Neve ist ein legitimer Nachfolger der ursprünglichen Firma von Rupert Neve und hegt daher den Anspruch, seine Neuauflagen nach den originalen Schaltplänen zu bauen. Das gilt auch für die sagenumwobenen Ein- und Ausgangsübertrager, die maßgeblich ihren Teil zu dem berühmten „Larger-than-life-sound“ beitragen.
Daher lässt AMS Neve seine Marinair Transformatoren exklusiv fertigen, gibt allerdings keine Details über die Beschaffenheit preis, außer dass sie von Hand gewickelt werden.
AMS Neve 33609/N Limiter/Kompressor – Praxis und Klang
Die Bedienung des AMS Neve 33609/N ist relativ einfach, gerade zu Beginn sind die zwei Attack-Zeiten in Kombination mit den Auto-Release-Setups eine gute Wahl, um ein Gefühl für das Regelverhalten zu bekommen. Wenn man dann die Ratio-Verhältnisse und Release-Zeiten erkundet, baut sich relativ schnell ein Verständnis für die Arbeitsweise des 33609/N auf.
Der Limiter sollte grundsätzlich als Zusatz verstanden werden, um Übersteuerungen bei Aufnahmen vorzubeugen und bei Bedarf noch ein Quäntchen mehr an Lautstärke herauszuholen.
Im Gegensatz zu vielen seiner Vorgänger aus den frühen 70er Jahren ist der AMS Neve 33609/N äußerst rauscharm. Er hat einen warmen, mittenbetonten Klang mit einer äußerst klaren Definition im Bassbereich. Wie sich an Hand der Klangbeispiele zeigen wird, sind es vor allem die Ein- und Ausgangsübertrager, die für einen offenen, großen und transparenten Sound sorgen, wobei die Transienten grundsätzlich sehr rund und überaus musikalisch in Erscheinung treten.
In zahlreichen Fachforen findet man endlose Beiträge, in denen diskutiert wird, wie weit die Neuauflagen von AMS Neve dem Klang der ursprünglichen Version entsprechen. Für diesen Test stand kein Original zum Vergleich zur Verfügung, daher kann auch die Frage, ob der 33609/N genauso viel „Mojo“ wie sein Ur-Ahn hat oder eher wie eine modernere Adaption klingt, nicht beantwortet werden. Vielmehr soll der 33609/N für sich selbst sprechen, insbesondere da er sich hinter seinen Qualitäten nicht verstecken muss.
Für diesen Zweck wurden fünf verschiedenen Aufnahmen mit dem AMS Neve 33609/N bearbeitet:
Der 33609 Kompressor/Limiter auf dem Drum-Bus
Eines der beliebtesten Einsatzgebiete des 33609/N ist der Drum-Bus, daher beginnt dieser Test mit einer unbearbeiteten Schlagzeugaufnahme:
Bereits bei einer leichten Kompression zeigt sich, dass der Tiefbassanteil trotz aktivem 100 Hz Sidechain-Filter mehr Definition erlangt. Die Attack der Bassdrum und Snare wird betont und zugleich abgerundet, während die Becken schön hervortreten.
Auch bei einer erhöhten Ratio, schnellerem Attack und zunehmender Kompression bleibt der Klang angenehm transparent, gleichzeitig gewinnen die Bassdrum-, Snare- und Beckenschläge immer mehr an Kraft und Durchsetzungsvermögen. Dabei kristallisiert sich der Trademark-Drum-Sound heraus, den man schon unzählige Male, insbesondere bei Rockproduktionen, gehört hat.
Das vorletzte Beispiel ist dann schließlich extrem komprimiert und limitiert, das ein starkes, aber trotzdem charmantes Pumpen die Aufnahme dominiert. Die Snare wird jedoch so sehr weggedrückt, dass diese Einstellung in einem normalen Mix unbrauchbar wäre, außer man mischt sie – wie in dem letzten Beispiel – dem unbearbeiteten Signal hinzu.
Leichte Kompression:
Kompressor: Ratio: 2:1, Attack: Slow, Gain-Makeup: 2 dB, Release: 100 mS, Threshold: -10 dB, max. Reduktion 3 dB
Moderate Kompression:
Kompressor: Ratio: 3:1, Attack: Fast, Gain-Makeup: 4 dB, Release: 100 mS, Threshold: -10 dB, max. Reduktion 6 dB
Starke Kompression:
Kompressor: Ratio: 4:1, Attack: Fast, Gain-Makeup: 6 dB, Release: 100 mS, Threshold: – 10 dB, Limiter: Slow, Release: 100 mS, Threshold: 10,5 dB, max. Reduktion 7 dB
Extreme Kompression:
Compressor: Ratio: 6:1, Attack: Slow, Gain-Makeup: 8 dB, Release: 100 mS, Threshold: -16 dB, Limiter: Attack: Fast, Release: 50 mS, Threshold: 10,5 dB, max. Reduktion 9 dB
Toms
Ebenso verhält sich der AMS Neve 33609/N, wenn er als Summenkompressor für einen Stereo-Tom-Track benutzt wird. Besonders eine leichte Kompression verdeutlich, wie subtil er ein Signal veredeln kann: Abermals ist die Kontur klarer und die Resonanzen treten mit einem seidigen Schimmer hervor.
Bei einer stärkeren Kompression fangen die Transienten immer mehr an zu schnappen, dennoch haben sie einen sehr vollmundigen Charakter.
Leichte Kompression:
Kompressor: Ratio: 1:5:1, Attack: Slow, Gain-Makeup: 2 dB, Release: a2, Threshold: -4 dB, max. Reduktion 3 dB
Moderate Kompression:
Kompressor: Ratio: 3:1, Attack: Fast, Gain-Makeup: 2 dB, Release: a1, Threshold: -4 dB, max. Reduktion 5 dB
Starke Kompression:
Kompressor: Ratio: 4:1, Attack: Fast, Gain-Makeup: 4 dB, Release: 100 mS, Threshold: -6 dB, Limiter: Attack: Slow, Release: 50 mS, Threshold: 9 dB, max. Reduktion 7 dB
Vocal
Weiter geht es mit einer Gesangsaufnahme, die eine hohe Dynamik und schon recht spitze Transienten hat. Allein bei einer Ratio von 2:1 und einer maximalen Reduktion von 3 dB ist es beeindruckend zu hören, wie angenehm der AMS Neve 33609/N die Attacks einbetet. Das Ergebnis wirkt direkt viel weicher und deutlich satter. Gerade die Auto-Release-Setups funktionieren bei dieser Anwendung sehr gut und sorgen für eine natürliche, gleichmäßige Verdichtung des Signals. Interessant ist auch, wie der Raumklang der Aufnahme hervorgehoben und transparent eingebetet wird.
Wenn der Gesang aber gerade in Hinblick auf Rockproduktion auch mal etwas forscher sein soll, lassen sich mit einer kurzen Release-Zeit kräftige Kompressionen umsetzen, ohne das Resultat zu stressig klingt. Der Limiter hilft dabei, wenn er mit einer gutmütigeren Release-Einstellung die Pegelspitzen abfängt.
Leichte Kompression:
Kompressor: Ratio: 2:1, Attack: Fast, Gain-Makeup: 4 dB, Release: a1, Threshold: -4 dB, max. Reduktion 4 dB
Moderate Kompression:
Kompressor: Ratio: 3:1, Attack: Fast, Gain-Makeup: 4 dB, Release: a1, Threshold: -6 dB, max. Reduktion 6 dB
Starke Kompression:
Kompressor: Ratio: 6:1, Attack: Fast, Gain-Makeup: 6 dB, Release: 100 mS, Threshold: -6 dB, Limiter: Attack: Fast, Release: a1, Threshold: 9 dB, max. Reduktion 8 dB
Der AMS Neve 33609 mit Bass-Signalen
Für die Beispiele mit einem E-Bass kommt eine Aufnahme zum Einsatz, die ohnehin schon ein sehr präzises Low-End hat, da sie ursprünglich mit dem Rupert Neve Shelford Channel aufgezeichnet wurde. Trotzdem kann der 33609/N auch hier die Definition noch verfeinern, obwohl bei beiden Beispielen die Attack des Kompressors 6 ms beträgt und somit auch das Sidechain-Filter bei 100 Hz greift.
Durch etwas mehr Druck und Präsenz in den oberen Bässen und unteren Mitten verleiht der 33609/N dem E-Bass zudem eine wohlige Wärme.
Leichte Kompression:
Kompressor: Ratio: 2:1, Attack: Slow, Gain-Makeup: 2 dB, Release: 100 mS, Threshold: -4 dB, max. Reduktion 3 dB
Moderate Kompression:
Kompressor: Ratio: 3:1, Attack: Slow, Gain-Makeup: 4 dB, Release: 100 mS, Threshold: -6 dB, max. Reduktion 5 dB
AMS Neve 33609 auf dem Mix-Bus
Das letzte Klangbeispiel zeigt den 33609/N in seiner Aufgabe als Mix-Bus-Kompressor.
Dafür dient eine kurze Sequenz, die mit einer analogen Groovebox erstellt wurde.
Als erstes durchläuft das Signal nur die Transformatoren, der Kompressor und Limiter sind dabei im Bypass-Modus. Wie bei all den anderen Beispielen zuvor fallen die deutlich runderen und weicheren Transienten auf, sowohl bei der Bassdrum als auch bei der Noise-Hi-Hat, aber auch das Low-End wirkt wieder straffer und klarer definiert.
Bei einer leichten Kompression von 1,5:1 werden die Attacks schön betont und die leiseren Passagen behutsam angehoben und eingebettet. Sobald die Kompression zunimmt und der Limiter aktiv ist, verringert er natürlich zwangsläufiger den Bassanteil, daher ist man mit der niedrigsten Ratio-Einstellung bei dieser Anwendung stets gut beraten. Das Rauschen, das bei diesen Beispielen hörbar hervortritt, wird von der Leoloop Groovebox erzeugt und vom 33609 lediglich verstärkt.
Leichte Kompression:
Kompressor: Ratio: 1,5:1, Attack: Slow, Gain-Makeup: 2 dB, Release: 400 mS, Threshold: -2 dB, max. Reduktion 3 dB
Starke Kompression:
Kompressor: Ratio: 3:1, Attack: Slow, Gain-Makeup: 4 dB, Release: 400 mS, Threshold: -4 dB, Limiter: Attack: Fast, Release: 100 mS, Threshold: 11,5 dB, max. Reduktion 5 dB
Klangbeispiele zum AMS Neve 33609
Drum-Bus:
Schlagzeuger: Christoph Eggener
Schlagzeug: Pearl Masters Custom Maple Shell
Mikrofone:
Bass Drum: Electro-Voice RE 320 (Kick Drum Mode)
Snare: Shure SM 57
Overheads: 2x Sennheiser MKH 40
Close Ambiance: 1x Sennheiser MKH 40
Preamps: UnderToneAudio MPDI-4
Toms:
Schlagzeuger: Christoph Eggener
Schlagzeug: Pearl Masters Custom Maple Shell
Mikrofone: sE Electronics 3x V-Beat
Preamps: Studer 962
Vocal:
Sängerin: Eva Werner
Mikrofon: Neumann U87
Vorverstärker: TritonAudio D2O Mono
E-Bass:
Bass: Bogart 5-String
Preamp: Rupert Neve Designs Shelford Channel
Mix Bus:
Groovebox: L.E.P. Leploop V2
Preamps: Studer 962
Audiointerface: Lucid 88192
DAW: Logic Pro
Die Klangbeispiele sind unbearbeitet, nur die Lautstärken wurden angepasst.
Danke für diesen ausfühlichen Test über einen grandiosen Kompressor, über den ich sonst nicht viel zu lesen bekomme. Mir gefällt besonders die Aufschlüsselung nach den Audiobeispielen, mit welchen Paramtern diese erstellt worden sind. Ich hätte den Neve 33609 gern im meinem Studio aber der Verkaufspreis lässt das leider nicht zu, Über die UAD-Karte habe ich das Teil natürlich. Aber aus Erfahrung weiß ich, es ist bei weitem nicht das Selbe. Leider…
Es wäre schön wenn sich einmal jemand die Mühe machen würde und Hardware und Plugin vergeichen würde. Evtl. gibt es ja sowas schon??? Da wüsste man, wo man mit dem Plugin genau steht.
@Loom9-Studio Hier gibt es einen Vergleich:
https://www.youtube.com/watch?v=TGrK1ENZs5M
leider nur mit Drum / Bass Beispielen
Vielen Dank ironman, für den Link.
Auch wenn es nur Drum und Bass Beispiele sind, es reicht um zu wissen das, das Plugin genau auf dem Level, im Gegensatz zur Hardware steht, wo ich es erwartet habe.