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Test: BOSS Nextone Special Amp, Gitarrenverstärker

Hey Boss, ich brauch' mehr Sounds!

23. März 2021

Test: BOSS Nextone Special Amp, Gitarrencombo

Der japanische Hersteller Boss bietet seit einigen Jahren, neben seiner großen Auswahl an Effektgeräten und Zubehör, auch Gitarrenverstärker an. Mit dem innovativen Waza Amp und der Katana-Serie wurde bewiesen, dass das 1978 gegründete Unternehmen im Bereich kompakter und vielseitiger Gitarrenverstärkung durchaus ein Wörtchen mitzureden hat. Der Testkandidat stammt aus der aktuellen „Nextone“-Serie, die drei Verstärkermodelle umfasst: Nextone Artist, Nextone Stage und Nextone Special. Das letztgenannte Modell ist das Flaggschiff der Serie und unser heutiges Testmodell.

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Der BOSS Nextone Special Amp – Übersicht

Beim Boss Nextone Special handelt es sich um einen zweikanaligen Comboverstärker auf Transistorbasis mit einer Leistung von 80 Watt. Die Basis für die beiden mit „Clean“ und „Lead“ bezeichneten Kanäle ist die sog. „Tube Logic“-Technologie, die den typischen Sound und das Spielgefühl eines Röhrenverstärkers simulieren soll. Diese eigens von Roland/Boss entwickelte Schaltung wurde erstmals in den 90er-Jahren bei den „Blues Cube“-Amps eingeführt und seitdem ständig weiterentwickelt. Beide Kanäle besitzen eine voneinander unabhängige Klangregelung und lassen sich außerdem durch Reverb und Delay veredeln.

Wie, das war schon alles? NEIN, ganz im Gegenteil!

Denn hinter dem oberflächlich einfachen Konzept eines zweikanaligen Comboverstärkers verbirgt sich noch eine ganze Menge. Der Clou liegt in der Endstufenschaltung, der Editierbarkeit des Boss Nextone Special mittels der „Nextone Special Editor“-Software sowie weiterer kleiner Extras, die den Verstärker aus der Masse herausheben.

Test: BOSS Nextone Special Amp, Gitarrenverstärker

Der BOSS Nextone Special Amp

Nextone Special Amp – Gitarrencombo mit Röhren

Aber gehen wir der Reihe nach und sehen uns zunächst die Pre-Amp-Sektion an. Über der Input-Buchse befindet sich ein Druckschalter, über den sich der gewünschte Kanal aufrufen lässt. Die beiden Kanäle Clean und Lead haben jeweils einen Volume-Regler sowie einen kleinen Druckknopf (die begegnen uns noch häufiger), der mit „Tone“ gekennzeichnet ist. Dadurch lässt sich ein alternativer Sound abrufen, bei dem die Mitten und Höhen dominanter sind. Dem Clean-Kanal wurde noch ein „Extra Headroom“-Knopf spendiert, der dafür sorgt, dass der cleane Sound auch bei höheren Lautstärken frei von Verzerrungen bleibt. Beim Lead-Kanal darf natürlich der Gain-Regler nicht fehlen – er steuert den Grad der Pre-Amp-Verzerrung.

Bei der besagten Endstufenschaltung lassen sich pro Kanal folgende vier analoge Class AB-Röhrentypen auswählen: 6V6 6L6/EL84/EL34. Diese stehen natürlich für DIE klassischen Röhrenverstärkermodelle, die den Sound der Popularmusik maßgeblich geprägt haben:

6V6 – der typisch crisp-cleane Fender-Sound (z. B. Deluxe Reverb)

6L6 – mittenbetont wie z. B. in Mesa Boogie Amps

EL84 – rotzig crisp (z .B. Vox AC30)

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EL34 – DER Rocksound (z. B. Marshall)

Test: BOSS Nextone Special Amp, Gitarrenverstärker

Pre-Amp- und Equalizer-Sektion des BOSS Nextone Special Amp

Grundsätzlich spricht man bei der Beschreibung von Verstärkermodellen und deren Sounds auch gerne von „amerikanisch“ (6V6 und 6L6) bzw. „britisch“ (EL84 und EL 34). Diese Einteilung findet bei der unabhängigen Klangregelung der beiden Kanäle des Verstärkers Anwendung. Denn zusätzlich zu den Einstellmöglichkeiten der dreibändigen Klangregelung (Bass – Middle – Treble), lässt sich durch jeweils einen Druckknopf eine „American“- oder „British“-Variante auswählen – und das unabhängig von der ausgewählten Endstufenschaltung. So kann man z. B. einen EL84 (Vox – british) Sound mit einer „American“-Klangregelungsvariante kombinieren. Ob das sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt – jedenfalls sind hier unzählige Kombinationen möglich.

Kommen wir zu der, ebenfalls für beide Kanäle separat regel- und an-/ausschaltbaren Effekt-Sektion des Boss Nextone Special. Diese scheint mit Reglern für Boost, Delay (mit Tap-Tempo Knopf) und Reverb zunächst recht übersichtlich. Wie gesagt: zunächst! Denn das wahre Potential der Effekte entpuppt sich erst im Zusammenspiel mit der „Nextone Special Editor“-Software – dazu später mehr!

Test: BOSS Nextone Special Amp, Gitarrenverstärker

Die Effekt-Sektion des BOSS Nextone Special Amp

Schließlich kommen wir noch mal zu der Power-Amp-Sektion des Verstärkers. Hier lässt sich, wie bereits angesprochen, für die beiden Kanäle jeweils per Drehregler auswählen, welche Endstufenschaltung man haben möchte. Außerdem finden wir pro Kanal einen Presence – sowie zwei mit „Bottom“ und „Top“ bezeichnete Regler, die unter dem Label „Custom Tune“ zusammengefasst sind. Dahinter verbergen sich ein Lowcut- (Bottom) und ein Highcut- (Top) Filter. Auch die gesamte Power-Amp-Sektion lässt sich mithilfe der Editor-Software noch ausgiebig bearbeiten.

Test: BOSS Nextone Special Amp, Gitarrenverstärker

Die Power Amp-Sektion des BOSS Nextone Special Amp

Im letzten Segment der Frontseite des Boss Nextone Special befindet sich pro Kanal ein sog. „Solo“-Regler. Damit lässt sich eine zweite Lautstärke abrufen – entweder per Druckknopf oder Fußschalter. Neben dem „Master“-Regler für die Gesamtlautstärke des Verstärkers, enthält diese Sektion noch die „Power Control“, bei der sich per Drehregler die Ausgangsleistung des Amps einstellen lässt (Standby, 0,5 W, 20 W, 40 W, 60 , MAX) sowie vier unter dem Label „Tone Setting“ zusammengefasste Druckknöpfe. Über die Knöpfe 1-3 lassen sich gespeicherte Sounds abrufen – der mit „Panel“ bezeichnete 4. Knopf ruft wieder die aktuellen Einstellungen des Verstärkers auf. Natürlich darf auch beim Boss Nextone Special das wichtigste Element eines jeden Verstärkers nicht fehlen: der „Power“-Schalter.

Test: BOSS Nextone Special Amp, Gitarrenverstärker

Master-Volume und Power-Control des BOSS Nextone Special Amp

Nextone Special Amp – Waza Craft Lautsprecher

Dreht man den Amp und betrachtet die Rückseite, fällt einem sofort der tiefblau schimmernde Magnet des „Waza Craft“ B12W 12“ Lautsprechers auf. Dieser Custom-Lautsprecher besticht durch seinen Vintage-orientierten „Blue Bell“-Soundcharakter.

Test: BOSS Nextone Special Amp, Gitarrenverstärker

Der Waza B12W Speaker

Um das Signal des Amps nicht nur über den Lautsprecher weiterzugeben, gibt es beim Nextone Special verschiedene Möglichkeiten. Zum einen haben wir da eine „Balanced-Out“-XLR-Buchse, mit der man direkt ein Mischpult oder eine P.A. ansteuern kann – dieselbe Funktion hat auch die daneben liegende „Line-Out“-Buchse, die als Klinkenanschluss ausgelegt ist. An die „Phones/Rec-Out“-Buchse können einerseits Kopfhörer angeschlossen werden, andererseits kann man von dort aus auch ein Recording-System ansteuern. Bei allen Varianten kommt eine Lautsprecher-Simulation zum Einsatz. Um die daraus resultierenden Sounds den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen, gibt es noch den sog. „Air Feel“-Schalter. Dabei wird die Position des (virtuellen) Mikrofons innerhalb der Lautsprecher-Simulation verändert. Zur Verfügung stehen drei Settings:

REC – Mikrofon in entfernter Position (geeignet für Aufnahmen)

LIVE – Mikrofon in naher Position (geeignet für Live-Performances)

BLEND – eine Mischung aus REC und LIVE

Test: BOSS Nextone Special Amp, Gitarrenverstärker

Ausgangsbuchsen mit „Air Feel“-Schalter – Effekt-Loop des BOSS Nextone Special Amp

Der Boss Nextone Special verfügt natürlich auch über einen Effekt-Loop, um externe Effektgeräte zu integrieren.

Über einen USB-Anschluss stellt der Amp die Verbindung zu einem Computer her. Diesen Anschluss kann man zum einen für Aufnahmen nutzen (direkt in die DAW ohne Audiointerface), zum anderen hat man dadurch die Möglichkeit, die Einstellungen des Verstärkers mit der „Nextone Special Editor“-Software zu bearbeiten.

Unter dem Label „Foot Control“ finden wir zwei Klinkenbuchsen mit diversen Funktionsmöglichkeiten. Je nachdem welchen Fußschalter (zusätzliches Zubehör) man anschließt, lässt sich z. B. der Kanal wechseln oder der Solo-/Boost-Mode aktivieren. An einem der Anschlüsse lässt sich außerdem der Boss-eigene GA-FC-Fußschalter anschließen, damit hat man dann volle Kontrolle über (fast) alle Funktionen des Verstärkers.

Test: BOSS Nextone Special Amp, Gitarrenverstärker

Anschlüsse für USB, MIDI, Footcontroller und Speaker-Out

Bei derartig vielen Schaltungsmöglichkeiten darf natürlich auch ein MIDI-In-Anschluss nicht fehlen! Damit lässt sich der Amp über ein Multieffektgerät oder einen MIDI-Foot-Controller steuern.

Auch bei der Rückseite des Verstärkers kommen die wichtigsten Elemente zum Schluss: zum einen die AC-In-Buchse für das Stromkabel, zum anderen die Speaker-Out-Buchsen. Zur Wahl stehen ein 8 Ohm sowie zwei 16 Ohm Ausgänge. Die 8 Ohm Buchse ist werkseitig mit dem Waza Craft Speaker verbunden – es können aber natürlich auch externe Boxen verwendet werden.

Die Editor-Software des Boss Nextone Special Amp

Bevor wir den Verstärker einem Praxistest unterziehen, schauen wir uns die bereits einige Male erwähnte Editor-Software an. Diese Software ist als kostenloser Download auf der Boss Support Website erhältlich und ermöglicht es, die Sounds und Funktionen des Boss Nextone Special tiefgreifend zu bearbeiten. Dazu verbindet man den Amp zunächst per USB mit seinem Computer und ruft die installierte Software auf. Im besten Fall (beim Test funktionierte alles reibungslos) erkennt die Software den angeschlossenen Verstärker und man kann direkt loslegen.

Ein grundsätzliches und nützliches Feature der Software ist, dass die Basisfunktionen des Amps (Kanalwahl, EQ, Effekte, Endstufenschaltung etc.) darüber fernsteuerbar sind. Die Bedienelemente gleichen grafisch denen des reallen Amp-Panels, so dass man sich hier schnell zurechtfindet. Man kann es sich also mit seiner Gitarre vor dem Rechner bequem machen und die vielfältigen Sounds des Nextone Special mit ein paar Mausklicks antesten – ohne in gebückter Haltung vor dem „realen“ Verstärker zu hocken und an Reglern zu schrauben. Obwohl ich Letzteres eigentlich bevorzuge, ist diese Funktion bei einem Amp mit so vielen Möglichkeiten definitiv sinnvoll.

Test: BOSS Nextone Special Amp, Gitarrencombo

Übersicht Nextone Special Editor

Möchte man also mit der Bearbeitung eines Sounds beginnen, wählt man zunächst einen der beiden Kanäle (Clean oder Lead) aus und stellt seinen gewünschten Sound mit den Reglern für Pre-Amp, Equalizer, Effect etc. ein. Hat man sich für einen Sound entschieden und möchte diesen noch im Detail bearbeiten, klickt man auf einen der Reiter (PRE AMP, EQUALIZER, EFFECT, POWER AMP), die sich über dem virtuellen Bedienpanel befinden. Je nachdem welchen Bereich man bearbeiten will, öffnen sich dann Drop-down-Menüs und diverse Regler, mit denen man noch tiefer in das „Klanggeschehen“ eingreifen kann.

Test: BOSS Nextone Special Amp, Gitarrencombo

Equalizer-Bearbeitung im Pre-Amp des Nextone Special

Hier einige Beispiele:

  • PRE AMP: regelbares Noise-Gate und „Tone“-Variationen für beide Kanäle
  • EQUALIZER: Auswahl „British“ oder „American“ mit jeweils 2 Variationen und Mitten-Boost; weitere Bearbeitung mit Parametric- oder Graphic-EQ im Pre-Amp-In und Pre-Amp-Out.
  • EFFECT: diverse auswählbare Boost-Typen (Clean, Mid, Vintage etc.); Auswahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Delays (Analog, Tape, SDE-3000) oder einem Tremoloeffekt – natürlich mit den üblichen Regelmöglichkeiten; Auswahl von drei Hallarten (Plate-Spring-Hall).
  • POWER AMP: Einstellen des Bias und der Sättigung („Sag“) der ausgewählten Endstufenschaltung; zusätzliches „Character Shaping“ durch zuschaltbaren EQ.
Test: BOSS Nextone Special Amp, Gitarrencombo

Effektbearbeitung im Nextone Special Editor

Die eingestellten Sounds lassen sich natürlich auch abspeichern, dafür sind 100 User-Speicherplätze vorgesehen. Speziell für den Live-Betrieb kann man sich dann im Bereich „Librarian“ (Bibliothek) sog. „Live-Sets“ zusammenstellen. Diese bestehen dann jeweils aus drei per Fußschalter abrufbaren Sounds plus dem aktuell am Verstärker eingestellten Klang („Panel“).

So, jetzt aber Butter bei die Fische, wie klingt der Amp denn eigentlich?

So klingt der BOSS Nextone Special Amp!

Bei den Klangbeispielen habe ich versucht, neben der Darstellung der Sounds, auch die verschiedenen Möglichkeiten der Signalverarbeitung zu berücksichtigen, also Aufnahme mit Mikrofon, per Line-Out, USB etc. Alle Beispiele wurden mit 20 Watt Ausgangsleistung aufgenommen. Außerdem habe ich die Klangregelung in 12 Uhr Stellung belassen, um einen möglichst neutralen Sound zu erreichen.

Bei den ersten vier Beispielen habe ich den Clean-Kanal ausgewählt und wechsele jeweils die Endstufenschaltung. Das Signal wurde mit einem Shure SM57 in Logic ohne weitere Bearbeitung aufgenommen. Als Gitarre kam bei allen Klangbeispielen eine Fender Big Apple Strat zum Einsatz – in Humbucker- und Splitcoil-Betrieb.

Auffällig ist, dass sich im Clean-Betrieb die verschiedenen Endstufenschaltungen sehr ähneln und nur minimale Unterschiede festzustellen sind. Insgesamt klingen die unverzerrten Sounds aber sehr ausgewogen und druckvoll.

Dasselbe Prozedere jetzt im Lead-Kanal. Der Gain-Regler steht bei allen Beispielen in 9 Uhr Stellung.

Bei den verzerrten Sounds hört man die Unterschiede der Endstufenschaltungen etwas deutlicher heraus, allerdings hauptsächlich den „britischen“ oder „amerikanischen“ Charakter. Innerhalb dieser Kategorien tönt es wieder recht ähnlich. Bemerkenswert ist aber die ausgezeichnete dynamische Qualität der Sounds, abhängig von der Anschlagsstärke variiert der Grad der Verzerrung und ermöglicht feinfühliges Spiel.

Als nächstes hören wir drei Beispiele mit Reverb und Delay:

Die beiden „Brot und Butter“-Effekte Reverb und Delay sind beim BOSS Nextone Special Amp von guter Qualität und lassen im Prinzip keine Wünsche offen. Wie bereits erwähnt, lassen sich über den Editor verschiedene Reverb- und Delay-Typen auswählen und bearbeiten. Bei den obigen Beispielen handelt es sich um den „Plate“-Reverb und das „Analog“-Delay.

Apropos Effekte, hier ein Beispiel mit dem nur über den Editor aktivierbaren Tremolo, diesmal aufgenommen per USB-Verbindung („Air Feel“ in REC-Stellung):

Es folgen weitere Klangbeispiele, die per USB-Verbindung aufgenommen worden sind. Zunächst ein verzerrter Sound mit mehr Gain, Reverb und Delay:

Als Nächstes zwei verschiedene Boost-Varianten, hierbei spiele ich zunächst eine Phrase und wiederhole sie mit aktiviertem Boost:

In den letzten drei Beispielen werden die Möglichkeiten des sog. „Air Feel“-Schalters demonstriert. Diesmal wurde das Amp-Signal per Line-Out-Buchse aufgenommen:

Die drei verschiedenen „Air Feel“-Möglichkeiten unterscheiden sich deutlich voneinander und lassen sich durchaus in der Praxis einsetzen, wobei mir persönlich die LIVE- (close-miked) Variante am meisten zusagt.

Insgesamt ein ganz ordentliches Paket, was BOSS da mit dem Nextone Special Amp geschnürt hat!

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Fazit

Mit dem Nextone Special präsentiert der Hersteller BOSS einen sehr gut klingenden und vielseitigen Combo-Verstärker. Das Konzept, den Charakter verschiedener Endstufenschaltungen zu simulieren, um dadurch den Grundsound des Verstärkers ändern zu können, ist originell und hebt sich von den üblichen „Modeling-Verdächtigen“ ab. Somit ist der Amp ein ideales Werkzeug, sowohl für den Live- als auch für den Studioeinsatz.

Plus

  • Sounds
  • Konzept
  • Vielseitigkeit

Preis

  • 899,- Euro
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